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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 04.02.1925
Physical description: 8
aus Untermais,And Anna W i e s e r, Private; Be nedikt Gschnitzer, Fuhrmann in Meran, und Maria Z an e t t, Verkäuferin in Untermais; Mat thias Torggler, Dorfmeistersohn in Obermais,, und Anna Eggh ofer, Bauerstochter in Unter- 'anais; in Dorf Tirol am 3. ds. Anton Kassero - l e r, Schaffer in Naturns, und Luise Unter- holzner, Müllerstochter von Dorf Tirol; Joh. Haller, Hairer, und Theres Larch von Dorf Tirol, Wendelin Pircher, Torgglerbauer in Mar lin^ und Maria Halle r, Hairertochter von Dorf Tirol

in Innsbruck, ein gebürtiger Bozner, vom österreichi schen Bundespräsidenten mit dem Titel eines KM- merzialrates ausgezeichnet. . Brand in Trens. Von dort wird uns unterm 3. ds. geschrieben: Oberhalb des Weges nach dem Weiler Gschließ, eins Stunde vom Dorf entfernt, brach gestern nachmittags 2 Uhr auf noch unbekannte Weise Feuer aus. Bei dem furchtbaren Winds war es wohl ein Glück, daA man es schnell bemerkte und durch rasches Ein greifen bald unterdrücken konnte, bevor es auf den anstoßenden Wald

ein Söhnchen). Der Mann erschrak und - bot an Stelle des Kindes Geld und Gut. Allein ! Kas Weib gab nicht nach. Da rannte er an ihv ! vorbei in das Dorf hinunter, stürzte ins Haus ! und verschloß die Türe. Seine Gattin aber hatte gerade das K'md zu Bette gelegt und alles waö - ruhig. In dieser Nacht wagte Wsrloy nicht schla fen zu gchsn und auch in den folgenden Tagen und Nächten bewachte sr das Kind unaufhörlich. Aber es geschah nWLs. c (Schluß folgt.) Vermischtes. v. Das Selbftporträt in der Schlafmütze

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 25.09.1924
Physical description: 8
ern und zur dritten alle völlig vogelfreien ehemali gen Bürgerlichen, denen man allenfalls noch nach dem Leitfaden der Französischen Revolution den Titel Grashdanin (citoyen, Bürger) zubilligt, die aber sonst cn canaille behandelt werden. Bauer ist im eigentlichen Sinne der Ackerbauer. Und doch — wo zieht man die Grenze zwischen dem Bauern und dem Arbeiter, der gestern noch im Dorfe ackerbaute und morgen vielleicht wieder ins Dorf zurückkehrt? Dieser Bauer-Arbeiter öder Ar beiter-Bauer stellt

nur der Lehrling oder der Nichtsnutz. Allerdings ist seine Zahl sehr groß. Auch der Arbei ter-Bauer, dem der Weg zur Scholle nicht verschlossen ist. ist bisweilen Kommunist. Aber dann hat er im Dorfe keinen rechten Boden, und prahlt er in seiner Dorfheimat mit seiner politischen Weisheit, so merkt er es doch sehr deutlich, daß die Seinen von ihm ab rücken: er gehört zu denen von der Regierung, und von diesen will das Dorf nichts wissen. Das Dorf ist Antibolschewistisch. Aber auch das Dorf steht unterkom

, erfuhr er, daß die Kühe seiner Frau fortgesteuert waren, weil er, der rote Soldat, ein Burschuz (Bourgeois) sei. Denn wie darf man sich so viele Kühe anschaffen? Ein anderer Fall: ein Arbeiter-Bauer sandte seiner Familie so viel Geld, daß sie sich ein neues Blockhaus (Jsba) mit einem Blechdache bauen konnte. Es war das schönste Haus im Dorf, daher machten die Dorf armen aus ihm ein Klubhaus. Die Empörung und Verbitterung der vergewaltigten Leute ist groß. Aber die Dörfer sind zumeist klein und weit

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Meraner Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 31.01.1925
Physical description: 12
Hektar, wovon 4ö Aecker, KS Wiesen. 9.2S Ho. Gärten 1069 Hutw. u. Alpen und 7S4 Ha. Wald. Mühlbmh liegt etwas W>er 2 St. nord östlich von der Bahnst. Gais der Daufererbohn. Das Dorf selbst zählt 22 H. mit IM E., Ex?. 1489 Meter. 1kl. Sch. <P. u. Tel. Bruneck): da zu «hört da» MihBacher Dadl 1695 Meter, der Weiler Egchäusl g H. mit 22 E. und die T. H. Außer, und Än-ner^islerch <2 H. IS «.), Finsterbach 2 H. 14 E., Unter-, Over- und In- nevparleiter (S H. mit 2S E.) nebst 7 A. H. — Die Höuser und Güter

