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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 14.01.1922
Physical description: 6
den Montag, 16. ds. ein Viehmarkt abgehalten. (Die Pfarv- und Gemeindeämter, g on>ie die Schulleitungen wieder portofrei!) Por etwa Monatsfrist hat das Post- und Telegraphenkomnüssa- Landesrcgierung und allen Tiroler Abgeordneten, ßlr, diese schließen sich die Vertretungen der Vereine und In stitute an. Der Leichenzug wird beinahe durch die ganze Otadt gehen. Arts allen Teilen des Landes, auch aus Wien und Deutschland lausen Beileidstelegramme ein. So sandte unter anderen der Bundeskanzler Dr. Schober

bei den betteffendeu .Steuerämtern eingeholt werden. (gz&ime TLlsgrmttmr ösZ „Msraner DsgbliEI hohol führe, einen: solche:: Staat keinen Cent gewähren will. Es ergibt sich die Notwendigkeit, auch in uleser Beziehung abzubaüen. Die Zahlungsbe-mgrmgeu für Deutschland. Berlin, 14. Jauner. (Eig.) Die Reparationstom- fiüffiön hat der derttfchen Regierung mitgeteilt, daß sie unter der Bedmgung eine:: Zahlungsaufschub bewillige, wenn sich Deutschland verpflichte, vom' *18. Jänner bis 31. «März d. I. alle 10 Tage

31 Mlllionen Goldmark zu zahlen, ferner einen genauen Plan für feine Sach- ßeistungen in diesem Jahre vorzuleger:. Sie behält sich jedoch vor, im Falle, daß Deutschland diese:: Forderun gen nicht nachkommt. Derttschland zur 'Zahlung der ans dem Londoner AltnUatum hervorgehenden Forderungen zu verhalten.- Berlin. 14. Jänrwr. (Eig.) Die Morgenblätter dc- trachten der: -Zahlungsaufschub nur als Atempause :md verlangen. eine endgfltige Lösung der Reparationsfrage. Die ewigen Gerüchte. ^ ^Budapest, 14. Järmer

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 14.11.1921
Physical description: 4
Von Schäden, denn sie schafft einen Zustand ständiger Instabilität und verhindert so jegliche neue Initiative, ohne welche die glänzendsten Industrien stillstehen, weil Leine Neubauten, Ankäufe von Patenten. -Bildung von Reservefonds usw. möglich sind. Die „Action Francaise' stellt fest, daß Deutschland nichts getan habe, um den Sturz seiner Mark zu verhindern (wenn es ihn nicht Hervorgerufen hat.) Die Alliierten haben nichts getan, um den Folgen dieses Sturzes zu begegnen. Doch geht die Ffltion

des Kapiergeldes, auf der wir seit sieden Zähren leben und welche einfach nur deshalb dauerte, well kein anderes Eeldinstrument vorhanden war, ihrem Ende entgegen. Wenn die Schleier gefallen sind, was wird - man sehen? Deutschland intakt, Frankreich mit sei nen Ruinen!' Das „Echo de Paris' versichert, der Prä sident der Republik habe kurz nach seiner Ankunst in Paris eine wichtige Besprechung mit verschiedenen 'Ver tretern der Regierungen gehabt, die an den Wiedergut- inachnngen direkt interessiert

unterbreitet iverden faim F rankrci chs Vasalle h. Wie die „Wiener Mü- tagszertung' meldet, verlautet in gutiinzterrichtelen diplo matischen Kreisen, das; das Ucbereinkommen zwischen der Tschechoslowakei und Polen ein Werk Frankreichs sei. Die polnische Regierung erhielt den Kredit von 500 Mil lionen Franken nur unter der Bedingung, das; ein Bund-' nisveptrag - mit der Tschechoslowakei abgeschlossen wird, dessen Spitze sich gegen Deutschland richtet. Briefe aus nah und fern. ''Obervinschgou- (Allerlei

.) Von dort schreibt inan uns: Die, wie berichtet, mit 1. November in Mals im ersten Stock des Posthotels errichtete Filiale der Ti roler Vereinsbank erfreut sich bereits allseitiger Sym pathien und hat Pr Geschäftsverkehr mit der Bevöl kerung im Wechsel Änd Ueberweisung von diversen Va luten, namentlich nach der Schweiz, Deutschöstcrreich und auch Deutschland einen schon recht erfreulichen Aufschwung zu verzeichnen dank des sehr freundlichen Entgegenkommens der Bankbeamten. Gegenüber dem Posthotel im Erdge schoß

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 6
Date: 16.11.1923
Physical description: 6
. w. Französische Finanzen. Paris. 16. Nov. (Ag. Br.) Finanzminister Delasteyrie erklärte im Finanzausschuß der französischen Kammer, daß die Bilanz der ordentlichen Ausgaben im Jahre 1924 dank der großen Steuereingänge im Gleichgewicht sein wird. Weiter erklärte der Minister, daß der Wiederausbau der zerstörten Gebiete in den nächsten drei Iahren die Summe von 24 Milliarden Franken verschlingen wird, die zusammen mit der von Deutschland zu er haltenden Summe von 56 Milliarden Wieder gutmachungen

