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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 14.08.1888
Physical description: 10
der Jnnsbrucker Aristokratie. Jgls ist vor einigen Jahren nahezu ganzlich abge «rannt. Das neuerbaute Dorf macht gezenwärt'g ganz den Eindruck, als ob es auS einem Putz schächtelchen hervorgegangen wäre.. ^ ^ Zwischen JglS und LanS liegt daS grüne Eebirgsauge des Lanser SeeS mit einer gut Angerichteten Schwimm- und Badeanstalt. Die Eeebäder dort gelten als besonders heilkräftig »egen Nervenkrankheiten. Allerdings ist man »l«stens von Wind und Wetter abhängig, da °oi Baden sonst ziemlich „schnodderig

- zu sein Mgt. Man kann übrigens auf eine durchschnitt, «he Temperatur von 18 ° Rsaumur rechnen Eines vermiste ich jedoch am Lanser See, nämlich tuie bescheidene Restauration, die auch nur den primitivsten Ansprüchen genügen würde. Nach einem kalten Seebad thut bekanntlich Stärkung ehr noth, und eS wäre eigentlich eine Pflicht >er Badeinhaber, in dieser Beziehung für daS hungrige und durstige Publicum wenigstens einigermaßen Obsorge zu treffen. ' Weit sichtbar ragt ober dem Dorf Lans der Oellacher«Hof

' mit seinem prachtvollen Park empor. Dorf LanS selbst scheint am Meisten tiefmütterlich von den Sommklgästen behandelt zu werden, obwohl das Gasthaus zum Trauben wirth weit und breit berühmt ist. Es scheint sich eben die Concurrenz des nahen JglS ziemlich bemerkbar zu machen. .; -- < Auf etwas steil ansteigendem Weg gelangt man von LanS nach SistranS, dem am höchsten gelegenen Dorf im- JnnSbrucker Mittelgebirge. Zs breitet sich knapp am Fuße des PtscherkofelS auS. Nach kurzer Wanderung gzlangt man in den schönsten

Concurrenz gegenüber der Landbevölkerung, o daß diese nothwendigerweiseZgezwungen würde, ihre Forderungen auch auf ein vernünftiges Niveau zu beschränken. Gar kein übler Punkt für ein neues Hotel wäre SistranS, da eS neben JglS die meisten Sommergaste besitzen dürfte und auch herrlich und gesund gelegen ist. Die einzelnen Dorf wirthshäuser können natürlich auch nur eine beschränkte Zahl von Gästen fassen. Durch einen zweiten größeren Gasthof im Jnnsbrucker Mit- elgebirge wäre sicher eine brennende Frage

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 22.12.1883
Physical description: 16
wird die Deklarationspflicht tiligeführt. IahreSrenten unter 600 Mark sind steuerfrei, über 600 Mark mit bis zu Vü Per- zent, über 3000 Mark mit zwei Perzent steuer pflichtig. Grundbesitz, sowie Krsonen mit Ein» starrend, den GraShalm zerbiß, den sie sich ab gerissen hatte. Die Blicke gingen hin und wider, vie rothen Kopftücher flatterten im Winde und leuchteten in der Sonne, und die Augen leuch teten noch Heller alS fie. Da kam der Maler in» Dorf. Der See von Silvaplana halte schon lange zu ihm hinaufgeschienen

. Er aber trat zu der Einen, die fern von den Anderen auf der Kirchhofsmauer, dem Kommen» den am nächsten, saß. »Wie heißt da» Dorf?' fragte. Sie richtete die dunklen Augen auf ihn, sah ihm voll in» Teficht und lachte. »Wollt Ihr'» nicht sagen?' fragte er wieder. »Ihr »ißt'S schon selbst,' war die Antwort. Jetzt war'» an ihm zu lache». »Ich »eiß et vich», gewiß nicht,' versicherte er. .Weit komme ich her und blu fremd in Euren Bergen.' Meraner Zeitung. kommen unter 3000 Mark und Wittwen und Waisen

für die Kochkunst-Ausstellung beschäftigt; «S wurde dabei principiell bestimmt, daß nicht allein Fachleute, sondern auch Persönlichkeiten, welche durch ihre sociale Stellung und Kenntniß ausländischer Ver- ,Surley Heißt'S, wenn Jhr'S denn wissen wollt,' kam jetzt die Antwort. »Und gibt's ein Gasthaus hier?' »Ein Gasthaus gibt'S schon.' »Wollt Jhr'S mir zeigen?' Sie antwortete nicht, aber fie sprang von der Mauer herab, ließ den GraShalm fallen, strich die Röcke glatt und ging von der Kirche fort auf daS Dorf