. «uch Pfuiserschlößl, in PM Gem. Kotten» Gehörte 174S dem Franz Mktor von . H. mit 74 s. von St. Johann Kößler. MSHl-ck. 12 zer. in Ahm. FilicM Mühlen, 1. 18 gev. H. mit 198 «. von Geor genberg der Gem. Jfstng bei Brunat; 2. Weiler von 8 H. mlit 47 G. ver Gem. Saluvn; Filwlt. 234 Meten Mühlen. Gem. von 88 H. mit «7 E. (ftüber Ger. Taulfers). Area: 892 Hektar, wovon i92 Aecker, 72 Wböserl. 1.H Ha. Gürten, SS Hutw. u. Alpen und ÄS Ha. Wald. — Dorf Mühlen 71 H. mit 414 E., iKuratielxnefiziat, Raiff

die Wohn häuser nebst den Städeln Usw. eingeäschert wurden. IS H. mit 07 E. ooe» St. Valen tin der HÄde. NK«HS»t, Hof von Aufhofen bei Bruneck. Mühlrel», S zer. H. mit SS E. von Drittelsand der Gem. Sm« in Täufers. Mühlstätt«. 2 H. vom Markte St. Lorenyen. MSHlwald. Gem. von 17V H. mit 1M2 E. (früher Ger. Täufers). Area: 4SS8 Hektar, wo von S4S Becker, ISS Wiesen, 9.78 Ha. Gärten, 17SS Hutweiden und Aloen und 21S7 Hektar Wald: 1 Großgrmtbvssttz. — MMvaD, S St. westl. von lder Bahnst. Mühlen^ Dorf

von 18 H. mit SS W. ISA Meter. 2kl. Sch. Raiff., Poswbl. (Post mid Tel. Sand in Täufer»); dazu Brunnberg 27 zer H. mit ISS E., Gornerberg 12 ger. H. mit 88 G.» Groben 22 zer. H. 119 Ännergraben 27 zer. H. 1S1 E.; Mairkirchl 22 «er. H. mit 142 Filia»^ IN. Sch. (Außer- mKhlwaw): Mitterberg 22 zer. H. nm U8 E., wo« EoNvwrbütt» S429 Meter; Pitterstein (fast zwei Stunden vom Dorf), Rotte von 7 H. mit SS E.; Tasser 21 zer. H. mit 81 E. urid 1A. H. — Dev Ortsname erscheint um 1299 Äs Milewald. — Kirch» zu St. Gertrud schon

116S, der oberste 1SS9 Meter hoch gelegen. Bier der HSfe werden schon im Jahre Ü23S genannt. N. Ttafen, Dorf von IS H. mit 87 E. der Gem. Theis bei Klausen. Filiialk. —> Nafem um 1281 zu Raven, hatte schön damals eine Kirche, in den Uebergangsformen vom romanischen zum got. Stil. Sie lwmd« später gotisiert und imese Umwandlung 14S9 vollendet. Am Flügelaltar: Maria, Bartholomäus und Florian (als Edel mann); Andreas und Sebastian; Christoph und Georg. Äm neuen Aufsatz die KrÄnum« Ma riens. — Bon

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 12.02.1944
Physical description: 6
Pardeller. geb. Lunger und die Schwiegertochter der letzteren, Johanna Pardeller. geb. Kaufmann. Der älteste Mann von Welschnofen, der in älteren Schützenkreisen gut bekannte Georg Seehauser vom Zyprianhofe kann in Kürze seinen 90. Geburtstag ln staunenswerter körperlicher und geistiger Frisch« feiern. Bozner Lichtspiele: „Das Bad auf der Tenne' Die Fabel de» Films ist ziemlich ein fach. In ein flandrisches Dorf kommt ein vornehmer Fremder und verdreht der hübschen Bürgermeisterin den Kopf

