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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 37 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
verdient der Pal. Sansedoni ge nannt zu werden, dann die Paläste Saracini und Buonsignori; später noch zur Renai- sancezeit wurden Pal. Nerucci und Pal. del Magnifico erbaut. So wären wir denn auf einem kleinen Umwege zum Domplatz gelangt. Der Dom von Siena ist einer der wenigen gotischen kirchlichen Bauten Italiens und eines der Meisterwerke der Welt. Gleich dem Dome von 'Orvieto und der Certosa von Pavia empfängt den Beschauer eine dreiteilige Fassade. Und welch eine Fassade ist es! In schwarzem

spricht sich im Dom von Siena der italienische Bausinn aus. Der farbige Marmor ist sparsam angewendet und übertönt daher nicht — was bei einem mehrfarbigen Bau gar zu leicht eintritt — die zarteren Gliederungen. Gegenüber der konsequenten nordischen Gotik, welche nur aufwärtsstrebende Glieder kennt, aber das Raumverhältnis ganz vernachlässigt, fällt hier angenehm auf, daß ein fchönes Massen verhältnis zwischen den Fenstern und den Mauern existiert. Mauern als solche gibt es ja in der nordischen Gotik

der Kirchenfassade nicht seinen eigenen Stil auf. Für die Fassade stand so jede Form frei und die Folge war eine reichere und mannigfaltigere Ausbildung derselben als im Norden. Nicht zum geringsten beruht auf dieser Freiheit der Kirchenfassade von dem Turme die Wirkung der italienischen Bauten. Doch so herrlich der Dom ist und so groß und so weiträumig er ist, die Sinesen plan ten noch Größeres. 1340 wurde ein neuer Anbau begonnen von größter Schönheit; seine weiten und lichten Spannungen stellen den alten Dom

beinahe in Schatten, nach Burchhartds Urteil. Der alte Dom sollte als Querschiss des neuen dienen. Aber schon wenige Jahre später mußte man Abstand nehmen von der Ausführung des großar tigen Planes: die Pest hatte allzu sehr ge wütet und zu viele der Einwohner dahin gerafft, als daß Kraft und Mut genug ge blieben wäre, ihn auszuführen. Innen strahlen Wände und Boden des Domes wieder von heiterem Marmorglanz. Der Fußboden ist leider nur wenige Wochen sichtbar: in Graffitto trägt er Darstellun gen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 123 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
zeugen für den srühgotischcn Stil und die Konstruktion der alten Ilpfis führt aus den Ansang des 13. Jahrhunderts zurück. Nach den Messungen auf dem alten Grundriß war das Sanktuarium der heiligen Elisabeth- Kirche 11.50 m laug, 19.25 in breit, das Längsschiff 27.80 in lang, 14 in breit und machte somit die innere Fläche 520 in^ aus. Das westliche Tor der .Kirche stand mit 4 in und das Sanktuarium mit 9 in weiter hin ein als der jetzige Dom, somit war der alte Kirchenbau 13 in kürzer

des Königs Matthias erbaut wurde, währeud der Chor, die Galerie desselben nnd die Kanzel noch auf die Zeit des Königs Sigismund zurückzusnhren sind. Die Feu ersbrünste wüteten auch in den solgenden Jahrhunderten und verheerten alles, was nicht aus Stein und aus sonstigen! feuer sicheren Material war. Im Dom selbst konnte man bloß vier Altäre retten. Diese waren: Der imposante Hauptaltar, den Mi chael Wohlgemuth aus Nürnberg in den Jahren 1495—1516 malte, der Altar der Empfängnis der heiligen Jungfrau

, auf 30 em durchglüht waren, infolgedessen ihre Festigkeit teilweise nachließ. Auch erhielten die àauerU Risse, die Glocken des nördlichen Turms zerschmolzen. Von ihren Resten ließ die Stadt Kaschau die sogenannte Urban- Glocke gießen, die infolge ihres Gewichts und Umfangs jedoch geeignet war, im Dom an ihren Bestimmungsort versetzt zu werden. Ebenso litt der Dom auch in den kommenden Jahrhunderten unter den Belagerungen der schon genannten ungarischen Rebellen oder wenn man will Patrioten. Wie wir bereits

mitgeteilt haben, wurde die gründliche Restaurierung der kostbaren St- Elisabeth-Kathedrale in den Jahren bis 1896 vollzogen. Der damalige ungari sche Kultus-Minister August Trefort hatte den berühmten Wiener Dombaumeister Friedrich Schmidt beauftragt, den Dom gründlich zu untersuchen und über seine Wahrnehmungen ihm Bericht zu erstatten. Aus Vorschlag Schmidts veranlagte der ge nannte Minister den Architekten Emerich Steindl, Professor an der technischen Hoch schule in Budapest, die Restaurierungspläne

