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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 17.09.1932
Physical description: 8
, damit die Fremden den schönen Dom besuchen könnten. Für einige Tage hatte man diesem Wunsche Gehör ge hafter und besser, den Dom geschlossen zu hal- lchenkt, aber bald nachher glaubte man vorteil hafter und besser, den Dom geschlossen zu hal ten. Wir wollen uns nicht mit denen beklagen, welche den Eingang in den herrlichen Gottes tempel verschlossen fanden. Wir sind nur frob, daß der Dom setzt wieöer geöffnet ist. Promotion. Ler Studienpräfekt im fb. Priesterseminar . Herr Johann Prenn wurde in diesen Tagen

aus Noma mit Frau Gemahlin verletzt, während seine Schwägerin und der Chauffeur unverletzt ge blieben sind. Der Dolomitwagen blieb unbe- wlbe Swnde^ine tour. Start um ^ „inen Gemeindearzt Dr. Rainer ärztlich- halb 5 6 halb 7 7 halb ». « Mr. um halb 9 dro veranstaltet morgen. Sonntag, den 18. ds., U A Die b^den V^ à Uhr Predigt, und Mt, An Werktagen: von ein Radwettfahren Silandro-Glorenza nnè. re- hl. Messe. Vom Montag. 19. ds. an ist auch an Werktagen wieder der Gottesdienst im Dom. In der Pfarrkirche

d-r au- d->. N-Wl'-n »--»««A 1-m .Ii-ml. iwm àllà, doch >w« .1- Ä A- . '' und ^lnd mit einem Mop behandelt hatte, , sogar mehr Keime enthielt als vor der Reini- Knung. Unter den Keimen, die sich auf diese Wei- dèsstra'fe'nach sich ziehen, wie z. B.. im Jahre ses biß 'der Nuchlose àr^der Miitt'er ein Ohr ^?Wiàcke?' od!r'Sà!àttl!rn 1774 der Dom- und Pfarroraelaufz'eher von ab und meinte dann: „So. Mutter, das habt à .Keime der Windpocken oder Sàfblatter^ Bressanone auf dem Schinderbichl durch das ihr zum Andenken von eurem Simele

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 24.06.1932
Physical description: 8
des Champagners. — 280 Jahre Schaumwein Im Garten der altehrwürdigen Abtei Haut- villers bei Reims wird man am 28. Juni mit einer Feier, zu der man einen starken Zustrom von Gästen erwartet, den denkwürdigen Tag begehen, an dem vor einem Vierteljahrtaufend Dom Perignon, der findige Pater Kellermei ster der berühmten Abtei, das Verfahren ent deckte, die „stillen' Weine der Champagne in den prickelnden Göttertrank zu verwandeln, der nach seiner Heimatprovinz Champagner genannt wird und den Namen Sekt zu Unrecht

führt. Befremdlichermeise ist Dom Perignon bei der undankbaren Nachwelt, die ihm so viel Freude und Fröhlichkeit zu danken hat, fast in Vergessenheit geraten. In Wahrheit hat sich der bescheidene Benediktinermönch der Abtei Haut- villers um den Weinbau seiner Heimat nicht geringere Verdienste erworben als der römische Kaiser Probus, dessen Andenken ein Triumph bogen in Reims verewigt. Kaiser Probus hatte, um seine unbeschäftig ten Truppen nicht müßig gehen zu lassen, Weinreben im Lande anpflanzen

um die Milte des Iß. Jahrhunderts bereits die Höhe von IlM Francs für das Fu der erreicht hatten, so war das dem voraus schauenden Verständnis zu danken, mit dem der Kellermeister der Abtei von Hautvillers seines Amtes waltete. So wenig auch die Daten über Leben und Wirten des aus St. Menehould stammenden Benediktinermönches auf historische Zuverläs sigkeit Anspruch machen können, so steht doch' fest, daß dieser Dom Perignon der beste Wein- keiiner und Weinpfleger seiner Zeit war, der sich trefflich

