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Books
Category:
History
Year:
1938
¬Die¬ nationale Einheitsbewegung in Deutschtirol im Jahre 1848.- (Schlern-Schriften ; 43)
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Page 102 of 174
Author: Gschließer, Oswald ¬von¬ / von Oswald von Gschließer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 168 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Nationalbewegung ; z.Geschichte 1848
Location mark: II Z 92/43
Intern ID: 104666
sich zuerst unter Anführung historischer Tatsachen gegen die Be hauptungen, als sei dieses Gebiet erst 1803 mit Tirol und erst 1815 mit Deutschland vereinigt worden, zeigte dabei auf, daß Trient seit den Tagen Otto des Großen bis zur Auflösung des Deutschen Reiches stets Reichsfürstentum gewesen ist und daß auch Rovereto samt dem übrigen südlichen Teil von Tirol seit der Gründung der Mark Verona durch Otto den Großen zum Deutschen Reich gehörte, später dann allerdings zur Republik Venedig kam

, unter Kaiser Maximilian I. aber wieder ein integrierender Bestandteil des Deutschen Reiches wurde und dies bis zu dessen Auflösung geblieben ist; der beste Beweis für die rechtliche Zugehörigkeit von Welsch tirol zu Deutschland sei die Anwesenheit von Abgeordneten dieses Gebietes in der Nationalversammlung; wenn die Welschtiroler wirklich der Ansicht seien, daß Deutschland kein Recht auf sie habe, dann hätten ihre Abgeordneten die Wahl nicht annehmen dürfen. Wenn dann das Promemoria weiter behaupte

sich über die Be zeichnung der österreichischen Armee als des „tapfersten aller Heere' ärgerten. Wenige Tage darauf wurde ihm die katholische Pfarre in Frankfurt angetragen, welches Angebot er jedoch ablehnte (Für, Briefe aus Innsbruck, Frankfurt und Wien, S. 177f. — Lanznaster, a. a. 0., S. Höf., Jung, a. a. 0,, S. 68, Ibr. Ztg. 1848, S. 250), — Über das Verhältnis Öster reichs zu Deutschland sprach Mir in jener Trauerrede, nachdem er ein Heil dem verjüngt und mächtig dastehenden österreichischen Staat zugerufen

hatte, folgende sinnige Worte: „Und auch du Deutschland, mit Österreich so vielfach verbunden, freue dich ! Eure Schicksale gehen Hand in Hand ! Steht ihr und wandelt ihr miteinander, welche Macht der Erde wagt sich an euch ? Wir Deutsche Österreichs haben das Glück, das Band beider Staaten zu sein. Mit Deutschland vereint uns die Natur; mit Österreich verknüpft uns die Geschichte, mit jenem verbindet uns unser Blut, mit diesem unsere Treue, mit beiden die Liebe. Vollendet sich Deutschlands innere Einheit

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Books
Category:
History
Year:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
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Page 93 of 408
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 400 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/6(1909)
Intern ID: 484884
XX vv. 62/63), welche M. dahin auslegt, daß der große italienische Dichter die Alpenkette, welche die Wasserscheide zwischen dem Schwarzen und dem Adriatischen Meere bildet, als die geogra phische Grenze zwischen Deutschland und Italien betrachtet habe. Da sich aber M. nicht entscheiden kann, ob unter »Tiralli« das Schloß oder die Grafschaft Tirol zu verstehen sei, wird seine Beweisführung dunkel und schwankend. Nimmt man an, Dante habe das Schloß Tirol gemeint, so ließe sich M.s Auslegung leichter stützen. Denn dann hätte

man eben zu lesen: »Die Alpe, welche Deutschland (richtiger: das Alamannenland) über (dem Schlosse) Tirol abschließt«, wobei »über« entweder im Sinne von »das Schloß überragend« oder im Sinne von »jenseits (nördlich) vom Schlosse« zu verstehen wäre. Nimmt man aber an, Dante habe die Grafschaft Tirol gemeint, so ist damit für M.s Behauptung nichts gewonnen, da wir nicht wissen, wie sich Dante diese Grafschaft begrenzt dachte. In diesem Falle könnten uns jene Verse nichts anderes sagen, als daß die Alpe

