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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(2004)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 28. 2004
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Page 29 of 305
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 304 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: ALD-II: 1. Arbeitsbericht/1a relazione al lavoro (1999-2003) / Hans Goebl ..., 2004</br> Bauer, Roland: Dialekte - Dialektmerkmale - dialektale Spannungen : von "Cliquen", "Störenfrieden" und "Sündenböcken" im Netz des dolomitenladinischen Sprachatlasses ALD-I / Roland Bauer, 2004</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; [1]</br> Gsell, Otto: Probleme der zentralladinischen Toponomastik / Otto Gsell, 2004</br> Klump, Andre: ¬Das¬ Dolomitenladinische im wissenschaftlichen Kontext / Andre Klump, 2004</br> ¬De¬ Mauro, Tullio: Per l'educazione linguistica ladina / Tullio De Mauro, 2004</br> Mischì, Giovanni: Liturgie und Muttersprache : das Ladinische in der Kirche / Giovanni Mischì, 2004</br> Palfrader, Petra: "Gleich woar der Hoss net do, oba ma hot se nimmer mehr so verstonden unter sich ..." : Erfahrungen zur Zeit des italienischen Faschismus und der Option 1939 in St. Vigil anhand narrativer Interviews / Petra Palfrader, 2004</br> Plangg, Guntram: Romanische Namen in Obertilliach / Guntram A. Plangg, 2004</br> Tóth, Zsuzsanna: Grödner Holzschnitzereien in ungarischen Kirchen : ein Forschungsbericht / Zsuzsanna Tóth, 2004
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/28(2004)
Intern ID: 377473
Zusammenlebens” nicht - wie der Volksmund zu sagen pflegt - “alte Wunden aufreißen” möchte. Dafür spricht ihre bewusst positiv gehaltene Darstellung der Ereignisse während des gesamten Interviews, das ihr aber ansonsten äu ßerst unangenehm war. Auffallend ist, dass all jene Textsequenzen, die auf die Spannungen im Dorf nach 1939 Bezug nehmen, demselben Muster folgen. Dies trifft im gleichen Maß für die Erzählungen der Deutsch- sowie der Italienischoptanten zu. Dabei gibt es immer nur zwei konträre Rollen

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