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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 08.01.1941
Physical description: 4
. wird der Wille der Nation ge stärkt, der gegen den britischen Imperia lismus zum Siege führen wird. Wehrmchtsbtticht Ztr.M Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: »Die letzten Stützpunkte, die in Bar dia noch standhielten, sind gegen Abend des S. ZSNner gefallen. Unsere Truppen haben 25 Tage lang höchste» an Tapfer keit geleistet und dem Feind starte Der luste beigebracht. Stark sind auch unsere Verluste an Material und Mannschaft: Gefallene. Verwundete. Vermißte. Bei einem feindlichen Einflug gegek

der: „Es ist klar, daß mit der Vor» schiebung von Truppen gegen Bardia ur- sprünglich nur verhindert werden sollte, daß Streitkräfte jener Besatzung dem an gegriffenen Sollum zu Hilfe kämen. Der heutige Wehrmachtsbericht macht uns je- doch klar, daß die Operationen um Bar dia einen ganz anderen Charakter ange nommen haben, denn er besagt, daß be deutende Verstärkungen in diesen Raum geworfen wurden, um. den Druck gegen Ne Italiener entscheidend zu erhöhen.' — Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht

, daß sie Verstärkungen er halten können. Weitere Meldungen vom 18.: „Der Wehrmqchtsbericht aus Kairo gibt be kannt, daß der Drück gegen Bardia mit dem Eintreffen neuer britischer Verstär kungen fortwährend zunimmt, wogegen die Italiener keine Verstärkungen erhalten können. In Bardia haben sich die einge kreisten Italiener zu verzweifeltem Wi derstand zusammengezogen. Die letzten Meldungen aus Kairo sind lakonisch und gàn bekannt, daß die Schlacht um Bar dia weitertobt und daß das britische Kom mando australische

: „Die be lagerte italienische Besatzung setzt den An griffen der britischen und imperiale» Streitkräfte nach wie vor zähen Wider stand entgegen.' — Der Londoner Sen der: „Die Besatzung von Bardia leistet hartnackigen und stolzen Widerstand. Bar dia ist seit drei Tagen von vier Seiten eingeschlossen. Die italienischen Truppen sind entmutigt (?), leisten aber trotzdem gewaltigen Widerstand. Man hätte nicht gedacht, daß sie imstande wären, in fo be wundernswerter Weise standzuhalten

Bardia für den Augen blick liegen? Darauf ist zu antworten, daß ein gegen Tobruk vorrückendes Heere sich notwendigerweise der Küften- ftraßen bedienen muß, da jene von Sü den her zu schmal ist und unter dem Feuer der Italiener liegt. Unter diesen Umständen ist der Vormarsch gegen Westen nur nach dem Fall von Bardia möglich.' — Der eiserne Ring um Bar dia schließt sich immer fester, die Bela gerung geht weiter. Die Bnten greifen an, aber die Italiener fetzen lebhaften Widerstand entgegen.' Londoner

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