. Als Abschiedsgefchenr hinterläßt er ihr «ine Reisebadewanne. Und um dies« Bade wanne entspinnt sich ein groteske» und tolles Spiel. Da» ganze Dorf-gerät in Aufruhr. Besonders die Frästen «ntfef- feln eine wahrhaftige Revolution, denn die Männer geraten auf böse Abwege. Schließlich aber spitzt sich di« Lag« im mer mehr zu und der übermütige Schwank endet damit, daß die Badewanne Räder bekommt und die Bürgermeisterin in ihr mitten hinein ins Dorf rollt. Also an sich schon ein Thema, dag der Regie die Möglichkeit gibt

unterbrochen wird. Davon betroffen find außer der genannten Straße selbst sämtliche Neben straßen bis zum Bahnhof Untermais und zur Marlinger Brücke. Dorf Tirol. Todesfall. Am 10. Fe bruar verschied nach längerer Krankheit Frau Theresia O r 1 w e i n. gebe Wall- nöfer, im Alter von 56 Jahren. D!« Der- storbene. die hier allgemein bekannt und beliebt war. wurde in Schludern» gebo ren» vermählte sich mit Johann Oriwein, vulgo Hölzeie. Ihre ganze Sorge und Sie- be galt den Ihren. Sie hinterläßt den Gatten

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 11.06.1936
Physical description: 6
in die freiwil lige Miliz für nationale Sicherheit àn die Kampf- fafck oder an die fàscistischen Rionalgruppen zu wenden haben. Sie SrlegMvhile» »« S«zw m MI« im „äthiopischen Dorf' der Messe von Padova. Bei den Besuchern der Mustermesse von Padova haben die Kriegstrophäen S. kgl. Hoheit des Her zogs von Pistoia, ausgestellt im „äthiopischen Dorf', sehr reges Interesse erweckt. Der erlauchte Prinz hat in zuvorkommendster Weise für die Veranstaltung die kostbarer? Gedenk- gegenstände an Toselli, Baron

Franchetti, Bottega, Barattieri, einen Teil des Apparats des Helden» haften Obersten Olivetti und verschiedene Anden ken der Goldmedaille Tito Minetti, sowie die Uniform des Ras Mulughieta mit seinen Aus« Zeichnungen, die, wie bekannt, in einer Kaverne des Amba Aradam gefunden wurde, auf dem die Schwarzhemdenlegion, befehligt von S. kgl. H. dem Herzog von Pistoia, die Trikolore aufpflanzte, zur Verfügung gestellt. Das „abessinische Dorf' auf der Mustermesse von Padova, über das sich die steile Felswand

an der Mädchenschule bestellt, als welcher er über 30 Jahre wirkte. Eine ganze Generation späterer Ehefrauen und Familienmütter ist durch seine Schule gegangen. Seitdem er wegen Alters das Amt eines Kate cheten zurückgelegt hat und für seine großen Ver dienste mit dem Titel eines geistlichen Rates aus gezeichnet worden ist, verbringt er seinen Lebens abend auf dem seiner Familie gehörigen Hein- richshofe im Dorf, in dessen Kirchlein er noch bis vor kurzer Zeit täglich die heilige Messe las. Jetzt zelebriert

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Dolomiten Landausgabe
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Page 6 of 6
Date: 18.02.1943
Physical description: 6
werden können, zum Glück icdoch bald gelöscht wurde. — Unsere Bauern. Holzhändler und Fuhrwerker warten alle noch sehnlichst auf Schnee, Prato cilln Drava, 10, Februar, {% t> b einer 5 o nt i I i c it nt tt t t c x.) Heute zum ersten Male im neuen Jahre klang das Sterbeglöcklein durch dag Dorf: Die Nagernmttcr Nosina Hackhoscr ist ncttor- den. Eine doppelseitige Lungenentzündung raffte sie innerhalb 10 Tagen aus den, Kreis ihrer Lieben, Vau ihren 1t Kindern leben noch 1 Söhne und 0 -Töchter im Alter

>ckticrt ITclcphon, Wasserleitung), - 11m Lichtmcsi wurde in Trenz der meitvmbekannle Eggelctvirt Asois Nniner mit P-N- somena Hacklwfer, Oberelsiertochtcr in Tobbiaro, ge traut, Beiden Brautpaaren viel Glück und Gottcs Segen! - Am Freitag begleiteten wir die Nager- väueriu Nosina Hackboscr zur lebten Ruhe, Eilte» so langen Lcichcnzng hat unser Dorf woh> lauge nicht gesehen! Den Kondukt sührte hochw, Herr De kan Evpacher von Eaiuvo Turin als guter Bekam,ier der Familie Hnckhoscr, Am Grabe sangen ^dic

