;, ein einziger Gedanke, ein einziger Wille soll uns leiten, nur so kann anfere Arbeit erfolgreich sein. Und unsere Ar beitest die schönste, die es gibt:/ Helfen, Gutes tun, an die Armen und Elenden denken, . vor keinen Hindernissen zurückschrecken, von keinen Enttäuschungen sich abschrecken lassen! Ganz besonders muß unsere Sorge auf das Wohl der Kinder, der Generation von morgen, gerichtet ' sein. Und denken wir stets daran, daß unser Duce früh oder spät alles erfährt, was in Ita lien vorgeht
„Cesare Battisti'. Auch, unser Fascio soll seinen Namen erhalten, und zwar nach der Tochter des Duce „Edda Mussolini'. Wir ha-! ben um die Bewilligung zur Führung dieses Namens angesucht, bis jetzt aber nach keine Ant wort bekommen. In besonderein Maße ha ben wir uns der Säuglingssürsorge gewidmet und gerade morgen findet in der Fürsorgestelle eine Verteilung von Wollsachen, welche die Schulkinder unter Leitung ihrer Lehrerinnen angefertigt haben, statt. Was die kulturelle Propaganda anbetrifft
, so werden interessante Vorträge für unsere Mitglieder veranstaltet, an denen sich Frau Ciardulli, Prof. Barolo, Prof. Monticelli, Dr. Solla und Franceschini beteiligen werden.' Mit den Worten des Duce: „Zu uns, Schwestern, in der Arbeit, im Glau ben, in der Hoffnung und in der B.armherzig- kett!' schloß Frau Manzoni unter dein Beifall der Anwesenden ihre Rede. Ausländische Journalisten in Merano Es scheint, daß unsere maßgebenden Kreise sich endlich davon überzeugt haben, daß eine Propaganda