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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 325 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
, so tat es auch Fra Filippo. Die großen Gemäldezyklen Lippis befinden sich daher, der Natur der, Freske entsprechend, in Italien. Und zwar in Prato und in Spoleto, wo er zwei große Zyklen schuf. In Prato, wo er als Prior des Nonnenklosters Santa Margherita lebte, malte er im Dom die Chorkapelle, ans. Gegenstand der Darstellung sind die Geschichten des heiligen Stephanus und Johannes des Täufers. Diese Fresken sind nicht gleich in der Ausführung; auch ihre Erhaltung ist ungleichmäßig. Und doch ge hören

sie solche fanden. Dieser Piero.verwandte sich für Lippi, nachdem er die Fresken in Prato beendet hatte, und verschaffte ihm den Auftrag zur Schinückung des DomeA von Spoleto mit Fresken. Spoleto gehörte schon damals zum Kirchenstaate. Der Dom, der Maria Assunta geweiht, entbehrte im Chor noch des Schmuckes. Lippi malte hier die Verkündigung, die Anbetung der Hirten, den Tod, die Himmelfahrt und die Krönnng Maria. An ihnen malte er bis zu seinem Tode, der am 9. Oktober 1469 erfolgte. Seine Tafelbilder

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 1199 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
es fortreißen; denn nichts soll ruhiger, reiner und schöner sein, als eine Seele, die ein Tempel Gottes ist.'' Der 28. Juni. Der heil. Eberhard, Bischof zu Salzburg. Der hl. Eberhard war aus Nürnberg von sehr reichen Eltern geboren, und schon von erster Kind heit an gottesfürchtig erzogen. Nachdem er die freien Künste erlernt hatte > erhielt er eine Dom herrenstelle, die er aber bald mit einer Klosterzelle in dem Benediktinerkloster auf dem sogenannten Michaelsberge vertauschte. Jedoch bald mußte

er sie wieder verlassen; denn die Herren des Dom stiftes nahmen ihn fast mit Gewalt aus dem Klo ster. Er studirte nun in Frankreich, und ob wohl man sich alle Mühe gab, ihm die Klosterge danken aus dem Kopfe zu treiben, so bat er doch so lange, bis man es ihm endlich gestattete, wieder in den Orden zu treten. Da seine zwei Brüder ein Kloster erbauten, mußte er aus Gehorsam zum Papste, der ihn in Rom selbst zum Abt weihte, dessen Vorstand werden. Zwölf Jahre stand er dem Kloster zur allgemeinen Zufriedenheit

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