gebe. Sic erhofften sich da von eine recht gute Unterhaltung. Richtig, der Mann ging, kam aber ganz still zurück. Als man ihn fragte, was er erlebt, gab er kleinlaut zur Antwort: „Still! Ich habe Gott in einem Menschen gesehen.' Diesen hat das Beispel des Heiligen zu tiefst getroffen. Alle Einwohner blind. I,n mexikanischen Staat Oaxaca gibt cs ein Dorf, das sich aus 44 Hütten von Lehm nnd Stroh zusammensetzt. in dem alle Einwohner blind sind. Der größere Teil ist cs seit seiner Geburt

und die übrigen sind wenige Monate nachher erblindet. Einige Fremde, die sich in Tiltepec, so heißt das Dorf, nicderließen, wur den gleichfalls in kurzer Zeit blind. Ebenso sind auch die Haustiere, vor allem die Rinder, blind. Die Ursache der Blindheit hat man dem Alkohol zuschreiben wollen: die Bewohner des Ortes sind zwar starke Trinker, aber andere Mexikaner sind es gleichfalls und haben doch gute Augen: schließlich kann man auch von den Tieren nicht sagen, daß sic Alkohol zu sich nehmen. Die Ein wohner

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 07.01.1929
Physical description: 8
oder mit anderen Worten, kann hier gegenseitig ein Borteil herausgobracht werden? Diese Frage zu be antworten ist, mein« ich, nicht schwer und soll in diesen Zeilen auf die gegenseitigen Vorteile aufmerksam gemacht werden. Diese zwei Betriebe lassen sich ganz gut so ein- richten, daß jedes profitiert, und zwar auf folgende Art: Wir haben heute in allen Tälern unseres Landes im Sommer Fremde, welche cs gerne sehen, wenn in einem Dorf schöne, gut gepflegte Obst- und Gemüse- gärten zu sehen sind. Dies verschönert

das Dorf, besonders, wenn im Garten noch schöne Blumen gehalten werden. Weiters sind es die Fremden, besonders die aus Deutschland, di« gerne Obst und Gemüse essen. Oft hat man von den Fremden die Klage gehört, daß die Verpflegung in diesem oder jenem Gasthaus ganz gut sei» aber man bekomme fast kein Obst zum Nachtisch und zu wenig Gemüse als Zuspeise. Manch einem Fremden wäre bei den Mahlzeiten lieber weniger Fleisch, dafür aber mehr Gemüse und in diesem eine größere Ab wechslung. Folglich sollten

wir es einmal probieren, und uns den Fremdenverkehr mehr zunutze machen. In manchem Dorf könnte der Land» wirt von seinem Gemüse- und Obstgarten den Fremden direkt oder den Gasthaus besitzer beliefern und dadurch eine schöne Einnahme erzielen. Dadurch bliebe das Geld im Dorf und es wäre nicht notwendig, daß ein großer Teil unseres Geldes ins Ausland wandert. Nur müßten der Gasthofbesitzer und der Gartenbesitzer Zusammenarbeiten und sich gegenseitig etwas verdienen lassen. Der Gartenbesitzer müßte trachten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.05.1932
Physical description: 8
, der auf uerich'^ner. Umwegen, teils zn Fuß, teils mit Neiegenheiis- fahrzeugen den Brennero erreicht liatti und hoffte, von dort aus mit den von ihm ange wandten Trick ins Ausland flüchten zn là>cn Vasellai? wurde nach Bolzano ziln>ck,iàa<>i u, ins Gerichtsgcfcingnls eingeliefert. Im VorüberKeken. .. Ein größeres 'Dorf im Eifacktal. Stockfinster ist die Nacht. Nicht einincil ein Stück Mond lugt durch die Wolken. So richtig die Nacht für lichtscheues Gesindel. Zwei brave Hüter der öffentlichen Ordnung stehen

. Ob sich die Dirndln nicht zum Oessncn des Fensters entsclili'chm konnten, weil ihnen die Buam nicht paßten, oder weil sie die väterliche Hand fürchteten, bleibt dahin gestellt. Das dicke Ende kain aber noch nach, als die beiden Burschen ani folgenden Morgen aus dein Kara- binierikomnuindo herauskamen und mit hängenden Köpfen unter dem Hallo der Bevölkerung abzogen. Einen solchen Ausgang ihrer Fensterlpartie hatten sie sich wahrlich nicht erwartet. Dazu kommt noch, daß sich die Sache wie ein Lauffeuer im Dorf

herumgesprochen hat: wer den Schaden hat, braucht um den Spott ja bekanntlich nicht- besorgt zu sein: das ganze Dorf hält sich den Bauch vor Lachen. Schließlich wird das Gericht auch noch in An spruch genommen werden und wegen nächtlicher Ruhestörung und uubssugten Eindringens in srem- den Besitz, geineint ist natürlich der Hof, ein Urteil fällen. ! Namen? Wer sich interessiert, fahre nach Norden dem Eisack entlang und wenn'er in ein lachendes Dorf kommt, so weiß er, daß dort die Seschichtè