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 664 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
die Aufhebung aller Mönchsorden, geistlichen Ritterorden, HoSpitien und Klöster mit Einziehung ihres Vermögens. Vorher schon hatte er alle BiSthü- mer, die auf Dom Miguels Präsentation von Rom MS waren besetzt worden (1833), für erledigt erklart, Alavvlevn un ivlwre - .. ^ ^ v rSckgekehrt war, suchte er mit dem Papste eine wahre und alle Patron »der scheinbare Aussöhnung, weil er wohl wußte, daß die Anzahl wahrer Katholiken in Frankreich weit gro ßer sei, als man gewöhnlich glaubte, und diese sich, Wegen

die Regierung die versprochenen Gehalte nicht zahlte, in die größte Roth und mußten den Gemeinden zur Last fallen. Der heil. Vater Gregor XVI. beklagte in einer Allocution am i. August 1834 den betrübten Zustand der katholischen Kirche in Portugal!, und drohte mit den, besonders von dem Cvncil zu Trient gegen die Verletzer der kirch« lichen Freiheit und Gewalt, wie gegen Kirchenräuberei verhängten Strafen. Im Jahre 1834 am 24. Sept. starb Dom Pedro .und Portugall kam unter die Regierung seiner Tochter

hatte die Kirche manche Stürme zu bestehen, die noch nicht alle ausgetobt haben , be sonders in Portugall, Spanien, Preußen und Ruß land.—7 Die zwei Brüder Dom Pedro und Dom Miguel zankten sich um den Thron von Portugall (1S29— 1833). Obwohl das Volk und die Geistlichkeit für den Letztern war, der die Rechte des Klerus und das Kir- chwgut gegen die Cortes (Landstände) schützte, so siegte doch der Erstere und zeigte sich sogleich als unversöhn- Folge. Ein Gesetz vom 25. Juli 1835 hob 900 Klö ster

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 1009 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
, wo er den Papst zur Abtretung des Kirchenstaates zwingen wollte, gezwungen wurde, Alles, was er sich an gemaßt hatte, abzutreten, und nun selbst in die Verbannung zu gehen. Auf Pius VII., der im Jahre 1823 starb, folg ten Leo XII., Pius VVI. und Gregor XVI. Unter dem Pontifikate des Letztern hatte die Kirche manche Stürme zu bestehen, die noch nicht alle ausgetobt haben, besonders in Portugal, Spanien, Preußen und Rußland. Die zwei Brüder Dom Pedro und Dom Miguel zankten sich um den Thron von Portugal (1829

bis 1833). Obwohl das Volk und die Geistlich keit für den Letztern war, der die Rechte des Kle rus und das Kirchengut gegen die Cortes (Land stände) schützte, so siegte doch der Erster? und zeigte sich sogleich als unversöhnlicher Feind der Kirche. Eines seiner ersten Dekrete vom 28. Mai 1834 nach Beendigung des Kampfes verfügte die Auf hebung aller Mönchsorden, geistlichen Ritterorden, Hospitien und Klöster mit Einziehung ihres Ver mögens. Vorher schon hatte er alle Bisthümer, die auf Dom Miguels

, und drohte mit den, besonders von dem Con ci! zu Trient gegen die Verletzer der kirchlichen Freiheit und Gewalt, wie gegen Kirchenräuberei verhängten Strafen. Im Jahre 1844 am ?4. September starb Dom Pedro und Portugal kam unter die Regierung sei ner Tochter, eines Kindes, nnd die Spaltungen auf dem kirchlichen Gebiete haben sich noch ver größert. Portugal hat noch zu büßen für die Ver folgung der Kirche unter Pombal, sowie das Nach barland Spanien für die in Amerika verübten Gräuel nnd die Mifsethaten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 270 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Vorhalle und ein dem heutigen Domplatz entsprechendes Atrium. Weiter war dieses wahrscheinlich durch einen Gang wie in HareW Md ber Leser in Aquileja kennen ge lernt hät>,(Jum-Nummer) mit der Taufkapeà ober dem Baptfterium verbunden, welches den Wschlèdes ganzen Münsters bildete. Thürme fehlten noch. ^ Im Jahre 1128 litt der Dom wiederum großen Schaden durch eine Feuers brunst und ward 1167 bei einem feindlichen Ueberfall der Stadt eingeäschert. Nach notwendiger Ausbesserung schritt man 1181

