. Gegen ' Uhr ver >aini>'^.!e der a.u.'.e Klerus :m Don?, um von dorr aus in die fb. Hosburg zu ziehen und den Fürst dischos in feierlichem Zuge in den Dom zu geleiten. ?en ganzen Weg vom Dom zur fb. Hofburg säumten die katholischen Vereine, Veteranen, Reservisten, Schlitzen, die Schulkinder, die Studenten der beiden Gvmnanen, ferner die Bnrner Kapelle, dann die Musikkavellen von St, Audrä und Elisen, sowie die S<kützenkvmvagnie!l> der beiden Trte, die in ihrer malerischen Nationaltracht auögeriiktt
waren, ein. Als die große Doinglocke um dreiviertel ^ Uh'- zu lauten begann, zog Zer Klerus in die Hofburg, wo der Fürstbischof vom Domzeremome.r in seinen Gemacher», abgeholt und in die Hmburgkirche ge lenet ivnrde. Dort wurde er mit den Pontisikal vaeamenten velleider, worauf sich der .!ug nurer ^>ilocieug,.l,^,-e uiid Pöllerkrachcu. zum Dom zurück in Bewegung setzte. Der Fürstbischof schritt unier dem Trae,Himmel und segne'.e die Menschenmenge, die sich hinter dem Spalier aufgestellt hatte. Unter dem hehren Klange
dann den bischöflichen Segen. Dann wnrdeu ihm die Meß paramente angezogen und es folgte das feierliche Voutifikalamt, welches der Fürstbischof unter großer Assistenz zelebrierte. Nach dem Pontifikalamre er teilte der Fürstbischof den PäpstliclX'n. Segen. Fn gleicher Lrdnung wie der Einzug vollzog sich sodann der Auszug aus drin Dom mid die Rückbe- gleitung des Kirchenfürftcn iu seine Birrg. Wieder um läuteten die Glocken, während hie Völler kract>- ten und die Musikkapellen, svielten. Im ^aufe d^'s Vormittags fanden