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Volksrecht
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Page 2 of 4
Date: 23.07.1920
Physical description: 4
, die wie aus Stein gemeißelt waren, blieb der kreide bleiche Schrecken, und es wurde in der Stube so still, daß man hätte eine Fliege husten hören. Als aber die Bauern wieder zu sprechen anhoben, sagte der Gemeinde schreiber: „Es ist wohl nur der Lotterkunz, aber man sollte einmal in der Gemeindeversammlung darüber reden, ob der Tafelberg wirklich eine Gefahr sür das Dorf ist. Das Gerücht munkelt sich doch nun einmal weit und breit herum.' Der Dettermann versetzte mit einem frommen Augenausschlag und Seufzer

haben, das den Bürgern keinen gemeinsamen Nutzen mehr ab wirft, in das man aber immer wieder dickfläntmige Kölzer stellen und sperren muß, damit der Berg nur nicht aufs Dorf fällt.“ — Die Bauern redeten endlos; neben Duglörli fitzend war ich ganz Auge und Ohr für ihr Gespräch. Da be achtete aber der Vater, daß ich noch da war; barsch ver setzte er: „Was braucht ein Bube länger, als nötig ist, im Wirtshaus zu bleiben und den Erwachsenen in den Mund zu spähen.' Ich lief eilends aus der „Gemse' auf den abendhellen

Dorsweg, mit mir Duglörli. „Mein Golk, wie fürchte ich mich,' flüsterte das Mädchen und seufzte so komisch wie eine Erwachsene. Ohne Abschied rannte es zu seiner Mutter. Ich aber hing dem Gehörten nach. Ich wußte jetzt, warum mich der Vater nicht wollte Griffel- und Tafel händler werden lassen, warum er mich zum Bauern be stimmt hatte, und daß er ein gescheiter Mann war; aber das trat zurück vor dem ungeheueren Gedanken, daß das Schieferwerk, der Tafelberg, eine beständige Gefahr für das Dorf Selmatt

des Selmatter Tals bedeckten. Verkrüppelte, einseilig ausgeladene Tannen und Föhren klebten an den zerrissenen Felsen, in der halben Kühe des Feuersteins aber brach der Tafelberg flach ab. Braune Kütten und Kürden schauten von seinem Rand wie von einem hohen Altan lieb und freundlich ins Tal und schimmerten am Morgen schon lange in Sonnenglanz, wenn das Dorf noch in kühlem, blauem Schatten lag. Das war die Alpe Boden, die schönste der Gemeinde Selmatt, eine lange, fast ebene Zinne, aus der sich sommers

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 20
Date: 13.03.1902
Physical description: 20
etwas vorsichtiger. Sie erlauben den Privaten die Durchleitung auf Ge meindegrund, lassen sich aber die Wege von den Städten nicht sperren. Freilich haben sie noch keine Dorf- und „Berg' -Beleuchtung, wie man in Eppan eine solche in den Dörfern St. Pauls, St. Michael, Girlan und „Berg' beabsichtiget, aber sie beneiden die Bauern von Eppan nicht wegen des Vortheiles, bei elektrischer Beleuchtung den Steuerzettel leichter lesen zu können. Wäre es nicht auch in Eppan an gezeigter, den Herren, die auf eine fast

