de net longe Gschichtn. „Um die Soch net zi voschlimmon, tin wio ins itzan selbo Idmmon.“ Die easchte Zeit wor a net leicht, man hot net sebm viel doreicht. Woascht sebm wor van inson Lond, do Reichtum a nö net recht bikonnt. Do Stroussnbau ziechts in die Länge, überall isch teiflisch enge. Jouh long dou nicht possioscht, bis ins Prettau wescht asfaltioscht. S gonze Dorf möss gsichoscht weang, kapiong net leicht die höechn Heang. Lanhn und Boch san zi vobaun, dass man se zi bleibm mog gitraun
. Se wescht man wö hoffentlich voschtieh, dass man sischt möss van Dörfe gieh. Dechto wondon viele aus, sie volossn Höf und Haus. Man voschteht, s Dorf ischt schien, leido ischt nicht zi vodien. In Dorf isch Orbat net ginüi, s Bergwerk se tut a glei züi. Es nutzt koa sumpon und koa flüichn, man möss die Orbat auswärts süichn. Die Vobindung, de isch letz, dou isch wirklich gou koa Hetz. Leicht tin sich a net die Hemm, ins Prettau he zi komm.. Sie sougn wö, es ischt schic, bleibm tat i dou holt nie. Ischts
Wetto letz, sie spim die Gfouh, und haun olla noch do Reihe ou. Do Toulschluss ischt in gonzn Lond Als schieschto va Prettau bikonnt. Wondowege gonz ginüi, Do Mensch findt dou nö seina Rüih. Dos ischts wos in Dorf isch bliebm, s ondo se ischt olls votriebm. Dea Raichtum, dea gib wirklich Sinn, in Prettau konn man ihn firm. Hond in Hond mit do Natur, Geht dou a die Dörfkultur. In Naturparkhaus siecht man Berichte, Vogongenes, wos heit Geschichte. Die Musig in do Knoppntrocht, Erinnerung an Bergwerk
mocht. Theatospiel isch Tradizio, gonz frieha hot mans schu gito. Schitzn durch das Dorf maschiong, d Identität well si net vliong Die Kläcklainen ba die Spitzn, heit nö stundnlonge sitzn, bol sie gikläcklt in do Nöet um z ibolebm und um Bröct. Füfzig Jouh sans itz ginau, die Gemeide va Prettau. Gfeischt möss dos Fe seht oafoch weang, weil feiong tin die Prettnaua geang. Se giheascht zin Mensch dozüi, und gfeischt isch ebm nie ginüi. Dou lossn sich die Leit net stressn, do Stress isch sebm