zu einem „Neubaue', zu welchem nach Beseitigung der alten Mauern Erzbifchof Konrad III. den Grundstein legte. Darunter haben wir uns den in der Folgezeit mehrfach ergänzten und umgeänderten Dom als eine im streng romanischen Style aus Quadern erbaute dreischiffige Basilika mit Quer- schiff,^ Chorquadrat-und halbkreisförmigem Abschluß vorzustellen. Fig. 1. Die Westfayade des örientirten Baues war von zwei, mächtigen viereckigen Thürmen flankirt, welche mehrere Geschosse hatten; drei von diesen durchbrachen

zum Opfer, so daß viele Wiederher stellungen namentlich unter den Erzbischöfen Friedrich III. (1315—1338) und Ortolph (1343—1365) nothwendig wurden. . Das Jahr 1333 (1330) brachte eine große Feuers brunst über die Stadt Salzburg, welche auch den Dom theilweise zerstörte, den jedoch Erzbifchof Pilgrim II. 1383—1385 wiederum prachtvoll herstellen ließ. Vor anderem betraf seine/weitausgreifende Wiederherstellung die endliche EinWölbung aller Schiffe durch frühgvthische Kreuzgewölbe. Deren Rippenbündel

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 267 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
bezeugen, m dem uiw ebcnsà Habichtsnasen und mandelförmig geschnittene Augen entgegen tr (Schluß solgt.) Zwei neue Kirchen im Ansterthà Ii. Görres, der seinerzeit die Mitwelt zu Zwei großen,,man muß sagen zusammen gehörigen Werken begeistert hat, zur Erhebung gegen Napoleon uud zum Weiterbaue, des Kölner Domes, unterscheidet („Der Kölner Dom und das Munster von Straßburg') zweierlei Kirchenbauten, die uns von den Vorsahren hinterlassen sind. Eine Gattung, zu welcher der Kölner Dom Zn rechnen

bewahren, und die sogenannten Style der Bauzeiten wie am Straßbnrger Münster friedlich nebeneinander die Geschichte des Baues erzählen. Gorres spricht einem solchen Werke das Da?einsreclst ^ebensowenig ab, als jeder verniniftige Kunstkenner, demi was unsere Altvordern in frommer Absicht und fest^ gebaut habeu, darf nie einer Liebhaberei oder mißverstandenen Gleichmacherei Zum Opser fallen. Ein solches zusammenaesMes Werk war der alte Dom von Brixen, und daß Pinv . der den . Ilmbau sah, nnd bell' toà

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 236 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
! ^6) Oer vom von Monreale. von K. fax>. Llls Linllner, l>r«sckcn. Nicht weit von Palermo, der Haupt stadt Siziliens, liegt Monreale, — berühmt durch seinen Dom — das seine Entstehung der Gründung eines Benediktinerklosters verdankt. König Wilhelm II., mit dem Beinamen der Gute, der letzte Fürst aus normanischem Blute, gründete dies weltberühmte, große und überaus mächtige Kloster in den acht ziger Jahren des zwölften Jahrhunderts und erbaute auch den herrlichen Dom von Monreale, den zwar ein Brand

im Jahre 1811 erheblich beschädigte, der aber stilvoll restauriert wurde und uns architektonisch weit interessanter und wertvoller ist, als der Dom zu Palermo, weil er den spezi fisch „sizilianischen Stil' in seiner Art einzig repräsentiert. Wir fuhren, nachdem wir die Kuba und Gisa besichtigt hatten, eines schönen Nach mittags nach Monreale hinauf. Von den beiden saracenischen Lustschlössern ist nicht viel zu berichten. Die Kuba dient als Pferdestall, und die Pracht arabischen Kunstfleißes liegt

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