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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 01.06.1917
Physical description: 8
sie sich dem Pflegerinnen- Mt und unterzieht sich jeder Hilfeleistung ^rie gewöhnliche Krankenschwester. Tirol te vor kurze»,i die Freude, die hohe Frau Freitag, den 1. Juni für einen Erholungsurlaub in der Landes- x ^ beherbergen. Sie ist bereits wie- ^ Kranken in Wien und dahin fol gen der Mutter des Kaisers unsere Glückwün sche zum schönen Feste. Priesterweihe in der Domtirche. Am 3 ^uni (Dreifaltigkeitssonntag), wird dcr hochw. Fürstbischof Franziskus im Dom die hl. Prie sterweihe erteilen. Beginn um 7 Ubr früh

. (Die Hören sind um ' ->7 Uhr., Im Dom selbst ist die letzte hl. Messe um > -.7 Uhr. Dafür sind m der Pfarrkirche hl. Messen um 7, l..8, 8, 9, 10 und dreiviertel 11 Uhr. wo auch von 7 Uhr ab halbstündig zum Empfang der hl. Kommu nion Gelegenheit ist. — Nachmittags ist im Dom um i->Z Uhr Vesper, Rosenkranz, Lied und Segen und Monatsprozession der Rosen kranzbruderschast. - Uni bei der Priester - weihe den Ausblick auf die hl. Funktionen zu ermöglichen, muß das Geländer am Presby- therium freigehalten

dieses Samens erfolgt, solange der Vorrat reicht, ab 1. Juni 1917 täg lich von 9—12 Uhr vorm. im Rathaus, Dom platz (Kurvereiuskanzlei). Unsere Austausch-Jnvaliden aus Italien. In dem Verzeichnis über die im k. u. k. Not reservespital Nr. 2 in Linz eingetroffenen österreichisch-ungarischen Austausch - Invaliden aus Italien sind auch folgende Namen ent halten: Jäger Johann Abfalter, 3. KJR.; Schütze Josef Ackerer, GSchR. 1; KSch. Leo Beck, KSchR. 2; Jg. Ludwig Dirfch, vom 3. KJR.; Schütze Joh. Dolzer, SchR

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Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 17.04.1915
Physical description: 14
zu melden beim Kreisge richt Bozen. Arztesstelle erledigt im Sanitätssprengel Paffeier, Gesuche bis 15. Mai an die Gemeindevorstehung in St. Martin. Dom 12. April. Kuratel verhängt über Kaspar Klm- genschmied, Miteigentümer des KirchpropstanwesenS in WattenS (Kurator Metzgernielster Karl Aigner). Versteigerung der Liegenschaften E Z. 108II, 34811 In Mühlau mit zwei darauf im Baue befindlichen Villen am_ 14. Mai 9 Uhr beim Bezirksgericht Hall. Erinnerung. Architekt Rudolf Zink, zuletzt in Bruneck, wegen

.- und so meisterlich dargestelll-im Geist und in der Wahr- 9 Q q 1 Q 1 F. «.ru gaf QQ die ysnreioe- heit wie dieser Klasstker des Seraphischen Gedankens. ‘O&fl' dom 29. o. 1 Jlo, Jt.-ls.'-öl. VS, die unzelge- att j e(nen Vorstudien und Frühwerken hat er uns Pflicht für Metalle und Legierungen auch für endlich da« Leben unseres Patriarchen geschenkt Wir Halb- und Fertigfabrikate angeordnet. Die können sagen, die Liebe hat den Dichter zur Arbeit ge- Anzeigeformnlarien sind bei den Gemeinden und drän-t. der Fleiß

Bd. V, Folio 707, mattonis EINZia IN SEINER /ANALYTISCHEN! BESCHAFFENHEIT. BESTES | ALTBEWÄHRTE FAMIUEN- SETRÄHK. ^^^ÜS«uciiaAi Niederlagen (Br Heran and Umgebung bei r Ant. Dom. Verdross, and Josef SehreyBgg. Ste^zinger Aniselixir »ach alte« Rezept. CrjMgnt Apoth. OdiNÄ Softer, Sterztag, Tirol. Pkäm. m.bbch.AnSzeickn. Nuentbehrüch n. starken Mahlzeiten, schweren a.settrn Speisen. n. Genuß ». Obst, zerteilend bet leicht. Magenverstimmung., Blähungen u. dgL Man nimmt ein LiköraläSchen voll nach Tisch

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Brixener Chronik
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Page 3 of 10
Date: 24.02.1912
Physical description: 10
Samstag, 24. Februar 1912. Seite 3. gleichen nicht hat. Es ist noch der mittelalter liche Charakter; im Mittelalter nahmen nicht die Krämerhäuser den ersten Platz ein, sondern Kirchen und Schulen. Fürstenburgen und Herrschaftshäuser standen um den ersten Stadtplatz. (Leider hat der Staat die alte Fürstenburg am Dom, die einstige Hochburg der Zivilisation und das Kulturzentrum des Landes, pietätlos enteignet und entstellt.) Soll die Ausschmückung des Domplatzes nicht wie ein Faustschlag

mathematisch abzirkeln! Will man die Fremden anziehen, dann müssen wir die Innenstadt um jeden Preis so zu erhalten suchen, wie sie ist. Die angegebene Ausschmückung des Dom- Platzes aber würde zur Umgebung desselben und der ganzen alten Innenstadt gewiß harmonisch stimmen; sie würde auch der Geschichte des Platzes gerecht. Andere Menschen haben freilich andere Ideen und Wünsche: sie möchten gern Blumenbeete, französisch beschnittene Randhecken, Bildwerke und Brunnen und verschiedenes andere. Gieß

- und Springbrunnen bringen allerdings Leben und Erfrischung; aber not wendig sind solche für den Charakter unseres Dom- Platzes nicht. Wenn man sich jedoch dafür ent scheiden müßte, so sollen dieselben möglichst natür lich gehalten werden. Wollte man die angeführten Wünsche der anderen alle erfüllen, so würde das viel Geld kosten und es hieße soviel als den altehrwürdigen, historischen Domplatz begraben und über seinem Grabe einen modernen gemeinen Stadt- Park ernchten, wie man ihn in allen Städten sieht. Ganz

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