, in der Wissenschaft und ganz be sonders die fascistiche Doktrin in der modernen Welt erläutert worden sind, erinnerte der Preside des Kgl. Gymnasiums, Dr. Cav. Erminio Mat tedi, an die Aufgabe der fascistischen Kulturinsti tute, getreu den Geboten des Duce, dem Volke entgegenzugehen, denn dem Volke wird nicht nur durch materielle Befriedigung, sondern auch durch die Erhebung des geistigen Niveaus geholfen, um dadurch das Vaterland stärker und größer in sei nem Selbstbewußtsein zu gestalten, in welchem Sinne
der Duce bei der Eröffnung der Universi tätsstadt in Roma sagte: „Wir können den Krieg tiur gewinnen, wenn sich die Waffen mit der Kultur vereinen!' Es ist daher zu erwarten, daß öie Vorträge des fascistischen Kulturinstituts, die an jedem fascistischen Samstag abgehalten werden, Heuer großen Anklang finden werden. Die fasci stischen Kameraden werden so beweisen, daß, um überzeugungstreue Vorkämpfer einer Idee, einer großen Persönlichkeit zu werden, eine gründliche Kenntnis derselbe!, notwendig
aufforderte, ja keinen fascistischen Samstag am Kulturinstitut auszulassen und so nicht nur den guten Willen zu einer Vervollstän digung der eigenen' Bildung, sondern auch die geistige Gemeinschaft, die uns alle in dieser Stunde vereint, kundzutun. Hierauf erklärte er die Tätig keit des Instituts für das Jahr XIV eröffnet und schloß mit dem Gruß an den Duce. Versammlung der Miliz Das Kommando der zweiten Kohorte der Nationalmiliz verlautbart: Die Offiziere sowie alle Schwarzhemden der 2. Kohorte
und erwähnte eingangs, daß am 25. Jänner dieses Jahres der Duce beim Emp fang des Präfekten der Provinz von Bolzano ver sprochen habe, daß die Provinzhauptstadt eine Drususstatue von Roma als Geschenk erhalten werde, die aus dem Hauptplatz als Wahrzeichen aufgestellt werden sollte. Er erinnerte daran, mit welcher Freude und Begeisterung die Hochetscher Bevölkerung diese Nachricht aufgenommen habe. In erster Linie interessiert es uns, Drusus' Per sönlichkeit näher kennen zu lernen. Horaz berichtet
war es aber nicht gegönnt, die Freuden des Triumphes zu genießen, da er nach einem unglücklichen Sturz vom Pferde nach einem Sieg an der Weser starb. Nach einem kurzen Hinweis auf Hie Niederge schlagenheit des Kaisers, der Hauptstadt und des ganzen Reiches nach dem unvorhergesehenen und tragischen Ende dieses Helden, der zu größeren Hoffnungen berechtigte, stellte Prof. Mattedi einen treffenden Vergleich an zwischen dem heutigen gra nitfesten Italien, das unter der starken Führung seines Duce der römischen Stadt