» umzuwandeln, war das Ziel, das Dom Perignon beständig vor Augen hatte. So kam er. seinen Weg Schritt für Schritt konsequent verfolgend, zur Fabrikation des Schaumweines, für sie der ebenfalls von Perignon erfundene Flaschenverschluh mit Korken die unerläßliche Vorbedingung war. Von Hautvillers aus scheint sich das Geheim nis der durch den festen Flaschenverschluß über haupt erst ermöglichten Schaumweinbereitung rasch verbreitet zu haben, wobei noch erwähnt sein mag. daß in Deutschland Schaumweine zu erst

um die geniale Entdeckung eines findi gen Kopfes handelte. Das von Dom Perignon erfundene Verfah ren der Champagnerbereitung hat sich in der Hauptsache bis heute erhalten. Nachdem der Wein im Faß eine Gärung und Klärung durch gemacht hat, wird er auf Flaschen gefüllt, die. nachdem Mecks erneuter Gärung dem Wein eine bestimmte Dosis Zucker beigemischt wurde, verkorkt werden. Der Hals der lagernden Fla schen wird dann immer tiefer nach unten ge neigt, bis die Flaschen schließlich auf dem Kopfe stehen. Dadurch

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 03.05.1924
Physical description: 8
weiter, „cr eme der Kaiser Franz Josef in einer Pxivataudienz ^ Zustimmung zu meinem Vorhaben, unbefleckten Gottesmutter Maria aus s willigen Gaben der Gläubigen einen Dom zu s-n, !u ^ März 1855 wurde eigens aus die« 5-ss', ein Konsistorium gehalten und in dem- ' „ dieser Bau einmütig beschlossen.' Vor der Entscheidung hatte auch ^rkem Geist eine Weile vor der Riesen- d-n ^ Am 1. Mai 188t, dem letzten. Wn??» ^ ' erzählte er ü6er Tisch in rührenden en: „Heute sind es gerade 29 Jahre, daß ich einzuleiten

und die beiden letzteren Kommissariate aufgeho ben werden. Das Dekret tritt mit dem Tage der Veröffentlichung in Kraft. Um die Krise etwas zu mildern, die gegen wärtig der Weinhandel Italiens durchmacht, wurde beschlossen, die Bestimmung vom 16. in der Domkirche das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter promulgierte. Zu gleich habe ist die Absicht und den Wunsch ausgespro chen, es möge zur Verherlichung desselben Dogmas in Linz ein Gotteshaus, ein neuer Dom erstehen. Ich erinnere

, aber weitblickende, hoch gesinnte Männer urteilen wie er. Am 30. und 31. Mai 1855 beriet die Generalversammlung des Dom- bauverems über die Ausführbarkeit und die Mittel zur Förderung des großen Planes und die Stil frage wurde zugunsten des gotischen entschieden. Am 14. Juni 1855 erließ Pius IX. ein Apostoli sches Schreiben, worin das fromme Vorhaben ge billigt und der Dombauverein mit zahlreichen Ab lässen bedacht wurde. Ebenso suchte und fand der rührige Obcrhirte unter den Mitgliedern des Kaiserhauses hohe

und wohltätige Gönner des Werkes. So eifrig aber auch Bischof Rudigier in der Be- schasjung der nötigen Mittel zum Baue war, so ge wissenhaft sah er darauf, das; die Spenden durchaus freiwillig flössen Es ist eine Reihe von Fällen be kannt, wo er im Zweifel darüber Gaben abgelehnt oder zurückgeschickt hat. Am 10. April 1856 wurde der berühmte Kol li e r Dombaumeister Vinzenz Statz aus Köln be- rufen, den Dom im gotischen Stile auszuführen. Am 9. Oktober kam Stak nach Linz, um eine Skizze vom Grundriß

den Augenblick niemals. Nachdem ich alles erklärt hatte, trat ein hochtvür- diger Prälat von St. P. vor und sagte mit fester Stimme: „Alles ist schon gut und recht, aber der Dom ist vom Querschiss an zu kurz.' Einen Augen blick war ich in Verlegenheit, den Beweis für die Skizze zu führen. Ich bat zwei hochwürdige Her ren, den Plan des Grundrisses an den vier Ecken festzuhalten. Ich nahm' den Bleistift und zeichnete das Kreuz der Grundform Christus hinein. Dann

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Dolomiten
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Page 6 of 16
Date: 02.11.1935
Physical description: 16
in die alte Blschofsstadt am Eisack. Die Hoffnungen, die an auf ihn gesetzt hatte, wurden nicht enttäuscht. Seine sichere, ordnende Hand machte sich gleich in Stadt und Land bemerkbar. In Bresianone renovierte er durch Albert von Felsburg und feine Ge hilfen den Dom so glücklich, daß er als eine der schönsten Schöpfunaen des Barocks in Oesterreich und Deutschland nun erst recht zur Geltung kam. Im Jahre 1888 wurde Fürst bischof Simon Aichner zum Thronasiistenten Sr. Heiligkeit erhoben und mit dem Pallium

