KtMiàtD. VÄ tS.. «ugust ìSSS-Ml «Vlpèi»z«l»avg' Seit« » und Lanà ssejtjchmuck und Nolkskundgebungen sur den Duce Wielange die Bevölkerung von Bolzano auf' den Besuch ^ des Duce gewartet und wie. groß sie sich darauf: gefreut hat, darüber haben wir be richtet. Die Freude ihn un ter sich zu sehen, war auf richtig, wenn vielleicht Man cher nur?, am Fenster ge wartet hat. gewiß nicht auq Zurückziehung, sondern viel mehr aus Ehrfurcht vor dem großen Führer, der wie in ganz Italien
, so auch bei uns gewürdigt, geachtet, bewundert und verehrt wird. Die Stadt prangte im fSt° Flaggenschmucke wie in den.HS vorhergehenden Tagen und -zie Begeisterung der Bür gerschaft, die weiß, was der Duce ist und was er auch für sie getan hat, nahm in letzten Tagen nicht ab, son dern steigerte sich immer mehr. Nicht nur die Schwarzhemden waren in spannender Erwartung ihn neuerdings zu sehen cknd ihm den . fascistischen Gruß zu bieten, sondern auch der einfache Landwirt und Ar beiter stand am Straßen rande, wo das Auto
sche Idee ihr Leben gelassen haben, errichtet wor den ist, und als Wahrzeichen für die Zukunft ge dacht ist, über die Stadt sein Licht verbreitete. Ein drucksvoll war auch in Leuchtschrift das „Dux', das vom Virgolo über das ganze Talb.ecken hin sichtbar ist. Auf dem Viktor Emànuelplatze war iìber^ denzLKil^e,sches -Duce, ^da^Me^ganze Höhe. dèrsHausfront' einnahm, in ^weithin sichtbarer. Leuchtschrift „Dux' angebracht Es hatte sich für diesen Anlaß, wobei die Karabinierikapelle mit der bekannten
Bravour ein Konzert gab, eine große Volksmenge eingefunden, was sowohl Her musi kalischen Vorführung als auch der Anwesenheit des Duce in Bolzano galt. Der Duce war um 7 Uhr von Bolzano abge fahren, um sich ins Manövergebiet zu begeben. Seine Rückkunft erfolgte gegen 19 Uhr, wo er auf dem Platze Garibaldi und vor dem Regie rungspalaste von einer großen Volksmenge, die, trotzdem die Stunde der Ankunft nicht bekannt war, nicht müde wurde auf seine Ankunft zu warten, anstand. Ebenso
zu können, melden sich freiwillig, um dazu beitragen zu können^ die Rechte Italiens in seinen Kolonien zu schützen und zu ver teidigen. Auch die Jüngsten, die ms Soldaten be trächtet werden können, bieten ^dèm Vaterlande und dem Duce ihre bescheidenen Kräfte an, damit der Führer darüber verfüge und sie einsetze, wenn es sich darum handelt, für das Vaterland zu ar beiten und auch zu kämpfen. - . Beim Komitee des Provinziàlverbandes der 'Op. Basilla sind zahlreiche Gesuche vop Avanguar- disten eingelaufen