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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 30.06.1940
Physical description: 4
und Schnee weltoffen hin. — Der greift hinein mit gigantischer Wollust. Das Haus des Veitbauern lieg halb hoch am Kramer. Es ist, als ducke es sich heut verängstigt an die Erde. Veit erkennt, daß diesmal die Vernichtung darüber hin brechen wird. Der Sturm steht so, daß er die reißenden Wassermassen von der Furt des vergangenen Jahres abdrängen und ins Dorf treiben wird, — wenn — nicht Hilfe kommt! Hilfe — woher- in dieser kurzen Zeit?! Der Sepp denkt schon nicht mehr an sein Haus. Die eigene Not versinkt

. Das Dorf! das Dorf!! Er stürzt ein Stück We. ges hinunter, sieht schon Männer an der Abfahrtsbahn der Holzfäller arbeiten. Sie steilen einen Wall aus den schweren Stämmen. Veit sieht, daß eine Rettung gelingen kann, wenn zu den Stämmey noch starke Bretter zur Versteifung kämen. Das Wasser würde, dadurch abgedrängt, über die Felskante springen, und im Gra ben außen im Dorf voruberfließen.' Wie grelle Blitze sind diese Gedanken. Sie trei ben Veit weiter. Da kommen ihm schon einige Dörfler entgegen

. Mit la stenden Schritten kehren sie ins Dorf zu rück. Vor den Häusern warten die Frauen mit stillen Gesichtern. — Droben beim großen Rutsch steht ein Bollwerk. So Gott will, hält's!' , Die Worte genügen. Keiner sagt etwas über Veits Hilfe. Das hat es hier nicht nötig, das zeigt sich dann, wenn es gilt, beim Ausbau zu helfen. — Die Gewalten der Vernichtung sind entfesselt. In den Ställen brüllt das Vieh, am ärgsten dort, wo die Tiere Veits ein gestellt sià. Sie sind fremd, — schon das beunruhigt

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.05.1943
Physical description: 4
geiprächi- zer und justier. Er haßte beide. Woher kamen diese häßlichen Gesühie? (5r wußie keine Antwort. siebte er etwa .Hertha? lehn!? ì>!,' Fraae al? lächerlich ab. aber sein seelisches Mißbehagen wurde nicht geringer. Als sie ins Dorf zurückkehrten, war es bereits dunkel. Lange standen sie zu dritt vor dem großen Tor der Halbhuberschen Wirtschaft. Franz drängte wiederholt, sich zu verabschieden, doch Albert dachte nicht daran, sich von Franz in seinem jungen Glück stören zu lassen. Immer

. Andererseits aber hatte er das Bedürfnis, die beiden möglichst wenig allein zu lassen. So ging er denn mit ihnen. Albert schob das Motorrad bis hinters Dorf. Hertha ging neben ihm ein her. Sie war sehr gesprächig, doch was sie sprach, betraf meìft den Motor, und dieser war Franz jetzt nicht nur gleichgül tig, er haßte ihn fast. »Also. Franz, zeig mal dem Fräulein Hertha, wie man aufsitzt', sagte Albert, als das Dorf hinter ihnen lag. Obgleich Franz durchaus keine Lust hatte, Hertha irgendwelchen Unterricht

hörte. Blitzschnell verwandelte sich der ferne Punkt, ge wann Farben, dann waren sie da. Albert bremste. Strahlend lachte ihm Hertha entgegen. „Warum bist du nicht beim Dorf lie hen geblieben?' fragte Albert. „Zu dritt können wir nicht fahren. Ich fahre jetzt Fraulein Hertha nach Hause. Kehr um, geh ein Stück zu 'Fuß zurück. Ich hole dich dann.' „Das ist fein', erklärte die gerötete Hertha. Schon fuhr Albert wieder los. Franz kehrte um und ging schnell den Weg zum Dorf zurück. Es war ihm jetzt fast