in diesem Jahre brachte zwar eine kleine Besserung, doch trat bald wieder ein Rückfall ein, sodaß der 80sahriqe Greis fast vollends erblindete. In stiller Zurückgezogenheit verlebte er seine letzten sechs Lebensjahre. Dom Hl. Papst Pius X. wurde er nach mit dem Titel eines Erzbischofs von Theodosiopel ausgezeichnet. Er bewahrte warmes Interesse für alle An liegen der Diözese kn voller Geistesfrische bis ans Ende, vrmied es aber sorgfältig, sich in irgend etwas einzumischen. Im Alter von 94 Jahren schloß

er die Augen zum ewigen Schlummer. Sein Leich nam ruht in der von ihm renovierten Dom kirche an der Seite seiner Vorfahren und Nachfolger. Ihm und den übrigen vier letzten Diswäfen der Diäzese ist im Dom ein schönes Denkmal gesetzt worden. h. f. S. G. Meer in Bressanone Bressanone, 1. November. Ganz unerwartet traf heute gegen 11 Uhr vormittags S. E. Ricci. Unterstaatssekretär im Unterrichtsministerium, in Bresianone ein. Gegen halb 11 Uhr vormittags ver sammelten sich sämtliche Mitglleder

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Der Burggräfler
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Page 1 of 10
Date: 03.05.1924
Physical description: 10
in der Verehrung Marias bei Gelegenheit des großen päpstlichen Jubiläums in den Jahren 1854 und 1855', so hebt die vom Bischof Rudigier selbst begonnene „Chronik des Dombaues' an. Da mals weilte studienhalber sein Freund und Vorarl berger Landsmann Feßler, Professor in Wien, nachmals Bischof von St. Pölten, bei ihm. Mit diesem zunächst beriet er den Plan. „Du hast an dem künftigen Mariä-Empfängnis-Dom', schrieb er ihm später, „einen sehr verdienstlichen Anteil da durch, daß Du mir im Winter 1854/55 geholfen

hast, den Gedanken zur Welt zu bringen.' Am 13. März 1855', erzählt die Chronik weiter, „er- tellte der Kaiser Franz Joses in einer Privataudienz sehr gerne die Zustimmung zu meinem Vorhaben, zu Ehren der unbefleckten Gottesmutter Maria aus freiwilligen Gaben der Gläubigen einen Dom zu bauen. Am 24. März 1855 wurde eigens aus die sem Grunde ein Konsistorium gehalten und in dem selben dieser Bau einmütig beschlossen.' Unmittelbar vor der Entscheidung hatte auch Rudigiers starkem Geist eine Weile

vor der Riesen aufgabe gebangt. Am 1. Mai 1884, dem letzten, den er erlebte, erzählte er über Tisch in rührenden Worten: „Heute sind es gerade 29 Jahre, daß ich m der Domkirche das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis der Gottesmulter promulgierte. Zu gleich habe ist die Absicht und den Wunsch ausgespro chen, es möge zur Verherlichung desselben Dogmas in Linz ein Gotteshaus, ein neuer Dom erstehen. Ich erinnere mich noch recht lebhaft, wie ich beim Aufstehen am Morgen dieses Gedenktages über die Möglichkeit

die Generalversammlung des Dom- bauverems über die Ausführbarkeit und die Mittel znr Förderung des großen Planes und die Stil srage wurde zugunsten des gotischen entschieden. Am 14. Juni 1855 erließ Pius IX. ein Apostoli sches Schreiben, worin das fromme Vorhaben ge billigt und der Dombauverein mir zahlreichen 'Ab lässen bedacht wurde. Ebenso suchte und fand der rührige Obcrhirte unter den Mitgliedern oes Kaiserhauses hohe und wohltätige Gönner des Werkes. So eifrig aber auch Bischof Rudigier in der Be schaffung

mit fester Stimme: „Alles ist schon gut und recht, aber dev : Dom ist vom Querschiff an zu kurz.' Einen Augen- j blick war ich in Verlegenheit, den Beweis fiit die Skizze zu führen. Ich bat zwei hochwürdige Her ren. den Plan des Grundrisses an den vier Ecken festzuhalten. Ich nahm den Bleistift und zeichnete das Kreuz der Grundform Christus hinein. Dann i T