zu. Er folgte der stummen Weg« weiseria und schritt eine Weile schweigend mit ihr an den Häusern entlang. Gerade vor ihnen am Ende der Straße erhob sich ein kleine» HauS. Auf einem einzigen, großen FelSblock erbaut, stand e» hoch da und blickte über da» Dorf Hinweg. »Da» hängt dort wie ein Schwalbennest in der Lnft,' sagte der Maler und zeigte mit dem Finger geradeaus. Da» Lachen von vorhin ging wieder über ihr Geficht, aber fie sagte nicht». »Wer wohnt dort?' fragte er weiter. »I^a »tria,' erwiderte fie

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 28.09.1882
Physical description: 10
oder beschädigt. Der'Schaden in Niederdorf wird- auf'eine halbe Million geschätzt. Bei Zwischenbrücken in Nieder» dorf wurde ein Nothsteg ' hergestellte Jnnichen war überschwemmt, die oberen Häuser sind halb' begraben, aber'nicht eingestürzt: '? i .^'^5.''!!'^'':'' , Tri e itt^22;'September!'. ^ ^DäS'Unglück nahm in ' det hiesigen' Gegend größere'DimMöaeü, .Wge'deS Mmigel? an Relwngs-Apparaten, 'deren die'Stadt selbst gar, keine.besitzt, und zum Theiles äuch'^ ia'Folge der'' verfehlten Anlage der Msch

H-uS und kein Leben zerstört haben.' Wohl ! war «s z. B. in Tabland nur d.r angestrengtesten und fast übermenschlichen Arbeit der Gemeinde- angehörigen. — Weiber nicht,ausgenommen ?— und GotteS Hilfe' zu danken,' daß daS Dorf von dem sicheren Untergänge gerettet wurde. Mitten durch daS Dorf durch die Gasse, sowie links und rechts vom Dorfe toSte der schreckenerregend an geschwollene Madulbachdeu steilen Abhang herab; drei Tag?^ Sonntag. Montag- 'unt>'DirvStag und ebensoviel Nächte erMertin die Häuser

vom un gestümen Poltern und Wühlen deS von Schutt und Steine» ganz dickflüssigen WildbächeS- üud mit tausendfacher Lebensgefahr mußt^ darauf'hiü- gearbeitet werden, die 'verheerenden Hluthen ö^er dem/Dorf zu vertheilen und durch die Theilung zu'schwächend 'DaS''eine GnteHat die' traqrige Katastrophe 'M''WMM'etüd>'TabläaV gehabt, Uff? nunmehr unverzüglich ^u? Regülirung' deS gefährlichen- 'WildbächeS geichritten^iind' selbe KUxntW'f^ld'^ka,iAÄmSßkgft^W^fe''ÄD« Wxrdeü wird.^ -Äuch die Gemeinde TscharS

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.08.1918
Physical description: 6
//s t//s Iaä/- T's/Äs am /e/Äenöes'än^/s unse^sT' //söen ^oÄ/s^ ckan^en a//en ^s^anct/sn unci He^ann/sn. am /. /F/S. ^>/s //s//^a^s7-/ia?en ^056/ URZ? ^S7-65S ^S^77?S/?7Z. ! Für die vielen Beweise tröstender Teilnahme während der Krankheit und beim Leichenbegäng nis meines lieben Gatten, Vaters und Bruders, deS sagen wir allen unseren Freunden und Bekannten, der löbl. Feuerwehr von Dorf Tirol und der Standschützenvertretung Meran unfern auf» richtigsten Dauk. Besonders dem hochw. Herrn Pfarrer Josef