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.09.1931
Physical description: 8
liegt der Norden im Son nenlicht. Frühmorgens, als der Tau auf den Wiesen glitzerte, waren die blitzenden Sensen zischend durchs Gras gefahren. Jetzt, gegen Mittag sind die Schwaden zum Trocknen auseinander ge worfen. Im Schatten dichtlaubiger Espen lagern dle Schnitter und essen ihr Mittagbrot. Denn weit ist das Dorf und mühevoll der Weg, und die Arbeit macht müde. Und — man entfernt sich nicht gerne ^>om lie genden Hell. Man mutz bei der Hand sein, wenn die Sonne sich hinter Wolken verbirgt

nicht. Aber wenn sie auch reichen würde, so ist es doch leichter eine Ziege aus dem Dorf zu holen, als drei Füchse aus dem Wald. Da gibt es nur ein Mittel: Her mit dem Lu kasch! Herr mit ihm. so schnell als möglich! Ehe die Jungwölfe das Nest verlassen. Der Dorfschneider, der ja doch beiin Heuen nicht helfen kann, weil sein Rücken verkrümmt ist, seit er als Kind aus der Wiege fiel, schirrt den kleinen Schimmel des Bauern an. wirst den prallen Strohsack als Sitz in den Wagen, schwingt die kurzstielige Peitsche und rattert davon

, und im Sommer jedes Wolfsnest finden. Mnf Tage sind vergangen, da holpert aus knarrenden Holzachsen der kleine Leiterwagen ins Dorf hinein. Und neben dem Schneider sitzt ein Lukasch. Er ist noch jung. Aber wir werden gleich se hen. wie er sein Geschäft versteht. Die Banern sind von der Wiese gekommen und umringen Pawel, den Pskower Lukasch. Sie berichten ihm von den Schandtaten der Wölfe und vereinbaren den Preis für das aus gehobene Nest. Dann überlassen sie den Lukasch

sich selbst. Denn nichts ist einem Lukasch so sehr zuwider, wie Ratschläge anderer. Er kennt die Gegend nicht, das ist wahr. Aber das macht nichts. Er wird sich schon zu rechtfinden. Nur du. lieber Leser, und ich, wir folgen ihm. Wir wollen ihm sa auch keinen Rat erteilen, sondern von ihm lernen. Nicht wahr? Nun lassen wir den Lukasch erst mal seine Rekcmnoszierung vornehmen und in meilenwet- ten Bögen das Dorf umkreisen, damit er die Lage der Wälder und Moosmoore kennen lernt. Er ist guten Mutes, denn er weiß, daß die Jahreszeit

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.08.1930
Physical description: 6
behalten sollen, daß zu diesem Feste . ^slier verläuiut bat Frohe Hoss- Nach der heutigen Geschäftskrise, welche wohl auch die Auffahrt nach Dorf und Schloß Tirolo >s allen Teilen un- uMerstiitzt so reger Fremdenverkehr überall herrscht und die jedenna^ machen möchten. Ja.m a chen ,nö ch ten uuter zwingt, wäre die verehrliche Kurvorstehung auf anderen Straßenverhältnissen, da die heu- eine ganz gerechte Sache aufmerksam zu ina- tigen den bezaubernden Ausslug zu stark schwä chen: lern

- wenn Sie in diesem Sinne eine Notiz ausneh men. Hochachtungsvollst (Unterschristen.)' Decke der Straße fortgewaschen ist und man i'iber Ursels und Stein fährt. So gehts bis zur Erreichung der Höhe, bis Dorf und Schloß das Auge fesseln und die Straßenverhältnisse über den Küchelberg hin endlich ein etwas über 5 ^iiameter-Tempo dem Auto gestatten. Das gko- l!i0N-,Lìlk,. v/e«,ttNu(jUNgen àe Gebäude „Liebeswerk' und das uralte St. Nupprecht-Kirchlein liegen uns zur Rechten Polizeiliche! Verhaftung . ^ . . ..... Gegen halb

zuschulden kommen gelassen hatte. D>e Ausslugsorte sind gut besucht, voran Dorf wurde er verhaftet und der Gerichtsbehörde zur Tirol, zu dessen Gastho,en wohl die meisten Anzeige gebracht. 7 Auto- und Wagensalirten unternommen wer- Gestern früh um 5 Uhr drang eine aus Si- >mnocenzi den — solange der miserable Zustand der cherheitsagenten und Karabiuieri bestehende Tiroler Straße noch einen Wagenverkehr über- Patrouille unter dem Kommando des Briga- haupt forcieren läßt. Hochbetrieb haben das diers