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 02.08.1900
Physical description: 10
der Bregenzerwaldbahn wurde vom k. k. Eisenbahn-Mini sterium an die Firma Tfcholl, RooS und Comp. ver geben. Eröffnung der Kaisergräber zu Speyer. Im Dom zu Speyer sind bekanntlich die irdischen Ueberreste der sämmtlichen deutschen Kaiser ans dem salischen Hause, Kaiserin Beatrix, die Ge mahlin Kaiser Friedrichs I., ferner Rudolf vonHabS- bürg, Adolf von Nassau und Albrecht von Oesterreich beigesetzt. Als im Jahre 1V39 die Stadt Speyer von den Franzosen eingeäschert wurde, blieb auch der ehrwürdige Kaiserdom

nicht verschont, und sogar die Gräber in der Königsgruft wurden nach Schätzen durchwühlt. Jahrzehnte lang blieb der Dom in Schutt und Asche liegen, und als man an die Restau rierung des Domes gieng, begnügte man sich die Königsgruft mit Platten zu bedecken. Schon vielemal ist die Eröffnung der Kaisergräber angeregt worden, jedesmal scheiterte die Ausführung an der Ungunst der Verhältnisse. In neuester Zeit hat eine interes sante historische Arbeit des Gymnasial-ProsessmS Dr. Praun über die Kaisergräber im Dom

zu Speyer die Eröffnung der Gräber wieder in Anregung ge bracht. Das bayerische Cultusministerium setzte sich mit der kirchlichen Oberbehörde iu Speyer ins Ein vernehmen und holte Gutachten der Akademie der Wissenschaften, der historischen Commission und des General-ConservatoriumS der Kunstdenkmale und Alter thümer Bayerns ein, wobei übereinstimmend zum Aus drucke gebracht wurde, dass es sich bei der Eröffnung der Kaisergräber im Dom zu Speyer um die Lösung einer bedeutsamen historischen Frage handle

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 27.11.1945
Physical description: 4
.-Spitälern Liebesgabe,ipakete zu überbringen. Die Besucher hielten sieh einige Stunden in Meran auf. Gegen 5 Uhr nach mittags erfolgte die Abfahrt nach Bozen. Todesfall im Meraner städtischen Krankenhaus starb am 23. November Frau Gioconda B o 11 a- medi. Private im Alter von 55 Jahren. Frau Bottamcdi war aus Andalo (Trient) gebürtig und irn Dorf Tirol wohnhaft. Eisacktal Cherubinls Rcoulein im Brlxner Dom. Zum Gedächtnistag für die gefallenen Helden dieses Weltkrieges hielt der Hochwürdigste

Fürstbischof im Dom den Trauer-Gottesdienst, bei welchen, das Requiem in C-moil für Chor und Orchester von Luigi Cherubinl aufgeführt wurde. Es war eine wirklich ausgezeichnete und weihevolle Wiedergabe die auf die Hörer liefen Eindruck machte. Das wunder volle Requiem. e ! n reifes des großen italieni schen Meisters der Oper und Kirchenmusik, war vorzüglich einstudiert und wurde in allen seinen Teilen ebenso ausdrucksvoll als mit beseelter Wärme und liebevoller Aus arbeitung aller Einzelheiten vorgetragen

: charakteristisch die stets in tiefer Lage spie lenden Geigen, wuchtig die dramatischen Stellen des herrlichen ..Dies irae“. Der Dorn- chor sang mit trefflicher Ausgeglichenheit und Klangsicherheit aller Stimmen, das Dom orchester trug sei» bestes dazu bei um die Aufführung farbig und stimmungsvoll zu ge stalten — Nach dem Requiem trug der Chor das ..ürabiied“ von Franz Schubert vor. vier stimmig gesetzt von Alvera und für Streich- orchesterbegleiuing bearbeitet von Josef Gasser, eine wahrhaft inspirierte

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Dolomiten
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Page 6 of 16
Date: 30.07.1938
Physical description: 16
strämen sie herbei. Dom Museum herab kommen sie durch die alte Iahnstraße und andere wieder von der Laubenseite her bei den Kapuzinern vorüber. Der Marktplatz wird durch zwei gleichlaufende Straßen gebildet, deren eine nach Ouarazze strebt, mährend die andere am Fuße des Küchelberges sich gegen den Partha» nes hinaus verliert. Aber die Marktstande wandern nicht so weit hinaus, sondern ein wenig außerhalb des Ottmannsgutes schlagen sie von einer Straße zwerchs zur anderen ein« Derbindlmg