Tonangeber, die nicht gerade an Ueber fluss an Geld oder- an zu gutem Wohlstand leiden, zu einer unnothwendigen Beisteuer zu einer luxuriösen Dorf- und „Berg'-Beleuchtung und noch dazu zum Luxus de^ reichen Städte heranzuziehen? Ob die Vertreter der-Bauern eS noch rechtzeitig ein sehen und diese wohlwollenden Egoisten niederstimmen, oder sich den Strick für ein halbes Menschenalter mit schwerem Gelde noch kaufen, wird und muss die nächste Zukunft lehren. Bauern von Eppan, die ihr oft über die Last

hier feierlicher Bestattungsgottesdienst ge halten mit Abfingung des Todtenofficimn, Requiem und Liberas für den hochwürdigen Herrn Sebastian Reiterer, welcher in Tfcherms durch 14 Jahre segensreich wirkte. Die Leute kamen zahlreich zum Gottesdienste, um für den Verblichenen zu beten. R. I. ?. — Gestern betheiligte sich eine Vertretung von Tscherms bei dem Begräbnis des hochw. Herrn Sebastian Reiterer in St. Pauls. Assertei aus Dorf Girat. In der Zeit vom 9. bis 10. d. M. sind im hiesigen Dorfe zwei Kamin

Junge, anstatt das Pulver wieder einzufüllen, zündete dasselbe an und er litt dadurch schwere Brandwunden im Gesicht. Zu solchen Commissionen schickt man doch keine Kinder ! — Die Witterung ist prachtvoll. Gestern war am ganzen Horizont nicht ein' Wöllchen zu sehen ; jedoch früh und abends ist die Temperatur stets noch bei nahezu -i- 00. Die Wiesen in der Ebene find nun wieder mit ihrem wunderbaren Grün angethan und erfreuen das Auge des Landmannes. Unser Dorf wird nun täglich mehr von Curgästen

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Meraner Zeitung
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Page 27 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
. — Oestl. St. Jakob und nördl. St. Georg die Wallfahrt Mariahilf am freien Bühel 1771 Met.; am 2. Juli 191S wurde hier ein neues, IS Meter hohe« Wetter- kreuz errichtet. Aising, Dorf von 90 H., mit 543 E. der Gem. Jenesien. 2'/, St. nördl. Bozen; Lokalte 862 Me ter, Iklass. Sch., Postabl. (P. u. Tel. Bozen): mit Schwarzegg a>k« Teilg. von Jenesien III H. mit 636 E. — Kirchs zum hl. Nikolaus 1421 gew.-, Kurati« 1711. Schulhaus 1S38: bis dahin diente das Mairhäusl als Schulhaus. — Alte Höfe: Ober

- und Unterbuchner sind genannt 1473; Gugg (Kuckenberg) 1S7S; Tamerle (Kose name zu Tankma-r) 1416: Seifert (— Siegfried) ebenfalls 1416. Agratsberg, Nachbarschaft von 6 H. mit 38 E. der Gem. Sarntal; 6 St. von Bozen. Agums, Dorf von 24 H. mit 134 E. der Ge» meinlde Prad, im Binschgau: 6.S Klm. südöstlich von Glurns. Pf., 929 Met., Wallfahrtsort: Sch.. u. Tel. Prad, Bahnst. SpondingiPrad. Ruine argitz. Psarrt. zum hl. Georg, 1510 eingew., hat den Charakter der Spätgotik noch bewahrt. Portal sehr hübsch; Georgs

Met., Iklass. Sch. Kirche zu St. Nikolaus und Georg 1142 geweiht. In diese Zeit weist der Glocken turm: 1427 brannte Dorf und Kirche ab, worauf letztere ebnen Neubau erfuhr. Im Jahre 1515 ist infolge Blitzschlages die Kirche bis auf das Ge wölbe und der größte Teil des Dorfes neuerlich eingeäschert worden. Sehenswert außer dem Nikolaus- (Haupt-) Altar der Jürgen-Altar mit sehr schöner Schnitzarbeit: im Schrein der hl. Georg zu Pferd (der Ritter zeigt die Züge de» Kaisers Max I.). Albüsch, 6 zerst

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 25.04.1944
Physical description: 4
^-Mann Mittermair. Die Lieder der Nation, begleitet von der Musik kapelle, beschlossen die Feierstunde. Gesundheitsdienst Bozen T u r n u s d i e n st der Apo theken. Den Turnusdienft In der lau fenden Woche versieht für unsere Stadt die Quirainer Apotheke an der Drusus- brücke. Dorf im Kaukasus Roman von Karl Hans Strobl . 18 Ich bestand es. das Gewitter brach erst los. als ich.auf dem Karnm des Wallge birges in Sicherheit war. ' EsmußeinrtchkigerDoktorher Ohne trockenen Faden am Leib ge- chunden