und Stein und Rinnsale. Schotter- Hausen liegen neben dem Wege, doch kein Stra- ßeneinräumer benutzt den Schotter zur Verbes serung des Weges! Cs wird selbst im Dorf, unter schönen Kasti» nien- und Nußbäumen hinweg, an den Häu sern vorbei nicht besser, die Straße ist und bleibt ein allzu beredtes Zeugnis unleidlicher Verhält nisse! Vergessen wir ihren schlechten Zustand, in-> dem wir von den Nestaurationsterrassen aus in die bezaubernde Ausschau über Merano, das Burggrafsnamt und das Etfchtal uns vertie

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 23.06.1937
Physical description: 6
Erweiterungen am Hause vorgenommen. Auch eine erstklassige Wettersta tion wurde errichtet, die bereits stark besucht wird. Da( Hotel „Posta' hat den Tennisplatz vergrößert und die Hotel „Angelo' ein sehr elegantes Vestibül eingerichtet. Mit einem Wort, es wird gearbeitet am Aufschwünge, den unsere Gemeinde für den Fremdenverkehr nimmt. Und unter der zielbewußten Leitung unseres Herrn Po- besten wird unser Dorf bald jenen Platz der Fremden- verkehrsorte einnehmen, den er einzunehmen verspricht

ha ben mit lobenswertem Verständnis die Grundstreifen, die zur Verbreiterung notwendig waren, unentgeltlich der Gemeinde abgetreten. Auf Rechnung der Gemeinde wird gleichzeitig das Straßenstück durch das Dorf Ca stelrotto bis zur Feuerwehrhalle asphaltiert. Wünschen wir, daß die verfügten Arbeiten beitragen, endlich die Frage der Verbesserung der Straße auf un serer wichtigen Hochebene zu lösen, wo doch in den Sommermonaten täglich viele Hunderte von Kraftwa gen und andere Führwerke verkehren

Fraktion statt, Die Versammlung wurde vom Podestà der Gemeinde, Cap. Cav. Fernando Carotti, auf schriftlichem Wege ein berufen: an ihr nahm auch der politische Sekretär Dr Giuseppe Gallina teil. Der Herr Podestà leitete di>> Versammlung und far derte die erschienenen Interessenten auf, um ernstlich daran zu gehen, die notwendigen Arbeiten zur Dorf- Verschönerung und Förderung der Bequemlichkeit der Sommergäste, umgehend durchzuführen, Hiezu gehört vor allem die Syftemisienmg des Platzes vor dem Rat

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Dolomiten
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Page 11 of 12
Date: 19.05.1928
Physical description: 12
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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 21.12.1939
Physical description: 8
werden ins Kirchenbuch!' Er schloß Truhe , und Kasten ab, kehrte ins Wohnzimmer zurück und hängte die Ampel an ihren Platz. »Schau, Baldl. jetzt ist's mit einemmal wahr worden, was du vorhin g'sagt hast: jetzt Hab ich mir eine goldene Brücke gebaut zu meinem Kind!' Baldwin wollte ihn mit ins Dorf neh men, aber davon wollte er nichts wissen. „Alte Leut gehören ins Beü', sagte er. „Jetzt halt ich noch eine Stund' Wach' am Fenster und hernach leg ich mich nieder! Die letzten Rächt' Hab ich kein Auge zugetan, aus lauter

zu haben, blieb Baldwin noch eine halbe Stunde mit dem Doktor und dem Förster allein. Gegen zehn Uhr „machte er sich auf den Heimweg. Das Dorf lag still, nur das Belleu eines Hundes klang' durch die Nacht. . Fast unbewußt schlug er den Weg ein. der an der „Insel' vorbei und dann hmauf- führte zum Wildhof. Das war zwar ein Umweg, allein es kümmerte ihn nicht; es war der alte, liebe Pfad, den er früher so oft gegangen war. Die Erinnerung beglei- tete, dre Heimat grüßte ihn! Er dachte an das Mädchen

