Untersuchung der Dilla des Generals Skoblin hat die Suretee Nationale eine Menge Akten beschlagnahmt, darunter ein umfang reiches Privatadreßbuch des Generals. Das Dienst ng des wintern. Kongresses für Sinderheilkunde. Roma, 27. September l>ch geschmückten Julius-Cäsarsaal auf itol wurde heute vormittag der vierte nale Kongreß für Kinderheilkunde feier- >et. I. M. die Königin-Kaiserin ließ sich e Ehrendame Gräfin Guicciardini ver- ntcr den Persönlichkeiten befanden sich etcr des Duce, Vertretungen des Sena
- Kammer, des Projekten von Roma und r des diplomatischen Korps. Am Kongreß sich 890 Fachleute aus 36 Nationen Mverneur begrüßte die Erschienenen, der Präsident des Kongreßausschusses, der Kinderklinik von Roma, Prof. Spol- er Bedeutung und Zweck des Kongresses M der Bevölkerungspolitik sprach und der Kongressisten für die Förderung M> die Königin und den Duce zum Aus- chte. Prof. Pechere, Führer der belgischen dankte im Namen der ausländischen àehmer für die gastliche Aufnahme, etcr des Duce
Eine bewaffnete Bande von Arabern überfiel in Nazareth den britischen Kommissär von Galiläa und emen britischen Polizeiagenten und tötete beide. emjs/angsk eine Diese noch nirgends veröffentlichte Ori ginalarbeit der Verfasserin erscheint an gesichts des Deutschland-Besuches Musso linis besonders zeitgemäß. Frau Luise Diel wurden zwölfmal vom Duce in Pri vataudienz empfangen. Ihr jüngstes Buch „Mussolini, Kampf, Sieg und Sendung des Fctscismus' enthält, wie auch ihr vor letztes, eine persönliche Widmung
. Ein Herr nach dem anderen wird von einem Diener durch eine wortlose Verbeugung abgerufen und zum Duce geleitet. Wieder führt mich der Weg durch mehrere Räumlichkeiten, bis die Erscheinung eines älteren Dieners, der in Abwartestellung, die Hand auf der Türklinke, bereit steht, erkennen läßt, daß eben die se hohe Flügeltür den Eingang zu Mussolinis Ar beitszimmer freigibt. Schon trete ich ein. Und wie so oft sucht auch heute wieder mein Auge in dem fast unendlich großen Raum im äußersten rechten
ge senkt. Sie halten vielmehr immer wieder in die- à einzigartigen Saal, der in alten Zeiten den Namen „Sala del Mappamondo' trug, Um chau. Dennoch -st es mir nie gelungen, ein geschlossenes Bild des zwanzig Meter langen Raumes zu ge winnen. In der Mitte angelangt, sehe ich die Ge- Duce mir entgegenkommen. Ein warmer Händedruck weckt das Bewußtsein der Greifbarkeit des Augenblicks, und die Frage Mussolinis, wie es gehe lind was die Arbeit mache, verlangt Kon zentration, Geistesgegenwart. Wer