Praktwieser, dem hochw. Herrn Frühmesser Jgnaz Raffeiner in Dorf Tirol, Herrn Regt -Arzt Dr.. F. Rollmann, Liebeswerk, Dorf Tirol herzliches „VergeU's Gott'. Z M WM MMN«. 6o//ss uns?/o?'>?c5//Äs/' H>a/Loh/«ss Ha/ ss öss//mm/, msms 6a//t>?, «nse^s //s^e ^oÄ/s^, /m /sösns/aä/', ^ mo^sn?, vs^s^s/i ml'/ c/sn />/. ^/s^s- sa^amsn/sn zu 5i'o5 aöIuös^v/sT,. I/s ^ss>'c//9'»a5 ^s^/tÄsnsn s//o/^/ am ^ams/a^, ^ ^7° /^ac^m///as', am s/äc//. A-/eoUo/. 3840' ^fs^an-^tt/s/s/n, am Z'. HuAAs

sie. den reinen verkünden rernichtet t kämpfen w nd'. unser geaen ihre erfechten u Im Fel! An da^ Vier Ja ?uch. >Ei »eutfckie V iegreich ti ner gerech ckiweri'. i Nitre! ersten Jak >at die H Mffungen und dritte nichtende Osten geb Horns! Mubrbeer ^lororum) korriaenS. lllvu s> medizinisch sehr geschät Etwa L in meiner Die Frücht Bäume be veinerweg. Konvent). Pinn» europa un! Terventin vor dem ? figer anqe, Pinns phonium. in Beständ dorf. Ein zum Wien pistavi außer eßbc das jetzt i gebrauchte Sier v ?univs

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Page 2 of 8
Date: 22.01.1891
Physical description: 8
Ereign iß; Neubauten.) Gestern wurden die Be wohner der beiden Gemeinde-Fractionen St. Anton und „Dorf' plötzlich von einem seltenen Ereignis; unangenehm überrascht. Während infolge der xroßen Kälte in den letzt- verflossenen Tagen die Talser auffallend wenig Wasser mehr hatte, kam nun am gestrigen Abend fast mit einem Male ein ganzer „Schuß' von Wasser und Eis aus dem Sornthale heraus, so daß die Kanäle, die ehedem vereist waren, sich schnell füllten, übergingen und die Wege in der Nähe mit Eis

überzogen. Dieser rasche, ganz unerwartete Wasserschwall ließ allerlei Gerüchte entstehen; so hieß es z. B. der Dnrn- Holzer-See im Hintergründe des Sarnthales sei ausgebrochen und bedrohe das Dorf Sarnthein. Andere waren der Mein ung, es sei irgendwo in der Sarnthaler Schlucht ein Fels sturz oder eine Erdmuhre losgegangen, welche das Wasser der Talser aufstaute, so Zdaß der Bach einen See bildete, der dann das Hinderniß durchbrach und mit Gewalt das Thal durchbrauste. Das Richtige aber durste wohl

äußerst seltsame Natur erscheinung noch mehr an Größe und Schönheit. Es versäume Niemand, diesen „nur auf kurze Zeit' i« Trautmannstorff entstandenen Eisberg zu besichtigen. sWi eder ein Postdiebstahl) Durch die mehr mals leider gelungenen Einbrüche frecher Patrone iu die Postämter jedenfalls ermuthigt, scheint sich auf diesem Gebiete gew ssermaßen eine Specialität her auszubilden, denn schon wieder hören wir von einem erneuten Besuch der Langfinger beim Postamt in Dorf Tirol. Glücklicherweise

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.08.1881
Physical description: 8
bebten und die Fenster klirrten. — Wenn die Bauern daS ganze Jahr ruchloS blieben, so be teten sie doch allemal beim Gewitter recht laut und bereuten ihre Sünden von ganzem Herzen so lange, bis daS Wetter vorüber war. Dann lebten sie wieder wie vorhin. Plötzlich fuhr mit entsetzlichem Krachen und Prasseln der Blitz in'S Dorf. Er siel wie eiü Feuermeer auf daS Pfarrhaus; doch zum Glück zündete er nicht und beschädigte Niemanden. Aber am folgenden Morgen sah man, wie der Blitz daS ganze Dach

zerschmettert hatte und der alte Pfarrer war vom Schrecken so hart befallen wor den, daß er nach wenigen Tagen starb. Die Stelle blieb nicht lange unbesetzt. Der neu erwählte Herr Pfarrer Roderich, ein junger Mann von siebenundzwanzig Jahren, kam in'S Dorf. »Ei!' riefen einige Bauern: »waSsoll dieser Knabe? Wenn die Regierung keinen Glauben iget wurde, sogleich zu widerrufen, widrigen» alls ich mir im. Wege deS PreßzesetzkS volle Genugthuung zu verschaffen wissen werde. Ich will der Untersuchung

