« an das Gotteshaus zu St. Luzlus die Kirche zu Coldrano) vermachte. An . Kirche ein riesiger Christophorus, im In- si> ein Letztes Gericht aus der Zeit um 1500. xobblacs. Gem. von 320 H. mit 1826 E. «er, ^'onguelfo, Wclsberg). Area: 11.477 Ha.. ca. Aecker, 8S4 Wiesen, 1.86 Ha. Gär- ^ 2-W Hutw. u. Alpen und S6S3 Ha. Wald. LI Klm. östlich von ForteMi und 45 Klm. stl. von L-Ienz liegt das Df. Dobbiaco 127 H. 1 ^SS E., Pf. 12^3 Vkter, F!li>alk., 3kl. Sch.. i:cnv., Raifs., P. u. Tel., Frnan>zw., Tend., ^ernei
dazu Dobbiaco Stazion« 40 H. mit C.. temp. P. u. Tel., Bahnst. 1210 Meter; Landro 10 H. 22 C., P. n. Tel., Df. Lette 41 E.: Rotte Rienz 15 H. 62 E., Weiler ,Otea»«e v«tk « ^Äen und Trv^e nebst 6 Met Monte 2313 ^öu^rn Sega S H. L> dbs Ok. H. Vmabsnche» Stock«- rm» Troge nebst 9 A. H. und die A.»H.: Pianoh. 2313 Meter u. Nif. Tre Time di LcroarÄdo 2407 Meter nebst 1 ö«w. A. H.; -- r Gem.: I) Df. Auflirchen IS H. mit 83 E>, planei, Itl. Sch., Yeueno., Wallfahrt «tirch« 1SW Meter; Weiler Gratfchj
der Ortschaft. Später schrieb ümm> durch Jahrhun» dertv „Toblach'. — Dobbiaco ist der Ausgangs- punkt der Bahn nach Cvlalzo. Die Bahn ent stand in einzelnen Abschnitten, denn zweiein halb Jahre lang zog sich die Front durch di« Ampezzaner Berge. Erst bauten beide Heeres leitungen in den von ihnen beherrschten Tal strecken leichte Feldbahnen. Als dann die Österreicher im November 1917 di« ganzen Dolomiten besetzten^ begannen sie mit der Her stellung einer einheitlichen DahnaNlage, die aber infolge
des Zusammenbruches nicht voll endet werden konnte. Im Mar 1919 nahm die italienische Heeresleitung das unterbrochene Werk wieder auf und im Juli 1920 war die gange Streck», von Dobbiaco di» Takchzo. mit einer Spurweite von 95 Zentimeter vollendet. Die AmpezMmer Dahn beginnt b«i ?>obbiaco in 1210 Meter Seehöhe, überschreitet den Sattel von Cimabanche (Temark) in 1530 Meter, der ihren höchsten Purckt bildet, durchbricht da» Felsentabyrinth von Peutelstein, berührt Tor tina d'Ampezzo (1240 Metern 28.5 Klm
. von Dobbiaco) und senkt sich dann in die Landschaft von Cadore hinab, wo di« Endstation Talal^o nur noch LOS Meter über dem Meere liegt. Auf dieser Strecke befinden sich 14 Zwischenstatio nen, 5 Haltestellen, 33 BahnwächterhSuschen, 1V Tunnels von 10 bis 200 Meter Länge und 10 Brücken. Die stärkste Steigung beträgt 3S «uif Tausend, der Miniinalradius 70 Meter. Di« in technischer Hinsicht bemerkenswerteste Streck« liegst zwischen Ospitale und Fiannnes; hier gibt es zwei Tunnels und vier Brücken, darunter