. m Angenehm und kühl sitzt stch'a iir tzösl im Hotel Duomo. 995M m Riskoranke Campo Sporlivo. Prima Küche, vorzügliche Weine, stets frisches Forfterbier vom Faß. Ideale Jausen- und Abendstation im herrlichen Garten an den Tennisplätzen. Kegelbahn für Klubs bestens empfohlen. Es ladet höflichst ein Familie Ruperi Müller. 22 M Auswärtigen Käufern war der Einkauf erst gestattet, sobald die Bürger ihren Bedarf ge- deckt hatten. Haus u. Mundbedürfnisie mußten auf dem Platz vor der Münze (unterer Dom platz

und Handel besuchte, sollte die gleichen Rechte genießen, wie dies ander wärts gebräuchlich war. Der Wochcnmarkt fand am Samstag statt. Dieses alte Stadt privileg ist dann durch den sogenannten Frci- heitsbrief des Kaisers Franz II. vom 25. Mai 1793 aufgehoben worden. m Beerdigung. Am Sonntag. 24. Juli, wurde Frau Rosa Witwe O b c r m o s e r. geb. Stecher, auf dom Friedhof in Maia bassa unter großer Beteiligung zur letzten Ruhe getragen. Frau Obermoser war die Witwe nach dem vor zwei Jahren ihr im Tode

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Dolomiten
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Page 3 of 12
Date: 18.08.1928
Physical description: 12
sind eingeleitet Dom Sturm ins Meer geschleudert London, 17. August. Ein amerikanischer Dampfer, von Los An geles nach Newyork durch den Panamakanal unterwegs, ist an der mexikanischen Westküste >n so schwere Stürme geraten, daß vierzehn Mann der Besatzung einschließlich des ersten Steuermannes über Bord gerissen wurden und ertranken. Sturm und Erdbeben. D u r a z z o, 18. August. In dem albanischen Hafen Djelli wurden durch ein Erdbeben und einen anschließenden schweren Sturm nach den bisherigen Fest

oder unter den schwäbischen Adel zählen. Unleug bar ist dock), daß der alte und starke Turm ober Schwaz gelegen neben dom Gericht allda vor uralters Freundsperg geheißen: dannen- hero wohl schließlich, daß diese Herrn alldor- ten ihre Goburtsstatt gehabt haben'. Und der alte Brandis hat recht, denn das Geschlecht der Frundsberg«, das mit Ulrich von Friunts- perg im Jahre 1128 zum ersten Male ur kundlich auftaucht, hatte sein gleichnamiges Stammschloß am Falkenberg bei Schwaz seit unvordenklichen Zeiten inne und gehörte

zum vornehmsten Adel des Unterinntales, wo sie zeitweise auch die Schlösser Tratzberg, Maria- Stein, Matzen und Thierberg besahen, Erst der Vater Georgs von Frundsberg trat sechs Jahre vor -dessen Geburt den alten Stamm sitz des Geschlechtes dem Erzherzog Siogmund dom Münzreichen, dem es nur um den Besitz des aufblühenden Silberbergwerkes am Fal- konstein zu tun war, nach langem Drängen um 60.000 Gulden ab und kaufte dafür die Reichsherrschaft Mindelhelm. So wurde Georg ln Schwaben geboren

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Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 10.02.1927
Physical description: 16
Nepomuk Hauser, Landeshauptmann von Oberösterreich, an den Folgen einer Nieren entzündung im 01. Lebensjahre gestorben. Seit 6 . Februar rang Prälat Hauser mit dem Tode; furchtbare Schmerzen quälten ihn in den letzten Tagen, bis der Tod ihn vom Leiden erlöste. Prälat Hauser wurde am 24. März 1868 zu Kopfing In Oberösterreich als Sohn an sehnlicher Bauersleute geboren. Seine Gymnastalstüdien machte er bei den Jesuiten am Freinberg und die theologischen Studien am Prlesterseminar in Linz. Dom Jahre 1908

im Gedränge verletzt. — 20.000 Strafgefangene amnestiert. Äck 7. Februar abends ist di« Leiche des verstorbenen Kaisers'von Japan vom Palast« nach den Shinjuku-Gärten übergeführt wor den.' Trotz der bitteren Kälte hatten sich viele Hunderttaufende von Einwohnern aus dom ganzen Land angesammelt. Der Weg war mit weißem Sande bestreut, um bös« Geister zu vertrel'ben. Truppen und Polizei bildeten beiderseits Söller. Fackelträger. Beamte in altertümlicher Tracht, Trommelschläger und Bannerträger schritten

war, im! Gebäude des „Landwirtschaftlichen Verban des', sondern im großen Saale de» Hotel», „Mondschein' statt. b Mttkellungeu de« flädt. Lebensmittel- amtes. Dom Lebensmittelamt wurden im, vergangenen Monat 20 Proben von vev-' schiedenen Lebensmitteln an das staatliche Laboratorium von Trento zur Analyse ekn- gesanbt und 18 Kaufleute wegen Nichteinhal»! tung der gesetzlichen Bestimmungen bei der! Gerichtsbehörde angezeigt. Es wurden fol-' gende Inspektionen ausgeführt: 24 ln Fleisch-' Hauereien

