287 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/06_02_1939/DOL_1939_02_06_3_object_1202635.png
Page 3 of 6
Date: 06.02.1939
Physical description: 6
Generaldirektor der Rcederlandsche Petro leum Mis. . —— i irr--,.-.»... Nachrichten aus Stadt und Land NtMk t m LMKwMiWW An Chfttsa Am 4. Februar gegen 10 Uhr vormittags traf Ihre Königliche Hoheit di« Kronprinzessin mkt ihrer Begleitung in Chinfa ein. Die hohe Frau besichtige das'Kinderafyl, wobei ihr von den Kleinen ein freudiger Empfang bereitet frvnrde. Dom Kinderasyl begab sich die er lauchte Prinzessin in das Kapuzinerkloster zur Besichtigung des dort verwahrten berühmten spanischen Schatzes. Hierauf

, erkundigte sich um das Los der einzelnen ^Patienten unb veranlaßte die Unterstützung 'besonders bedürftiger Kinder. Bom städtischen sKrarrkenhause begab sich Ihre Königliche Hoheit in das Sanatorinm, wo sie auf ihrem fRunügang von den zahlreichen Patienten ehr- /furchtsooll begrüßt wurde. Hierauf besichtigte die Kronprinzessin das !Haus der EIL., wo sie der Dizekommandant durch' die Räume geleitete. Der letzte Besuch galt dem Dom, vor dessen >,Portal der Hochwurdigste Fürstbischof mit Leinen Kapkänen

Ihre Hoheit erwartete. Rach Herzlicher Begrüßllng wurden dann der Reihe /nach der Dom, der Kreuzgang, das Diözesan museum und die Iohanneskirche besichtigt. Gegen YA Uhr verabschiedete sich die -Kronprinzessin und fuhr gegen Norden weiter. sDor dem Dom hatte die Schuljugend Auf stellung genommen, die der hohen Frau festliche Ovationen bereitete. In Drpttem» Am 4. Februar nachmittags besticht« Ihre Königliche Hoheit, von Colle Isarco kommend, Diprteno. Nach dem Empfang durch die Be hörden besichtigte

2
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1935/16_05_1935/VBS_1935_05_16_2_object_3134507.png
Page 2 of 12
Date: 16.05.1935
Physical description: 12
Ptlsndski Don Freitag bis Sonittag war der fta»- zösische Außenminister Laval mit einigen Mit arbeitern in Warschau. Er hatte mehrere Unter redungen mit dein polnischen Außenministtr Beck, traf mit dom Ministerpräsidenten Slawrk zusammen, wurde vom Präsidenten der Re publik empfangen, wechselte Trinksprüche bei Festmahlen, sprach im Rundfunk, kurz, er drt alles und ertrug alles, was Minister und Diplo maten bei derlei Gelegenheiten tun, bzw. über sich ergehen lassen müssen. Vom bedeuteitdsten Mann

Polens ab«, vom Marschall Pilsudski, Kriegsminister und Generalinspektor (das ist Oberbefehlshaber) des Heeres, dom tatsächlichen und unumschränkten Inhaber der Regierungs« gewatt, wurde « nicht empfangen. Pilfudskt ließ sich wegen Krankheit entschuldigen. Fran zösische und schweizerische Zettungen — und zwar nicht etwa Provinzblätter — sprachen von einer diplomatischen Krankheit des Marschalls und am Sonntag, 12. ds., um 22.48 Uhr ist d« arme Pilsudfli, bei dem die Aerzt« einen Magen« und Leberkrebs

es allerdings, als ob die „sozialistische Mode' d« Achtzigerfahre, wie Pilstckfli es selbst nannte, das national-polnische Gefühl überwuchern würde. Auf der Schule schon und später auf d« Universität kam Pilsudski in Berührung mit dem russischen und mtt dom westeuropäischen Sozialismus. Er gestaiK» später, daß ihm die Lektüre des ersten Batches des Buches „Das Kapital' von Karl Marx leinen tiefen Eindruck gemacht habe: dagegen habe der verschwommene russische Sozialismus „immerhin einige anar chistische

4