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wandte sich dem Mädchen zu. „Ich fahre jetzt ins Dorf und mache dem Bürgermeister Meldung: auch der Arzt muß kommen, den Tod festzustellen.' zuletzt schwerem Leiden, jedoch kurzem Kran kenlager, schied er im 68. Lebensjahre dahin. Seine Gattin ist ihm vor sechseinhalb Jahren im Tode vorangegangen. Er hinterläßt fiinf Kinder als Doppelwaisen, von denen vier der Schule noch nicht entwachsen sind. Die Feuer wehr begleitete den dahingeschiedenen Kame raden. Vier Waldausseher der benachbarten Orte trugen
wölbten! Schöne Augen hatte das kleine, verweinte Uhrmachermädel. Und diese Augen baten und baten: Bleibe bei mir, ich fürchte mich! Er wandte den Blick ab. „Ich werde ins Dorf fahren, mein Chauffeur mag bei dir bleiben.' Albert machte unwillkürlich eine Be- wegung der Abwehr, erschrak dann selbst, stotterte: „Ganz wie Herr von Schenk be fehlen.' „Dann bleibe ich lieber allein!' rief das Mädchen fast zornig und ging davon, hinüber zu dem Toten und dem Hunde. Herr von Schenk zuckte di« Achseln
. Das Mädchen aber, schmal und zierlich wie eine Vierzehnjährige, war schon siebzehn Jahre alt. Ehrfried von Schenk hatte alles geordnet. Warum er aber mehr tat als nöttg, das wußte er eigentlich selbst nicht. Irgendwie mußten die großen, sprechenden Mädchen augen daran schuld sein. Der Tote wurde auf dem Dorffriedof begraben, und im Dorf- armenhaus fand das Mädchen mit ihrem Hunde zunächst Aufnahme. Nun sprach Herr von Schenk mit dem Bürgermeister Molden hauer. „Wenn Sie die Kleine nicht unterbringen