ich auf Lehrer umgsattelt Hab.' , Dober ließ die Faust auf den Tisch fal len.'«Und das lagscht erscht heut, du Heimtücker?' „Das war nichts- zu berühmen. Ich hah's apfgeben müssen, wie mein Vater, gestorben ist.' „Um lo geschwinder wirlcht setzt fertig werde. Du gescht also jetzt wieder an die Hochschul und studiexscht. Für die Kosten kommt's Dorf auf. und du brauchst dir kei Sorg z'mache, mr werde schon ein Weg finde, daß d'- immer richtig dei Geld kriegst. Einvrrstande?' ' meinen Kops wehte plötzlich

eine schneidige küble. Zugluft. Da waren auf einmal alle Türen unh Fenster aufge- ' / rissen worden, und es • pfiff durch das ganze Knochengemäuer. So sehr> entsprach ' das. was mir Dober vorschlug, meinen innersten, Wünschen. Ich hatte sie selbst bisher nicht gekannt, sie Hallen verborgen in mir gelegen, nun schwang der Dober wie -'eiß.gjter Magier seinen Zauberstab, und''das verwunschene Dorf entließ mich in die weite, weite Welt. Was hätte ich anderes tun sollen als einschlagen. „Jischt recht', sagte Dober

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 26.11.1943
Physical description: 4
Verunglückten nicht mehr beheben, so daß er am folgenden Tage verschied. Cr war ein fleißiger, in tech nischen und wirtschaftlichen Belangen tüchtiger Bauer, dessen frühes Hinschei den nicht nur für seine Frau und neun minderjährigen Kinder «inen unersetzli chen Verlust, sondern auch für die Dorf gemeinschaft, der er oft mit Rat und Tat half, einen schweren Schlag bedeutet. Iw. Innerpfiksch. Blutvergiftun gen. Innerhalb ganz kurzer Zeit ka men hier zwei Fülle von Blutvergiftung vor, und zwar der erste

gewaltig« Menschenmenge angesam melt, auf Straßen und Plätzen gab es Gedränge. Ballone und Dächer waren beseht und auf dem Tappeinerweg fan- KM Gemeinden bauen einen Hof I wurde der Dauer bestens von der Lan- , _ , _ , . desbauernschaft unterstützt, die ihm Plane Ln Koppl, ernem Dorf unweit der! überließ, die trotz mancher kriegsmäßigen Gauhauptstadt Salzburg, war m ver- Baubeschränkung viele wirtschaftliche gangenen Sommer rinstattiicher Dauern- Neuerungen beriicksichiigie. Nachdem nun da» Wohnaebüude

zur Geyieinschaftsarbeit. Nur 17 Tage lang mußte für Fachar beiten ein Derufsmaurer, ein Zimmer- mann und ein Lehrling heranaezogen werden. Dank dieser materiellen und ar beitsmäßigen Hilfe konnte der Hof wie Deutscher Luttschütz Bozen. Criescrhauptplah 20/m. Verdunkelungssünder! DU Jeii der bloßen Verwarnungen ist end gültig vorbei l Verdunkelungssünder ... werden mit Sperrung des Llchlbeznges der aufgebaut werden. Bei dem Neubau bestraft. (Dorf oüri© Reutet *o-mm DO Qustao 17 „Je lais, certainementl

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.12.1900
Physical description: 8
aus Bozen und T»rvl. Wq-«,» 4. December. Katholiken Zmslfmalgreie«» anfgepas»t! Am vergangenen Sonntage vormittags und nachmtt iagS bemühten sich die B^zner Geschäftsträger und Hausierer der «chraffl-Actien im Dorf, in Rentsch v. f. w. solche in Verschleiß zu brmgen. Nuffälliner- weise machten sie sich in erster Linie an die Mitglied.? HneS katholischen Bereines heran, von dessen dasein. Thun und Lassen die B»zner Herren bisher vu: »emg oder abfällig Notiz nahmen. Hoffentlich gelingt eS der iöeitung

, di. jevoch keine de- Lchlus»sähige Anzahl von Theilnehmern auswies. Der Vorsitzende Obmann A. Prrcher entrvllle nun die Krage der Begründung e.ner aus d?n Loealverein be- Kränkten Sterbecaffe »nd Uebernahme »erselden in ^gene Verwaltung. Au der Debatte betheiligen sich aus märend die Mitglieder Obktrcher, Hoch». Profess»r Thaler und Redacteur Tschulik. Die entgilttge Lösung dieser hochbedeutsamen Angelegenheit wurde der nächsten auf den 16. December dem Schlecht- Z(ertver im Dorf anberaumten

abgebrochenes Feuer erstickt - .v ^ Jeuer Franz Knrger, der vor kurzer Zeit verhastet werden musste, weil er gedroht hatte, das Dorf Aner anzuzünden, ist am 1 December vom KreiSgerichte Bozen zu 18 Monaten schweren Kerker? verurtheilt worden. Ver Kellner Tostni» der in Trient von einem Offtver niedergehauen worden war, befindet sich auf dem Wege der Btss.mng und dürste in 14 Tagen wieder hergestellt sein. , Sin furchtbarer Sturm hat ,n Thaur bei Hall wahrend der Nacht vom Mittwoch auf de» D»nnerStag großen