, und wenn er daS ganze Süodenregister hersagte. Zu mal im Winter, wenn eS in der Kirche fror, daß man hätte Ach nnd Weh schreien mögen, dann wachte erS am längsten!' —Wieder Ändere sagten: »Ja der alte Herr selig, daS war ein Mann! Wenn er auf der Kanzel stand, oder beim Altar, da war doch von seiner großen breiten Gestalt etwaS zu sehen. Der neue Herr Pfarrer ist viel zu schmal, und dünn wie ein Zwirnfaden. Ja, und wenn der alte Herr selig einmal eifern wollte, hörte man ihn weit über'S Dorf hinaus richtig beim

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 03.07.1884
Physical description: 10
es unter allen Um ständen, denn nur mit vereinten Kräften lassen sich weit ausgreifende Reformen und Verbtsser» ungen, welche den Fremden den Aufenthalt in einer Gemeinde behaglicher machen und dieser selbst zur Zierde und zum Nutzen gereichen, durch».! führen. Nur mit gemeinsamen Mitteln könnte oft manches einsame kleine Dorf der Vergessenheit entrissen werden, das zur Organisirung eines solchen Vereines nicht einmal die nöthige Ein wohnerzahl, geschweige denn die ' Mittel 'hätte, das aber gleichwohl wegen

, welches mir diesen Wunsch jedesmal inS Gedächtniß ruft, so oft ich inS schöne Tirol reise, nämlich daS kleine Dorf Reschen an den Quellen-Seen der Etsch im Ober- vintschgau, und kann mich bei dieser Gelegenheit nicht enthalten, diesem Punkte einige Worte zu widmen. Dem östlichen der beiden Uebergänge durch die tirolischen Centralalpen, dem wegen seines BadeS in neuerer Zeit vielbesuchten Brenner dürfte hauptsächlich nur wegen der günstigen Bahnverbindung ein theilweiser Vorzug einge räumt werden müssen

und erblickt man die Umrisse der nur mehr 1 Vz Stunden entfernten Felsenthore der Finster münz, während im Süden die majestätische OrtlcS» spitze mit ihrer eiSgepanzerten Umgebung einen unvergleichlich großartigen Hintergrund bildet. Seitdem nun die Schienenstränge im Süden bis Meran und im Norden bereits bis Laudeck vor gerückt sind, so ist daS Dorf Reschen auS.beiden Richtungen leicht in einem Tage zu erreichen» was durch die täglich verkehrenden Stell- und Gtlwägen, welche an die beiderseitigen ZugSver

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 30.09.1903
Physical description: 16
und Schafe enger zusammen, der Senner richtet den festlichen Schmuck her und sucht das Geläute für das Milchvieh hervor, die Sennerin backt d en ganzen Tag Krapfen, so daß sie kaum Zeit hat/die Sachen für die „Plündersuhr' herzu richten. Der Bauer ist auch schon gekommen, denn morgen geht 'es zu Tal. Das Herdfeuer yereimget abends nochmals alle' bes'einem Glase Wein oder Schnaps, wobei die traulichsten und gräulichsten Geschichten erzählt werden: Am folgenden Tage erwartet das Dorf schon mit Ungeduld

Empfang. Sind Krankheiten aus- gebrochen, haben Felsstürze Alpenteile verschüttet, hat das Unwetter das Vieh versprengt, so daß es Schaden litt, oder ist ein Menschenleben der Sorge sür das Vieh zum Opfer gefallen, dann malt sich der Ernst in allen Zügen. Aber schon kommt der Almzug gegen das Dorf. Vorne schreitet der erste Senner im Sonntagsstaate mit blühweißer Wäsche, den Hut mit Bändern und Alpenblumen geschmückt. Mit Selbstbewußtsein und fröhlichem Stolze führt er den Zug, dessen Gebieter

aussieht. Da lobt jeder sein Vieh. Aber schon drängen die Tiere den be kannten Ställen zu. Noch einmal ertönt das Ge läute durch das Dorf, und nach allen Seiten zer streut sich der Zug. Am andern Tage dankt die Gemeinde zuerst dem lieben Himmelvatkr und nach mittags wird fröhliche Unterhaltung gepflogen. L. (Die ?. k. Fachschule für Steinbe arbeitung in Laas) versendet soeben ihren Bericht über das Schuljahr 19l)2/19l)3. Die Werkstätte der Fachschule ist in den Marmorwer ken der „Tiroler Marmor

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