. Deutschland »über« Tirol schließe, was nur »jenseits (nördlich) von Tirol« be deuten kann, wenn unter »Tiralü« die Grafschaft gemeint ist. Das aber bestreitet ohnehin niemand. Oder will M. behaupten, Dante habe Tirol als zu Italien gehörig betrachtet ? Den Beweis dafür dürfte er wohl schuldig bleiben. Dagegen ist es sehr wahrscheinlich, daß der Dichter unter »L'Alpe« nicht die Berge über dem Schlosse Tirol, folglich auch unter »Tiralli« nicht das Schloß Tirol verstanden habe-

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 265 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
philqlogische Erörterungen einzugehen, sei zu den 600 Zunamen folgendes bemerkt: 541 Zunamen (also fast 80 Prozent) sind auf den ersten Blick als deutsche festzustellen; von den restlichen 59 Namen sind 32 als damals in ganz Deutschland gebräuchliche lateinische Übersetzungen, insbesondere von Berufs- bezeichnungen, anzusehen, so etwa Carnificis, Coci, Balneatoris, Fabri, Moli toris, Musatoris, Institoris, Piscatoris, Sartoris, Sutoris, Torneatoris; 12 Zu namen sind wohl ladinisch, wie Czink

und Italiener^ in Deutschland studieren — das Normale ist ausschlaggebend! Und wenn wir in dieser Hinsicht das bis jetzt über den Universitätsbesuch der Deutschtiroler Festgestellte zusammenfassen, so ergibt sich, daß auch von diesem Gesichtspunkte aus Deutschtirol zu Ausgang des Mittelalters dem deutschen Bil- dungs- und Kulturkreis angehört hat. V erzeidinis 5 Das Verzeichnis wurde zusammengestellt aus den Matrikeln der Wiener Universität; diese liegen bis zum Jahre 1450, bearbeitet vom Universitätsarchi

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1889
Zu Walthers Ehre! : Festschrift zur Feier der Enthüllung des Denkmales Walthers von der Vogelweide in Bozen
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Page 22 of 76
Author: Mayr, Ambros ; Bauernfeld, Eduard ¬von¬ / mit neuen Beitr. von E. v. Bauernfeld ... Hrsg. von Ambros Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Denkmal ; g.Bozen ; s.Einweihung ; z.Geschichte 1889
Location mark: 2.622
Intern ID: 188922
K ^ ^ 4m 4 , herrlichen Canòe an der Etsch von dem vordringenden Wälschthum in immer engere Grenzen zurückgedrängt wurde, und dass jenes kernhafte Volk Südtirols einen fortwährenden schweren und gefahr drohenden Aampf für die Erhaltung deutschen Wesens und deutscher Eitle durchzukämpfen hatte. Gieng man draußen in Deutschland naturgemäß von Er wägungen solchen Znhalts aus, von Erwägungen, deren volle Berechtigung wohl auch keinem Österreicher fraglich erscheinen konnte: so ward man daheim

nimmer müde, die wahrhaft patriotische Grundlage des Denkmalgedankens zu betonen. Und so fand jeder, der da wollte und konnte, der Gründe genug, um für das Vorhaben des Waltherdenkmalvereins ein Opfer zu bringen. Solcher Opfer gab es denn auch in Fülle. Die Prüfung der klingenden Erfolge, welche im Spätsommer 1877 vom Eassameister Albert Wachtler vorgenommen wurde, ergab den erfreulichsten Befund. Es waren innerhalb dreier Zahre aus Österreich und aus Deutschland Spenden im Betrage

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