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Volksblatt
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Page 5 of 14
Date: 12.03.1902
Physical description: 14
sich so am Köpfchen und an den Händchen grauenhafte Brandwunden zu. Wie der Vater des Kindes dem Schreiber dieses selbst erzählte, sollen dem Kinde die beiden Ohren total verbrannt und das Gesichtchen bis zur Unkenntlichkeit entstellt sein. Von einer lustigen Hochzeit, die im Tiroler Brixenthal gefeiert wurde, weiß ein Solothurner Blatt ganz Ergötzliches zu melden. Dorf Wrol, 9. März. (Kaminbrand.) Un gefähr um 7 Uhr abends wurden wir heute durch Feueralarm aufgeschreckt. Eine Person, die auf dem Wege nach Meran

war, bemerkte dass vom Kamine des Köhlenhauses, — das zweitletzte Haus am Ausgange des Dorses Feuerfunken aufsteigen. Anfangs wurde denselben kaum Beachtung geschenkt, doch die Funken kamen immer zahlreicher und wurden vom Winde weit in die Wiese am Viller gegen Osten hingetrieben. Und bald sah man schon die Flammen lichterloh am Kamine emporschlagen. Obgenannte Person eilte sofort in das Dorf zurück und ließ die Feuerwehr alarmieren, auch die Sturm glocken machten bald auf die Gefahr aufmerksam

. Doch konnte zum Glücke der Brand von den Haus- bewohnern bald gelöscht werden, und die Feuerwehr brauchte nicht weiter einzugreifen. Am Köhlenhause hatte man schon angefangen zu „plündern' und ein Nachbar ward beschäftigt die Wasserschläuche anzusetzen, damit dann die Spritzen im Falle der Nothwendigkeit sofort in Thätigkeit treten könnten. Man kann gewiss nicht genug der göttl. Vorsehung danken, dass der Brand bald bemerkt wurde, denn bei dem herrschenden Winde hätte leicht das ganze Dorf ein Raub

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 12
Date: 28.05.1904
Physical description: 12
Kegelbahn neuester Konstruktion ; bekannt ist auch beim Turmwirt der außerordentlich gute Rötling. Auch der „Rose'- und „Wolf'- Wirt bieten den Gästen gute Küche und gute Weine. Seit kurzem erfreut sich das ' Dorf eines köstlichen Trinkwassers, welches, in einer Höhe von über 1800 Meter entspringend, in Stollen gefaßt und mittels Hochdruckwasserleitung zum Dorfe geleitet wird. Für Spaziergänge ist in Hülle und Fülle Sorge getragen. Auch auf der Seiser-Alpe wird eS nun rege; diese Woche wurde

, die 15jährige Armida Rigaldi mit Liebesanträgen und als sie von ihm nichts wissen wollte, geriet er in solche Erregung, daß er ' Die Megetochter. Frei nach dem Englischen von I. Nemo. Wittlesford ist ein mittelgroßes Dorf mit teil weise recht hübschen, freundlichen Häusern und einer verhältnismäßig geräumigen Kirche, deren verwitterte, mit M00S und allerlei sonstigen Planzen und Pflänz- chen bewachsene Mauern ihr hohes Alter beweisen. Aus der Vogelperspektive gesehen, muß Wittlesford ganz den Eindruck

einer riesigen Birne machen: der ältere Teil, das eigentliche Dorf, stellt die Frucht selbst vor; die später angebaute KönigSstraße ist der Stiel. Dieser Stiel ist in der Mitte gewissermaßen durchgeschnitten: von hier aus führt nämlich ein breiter, gut unterhaltener Weg rechts nach der nächsten Stadt, während ein zweiter Weg links ab biegt, erst etwa zehn Minuten geradeaus läuft, dann plötzlich eine scharfe Biegung macht und eine kurze Strecke weiter am Parktore von Mount-Chavasse endigt. -- Mount-Chavasse

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