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Volksbote
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Page 18 of 24
Date: 25.03.1926
Physical description: 24
. Kommissär ist der Gerichtsvorsteher von Lana; Masseoerwalter der Advokat Doktor Josef Pilser in Lana. Die Forderungen sind bis 17. Avril d. I. anzumelden. Die Liquidierungstagfahrt findet am 1. Mai 1926 um 9 Uhr vormittags bei der kgl. Prä- tur Lana statt. 1618—1619 Konkursaufhebungen. Die Konkurse des Josef Waldthaler, Bäcker in Caldaro und des Joh. Nadler, Eigentümer der Firma Schwarzbach In Botzano wurden in Folge der Ausgleiche aufgehoben. Die bintragung der Frauen in die WWerNsten. Dom

, haben sich an den in den persönlichen Vorladungen festge setzten Tagen pünktlich zur Prüfung cinzu- sinden rmd gleichzeitig auch eine Jdentitäts- bescheinigung, weiche im Rathaus Zimmer 7 während der Vormittagsstunden eingeholt werden kann, mitzubringen. Die im Reglement vorgeschenen Prüfun gen begannen am Mittwoch, 24., um 4 Uhr nachmittags in der Schule Adelaide Cairoli am Märienplatz, gegenüber dom Franzis- känergymnasium. Diejenigen, welche sich ihr Für die Sarwochet Hl.-Grab-Ausschneide- bogen. Dieselben enthalten

Sensation hervorgerufen hat, wird nun seit heute, Mittwoch, auch im Edenkino in Bolzano eine Woche lang, d. i. bis zum nächsten Dienstag, vorgeführt, wofür die Leitung des Kinos Lob verdient. Dozner Apotheke ndiensi. Dom Samstag, 27. März, 8 Uhr früh, bis Samstag, 3. April, 8 Uhr früh, versieht den Nachtdienst sowie den Sonntagsdienst die St. Antonius-Apo theke in der Zollstange. Theaker im vozner Gefellenhause. Am Donnerstag, 25. März (Maria Derkündi- gung), findet um 8 Uhr abends die letzte

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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 23.04.1942
Physical description: 6
auf dem vor dom Gemeindchanse festlich geschmückten Platz die heilige Messe. Während derselben empfingen, an der Spitze der Oberst des 17. Infanterie-Regimentes, Herr Bar- bero, mehrere Offiziere und zirka 190 Soldaten aus der Hand ihres Ordinarius die heilige Kommunion. 30 Soldaten schritten zum erstenmal zum Tische des Herrn, die der hochw. Herr Mili tärkaplan Giovanni Lompagno mit großem Eifer und großer Liebe vorbereitete. Nach der heiligen Akeffe hielt der Hochwürdigste Erzbischof an die Offiziere

brach die Sonne durch die Wolken, als wallte sie uns künden, daß Gottes Sonne auch ein mal das Sorgengewölk, das derzeit über der Erde liegt, durchbrechen und zerstreuen wird. — Auch heuer trafen aus allen Gegenden unseres Gebietes, namentlich aus dem Pustertal, zahl reiche Gäste ein. zumeist mit den Zügen am Sonntag früh, znm kleinern Teil aber schon am Vorabend. Die ganze Umgebung kam. wie cs Brauch ist, mi tden Krenzen. Der Dom war ge füllt mit Andächtigen, als der Hochwft. Fürst bischof um 8 Uhr

die Predigt begann. Hernach hielt er das hochfeierkiche Amt. Nach der Wand lung nahm die Prozession ihren Anfang: nach ungefähr zwei Stunden fand sie ihren würdigen Abschluß im Dom mit dem Dank an Gott, wie er so sckiön zum Ausdruck kommt im Liede: „köroster G-'it w>r loben bicb.' Mareta. (Die O st c r a c v c t s i a q c.) Ta? 40- siündigc Gebet ist wieder und das beste verlangt mit den proktisckicn Predigten des hochw. P. Missionärs. Neben dem Kirchcnscknnuck wnr cs auch der Chor

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