, das er liebte! Als er die Hügelkuppe erreicht hatte, warf er einen Blick hinab ins Tal. Da stockten ihm Fuß und Atem! Da unten färbte rote Glut den Himmel, weiße Rauch wolken blähten sich und das Feuer schwang seine roten Fahnen. »Feuer, Feuerjo!' In rasendem Laufe eilte er hinab ins Dorf, von gräßlicher Angst erfüllt. Sein Vater las bis tief in die Nacht hinein. Wenn nun die brennende Kerze das Bett entzündet hatte! Der Angstschweiß drang chm aus allen Poren. Im Dorfe begannen die Glocken Sturm zu läuten

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 26.09.1927
Physical description: 8
, hat das Schloß das Bau- und Brennholzbezugsrecht mit den Viertln Ricdlen und Steet, dann das Wald recht im Weißenbacher Bannwald in Pennes und im Bannwald ober dem Gasteighof in Asten, ferner Waldgerechtsame zu Bauholz im Weißenbacher, Muster- und Auherpcnser Larchwald. L ä n g e, Größe und Weite des Gerichts Sarntal und d.e r Herrschaft Rein e ck: „Bon Vilgmegg liegst vor dem Waiingcner Pach biß auf Peimser Joch (da- selbs ain Pildftock), vier gueier Meill Weegs laniifl. Und von Dorf der Durnholzer Taster

. 17) Kratzperg. 18) Oessenperg. 19) Giern. 27) Oetlenpach, 21) Auen. 22) Rungg. 23) Dorf. 24) Puzen. 25) Martertal. 26) Fo» merswald. 27) Pens. 28) Westsenpach. 29) Durnholz. Sumine aller dieser Gefälle: an Geld 676 fl 51 kr Weizen 96^ Star und 4 Maßk Roggen 577K Star und 4 Maßl Gerste 101 Sta-r Futter (Hafer) 1097 Star Bohnen 16 Star Hühner 159 Stück Eier 120 Stück Kitzer 6 Stück Gäns 6 Stück Kappaub 4 Stück Erträgnis des Fischereinutzens 167 fl. Dazu die Gilten aus dem Mer-aner Land gericht

: 31 fl 26 kr. 6 St. Weizen, 61 St. Roggen, 5 Sr. Gerste, 36 St. Hafer, 6 St. Bohnen, 23 Mrn Most. 3 Hühner, 60 Eier, 7 Schweinschultern, 2 Kitzer. Au Ausgaben macht das Urbar namhaft: Die jährlichen Steuern und des Pflegers Be soldung. Bon den 19 Gerichtsgeschüiorenen (Ausschußmänner), 12 i-m Dorf Sarntal, 6 in Pennes, 1 in Durnholz, bekommt jeder 1 St. Fuetter und 2 kr — 19 Star und 38 kr, über dies sind alle 19 vom Roßgeld befreit. Der Gerichtsfronbot bekommt Wartgeld und jährl. 5 St. Fuetter

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 09.07.1928
Physical description: 6
Toilettetilch sofort zu Dorf, Villa Maria. 1. Stock. verkaufm. Bolzano- Kasse- und Perfonalköchin lowie Kochfräulrtn werden ausgenommen. 7033-3 Lehrmädchen wird ausgenommen im Hutsalon Mühlegger. Laichen 46. 1452-3 Selbständige Monteure für Wasserleitungs-Instal- lation für dauernd gesucht. Nmmann u. Kunze, Talfergafse 9. 7154-3 Gesucht für erstklassiges Hotel in Abbazla Kon- dllor, welcher schon in Hotels tätig war. Zeugnis abschriften und Photographie, sowie Gehalts- ansprüche Hotel Atlantrca, Abbazia

. Museumstraße 42 im Druckereikontor rückwärts im Hof. D 5 Sechs Stück mehrteilige Holzstellagen (aus Fichtenholz), bestens geeignet für Flaschenwein- ' verkauf, preiswert abzugeben. Endet, Tischler im Dorf-Bolzano. 1576-b Dalkon-Gartcnschirm. sehr gut erhalten, Preis 115 Lire. Damen-Lackschuhe Nr. 37. zweimal ge- ttagen, und Spieltisch billig zu verkaufen. Mühl- egqer, Villa Wenter. St. Oswaldwcg 18. 2. St., neben Hotel Stiegl. 1452-5 Motorrad Ariel. Mod. 1925, sehr gut erhalten, mtt Boschbeleuchtung

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