, was hast denn, sag's halt. Nöt amal a Busserl hast no hergeben, du, geh zua —!" Mit dem Arm angelt der Bua nach dem Dirndl, ^s Everl aber weicht aus, wiegt tich in den Hüften, dreht den Kopf her und hin und meint dann, jedem Wvrrl einen spöttischen Nachdruck gebend: „Mas i Hab, fragst? Da frag oo ehnder, was i not Hab! Drent in's Dorf muatzt jchau'n, 's Kloiber- Nannel muatzt anschau'n. am Hutei muatzt eahm schau'n, da lost dir an Bart schau'n, — a so!" — Die Schallmoser- Dirn zeigt mit den zwei
. Den wachlatzten Gamsbart am Hütl hat — die Leitner-Ev, die Jnnavciuerin, die sich der Sepp vom Schallmoser-Hof ge holt hat. ^ Beim Bruck'iirvirt im Bauernstüverl könnt' einer den Hecht mir dem Messer schneiden, so schwelt der Rauch aus den Pfeifen. Die vom Dorf stecken die Köpf zusammen, und des Gamshofer-Bartl Rede gibt gerade der. Abschlag: »Damisch is er alleweil gwen und schwär aschpunna hat er, der Jocher-Alis, der bockete Teift. Und bal er jatz ab geht, bei den Schnee kost eahn aa nöt suchen. Seiü's
, wie er sich bis zu den drei Feichtn vorgearbeitet hat, Lttchsenschußweit von dem Wachler, der drüben graö eine Gais vom Kitz wegiprengt. Und wie er doch einmal neben und über sich schaut, der Bartl, hangt in der Feichtn — der Jocher-Alis, der im Dorf seit ein paar Tagen abgeht. Der Schnall, in dem der Bartbvck geblieben, hat den Forstgehilfen herbeigerufen, und ehrlich ist seine Bewun derung über die prächtige Strecke. Er schreitet dte Ent fernung ab vom Garns bis zu den drei Feicht'n, aus de nen der Schutz fiel, fährt
