feiert sein großes Forstfest, lieberall sind die Aufforstungsarbeiten, an der >ich Land- und Stadtbevölkerung freiwillig betei ligt, im Gange und überall legt man sich Rechen schaft ab von der Bedeutung und Tragweite der Veranstaltung. Die Forstmiliz, von Minister Rossoni mit der Durchführung des vom Duce gegebenen Befehls betraut, besorgt die Einreihung der Freiwilligen und die Leitung der Arbeiten, ohne darum ihre gewöhnlichen Aufgaben auch nur im mindesten zu vernachlässigen. Die Präfekten
dem Handwerker, der geistige 'Arbeiter neben dem Beamten, alle vereint in der gemein samen Bereitschaft, dem Befehl des Duce nachzu kommen, in der geistigen Gemeinschaft ein- und derselben Ueberzeugung, die der Fascismus in die Herzen gesenkt hat. Auf den Appell des Duce ant wortet das italienische Volk mit voller Erfassung der gestellten Aufgabe lind des gesteckten Zieles. Die Erkenntnis der unabsehbaren Bedeutung, die der Waldbestaud im Wirtschaftsleben einer Na tion hat, ist nunmehr, dank
der unermüdlichen Aufklärungsarbeit der letzten zehn Jahre, in die breiten Volksmassen eingedrungen. Der schwie rige Kampf, den die Forstmiliz, eine Schöpfung des Duce, seit zehn Jahren um die Wiederauf forstung Italiens führt, sieht nun, im ersten Jahr des Imperiums, die Bürgerschaft selbst in seinen Reihen: bereu, dieses wichtige Nolksoermogen zu schügen und zu mehren. Der Freiwillige, der an dem großen Forstfest des Regimes teilnimmt, hat in diesen Tagen Gelegenheit, die 'Notwendigkeit der Wiederaussorstung
risten durch die Forstmiliz Saatgut zur Ver fügung zu stellen, das sie auf ihren Wanderungen ausbringen könnten, schrieb im Jahre Vlll: „Nicht c>lle Samen teimen. Es tut nichts. Weientlich ist daß sich der Gedanke der Anssorstung Italiens verbreitet, daß das Volk zur Erkenntnis kommt, wie wichtig der Wald für sein Leben und Ve- ^Er'wurde nicht müde, das Volk auszurnfen zur Be eiligung an der vom Duce gewollten Forst- erneucrung. Er konnte dann feststellen, daß „die Menge heute überlegt, ehe
angepaßt, sie finanziert nnd unterstützt freigebig die Wildbachverbaunng und die Aufforstung: und ivo es der Landwirt schaft dienlich ist, dehnt sie die Aufforstung auch auf die Ebene und auf die sandige» Küstenstriche aus. Das Werk des Staates muß vom Verständnis, von der werktätigen Mitarbeit, von der Disziplin des Volkes gefördert nnd ergänzt werden, damit — wie der Duce sagte — „dem Lande die Wäl der bewahrt werden können, die Roma die Tri reme» nnd den Seerepubliken die Galeren lie ferten