. also eine Ausgabe von 80 Mil liarden zur Wiederherstellung der zerstörten Gebiete ausmachen, so daß Deutschland also nicht einmal die von ihm angerichteten Schäden bezahle. Dabei seien nicht eingerechnet die An leihen, die zur Auszahlung der Pensionen auf genommen wurden. Der Minister hat offenbar vergessen, daß die «ersterwähnten 34 Milliarden Papierfranks sind, die zweiten 56 Milliarden aber Goldmark, die in heutige Papierfranks umgerechnet, einige hundert Milliarden er geben. Weiters hat der Minister

losigkeit in Deutschland infolge der Absperrung des Wirtschaftsgebietes an Ruhr und Rhein durch di-' Franzosen wird immer bedenklicher. In den b e - setzten Gebieten allein gibt es zwei Millio nen Arbeitslose. Wenn man die Kurzarbeiter und die Familienangehörigen der Erwerbslosen und Kurzarbeiter berücksichtigt, ist in den besetzten G> bieten mindestens die Hälfte der Bevölkerung von der Arbeitslosigkeit betroffen. Auch im u n b e - setzten Deutschland nimmt die Arbeitslosigkeit stark zu. Die Zahl

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 18.08.1920
Physical description: 8
H a ll förmlich um diese Zeitung rissen, da es das einzige Blatt ist, welches alles Neue und Interessante von Deutschsüdtirol bringt und alle Deutschen Österreichs und Demschlands an den Vorgängen in unserem Land« das größte Interesse nehmen. Man hat uns jenseits des Brenner nicht vergessen und jede Neuigkeit von hier wird sehnsüchtig erwartet. Diese Darstellung ist zusammen mit den in letzter Zeit einlaufen. den Neubestellungen des Blattes, besonders aus Deutschland, ein neuer Ansporn für die Schriftleitung

und die „München-Augsburger Abendzeitung' bringt den betreffenden Artikel in ihrer Nr. 327 vom 13. August, in welchem nur der deutsche Charakter der Stadt Bozen, der nur dem oberflächlichen Beobachter durch das aufdringliche, marktschreiend« Gebühren der Welschen entgehen kann, in das richtige Licht gesetzt wird. Unserer Schriftleituna sind bereits von mehreren Seiten, nicht zuletzt auch aus Deutschland in wärmsten Worten gehaltene Dankschreiben zugegangen für das fest« und mannhaft« Eintreten für di« deutsche

9, aus Deutschland und Deutschöster reich 1123 und aus den anderen Ländern 293. zusammen 6978 Personen. Im gleichen Monate des vorigen Jahres be suchten Bozen 8086 Fremde, somit ergibt sich für heuer aus diesem Atonale eine Steigerung der Frequenz um 8892 Per sonen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer i etr t für die Italiener 10.856 Tage, für die übrigen Besucher 1 0 Tage. — Die Fremdenstattstik der Jahre 1913—1914 verzeichnet 21.133 bzw. 17.814 fremde Gäste, so daß die Iuliziffern des heurigen Jahres

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 12
Date: 11.11.1922
Physical description: 12
von verschie denen Dimken gerichtlich aus Bekohlung von Kriegsanleihe « Belehmmgsschulden belangt. Lie Klage verlangte, daß die Schuldner das ihnen von der betreifenden Bant in der kriegs'M zum Ankaufe von Kriegsanleihe geliehen: Geld samt Zinsen und Provisionen zurückzahlen sol'-en. Hiefür wollte ihnen die Hanl das üls Pfand zurückbehaltene Staats« Mier ausfolgen. Wenn diese Forderung in Deutschland von einer Bank gegenüber einein reichsdeulschen Elaatsbürger geltend gemacht worden wäre, so hätte

eine Anleihe von S00 Millionen Goldmark in zwei bis drei Monaten oerpulvert sei, c^ne daß deswegen ! eine wesentliche Aenderung der Lage eintre- ten werde. Eine Hebung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands sei nur durch eine aktive Handelsbilanz zu erreichen und diese wieder um nur durch eine fürchterliche Steigerung der Produktion. Deutschland müsse, wenn die Dinge so bleiben, 10—15 Jahre täglich zwei Stunden mehr arbeiten, um halbwegs aus kömmlich leben und noch etwas sür Repara tionen erübrigen

wie Frankreich: Wir brauchen das deutsche Geld. Kann aber Deutschland zMen? Könnan wir es zahlen machen? Wie zahlen machen? Müs sen wir mit Ueberzeugung arbeiten? Das sind brennende Fragen, die auf eine Antwort warten. Aufstand in TripoN». P»ris, g. November. De: „Matiii' msv det aks Rom. daß sich nach dem „Mcffa- gero' bei den Senuffi in der Cyrenaika eine Äufftandsbewessung bemerkbar gernnch: ha be. Die italienische Mission bei ZuUim wur de angegriffen und in Brand gesteckt. Die Regierung entsandte

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 01.08.1922
Physical description: 8
der Vereinigten ist ihr Geheimnis. Würden diese Forderungen Staaten: „Wir wollen es nicht annehmen, wir aber nichterfüllt, so. betonte Bianchi. dann sind nicht verantwortlich für das Programm, müßten die Faschisten das als den Fehdehand- aus das unser Führer uns verpflichtet hak' schuh betrachten und die Folgen hätten sich die Deutschen selbst zuzuschreiben Ich sehe voraus, daß Deutschland das Fron- kaus von Europa werden wird. Unsere fallende voll angesehen, daß er sie bei der Zahlung unbedenk^ lich doppelt

vor sich niemand anderer als Professor Tolomei for- geht als das Steigen der Löhne, noch bedroh- derte in der „Libertä' seine Mitbürger und Ge- licher werden, während es bei uns in der Hei- sinnungsgenossen aus. die deutschen Aufschristen mat schlimmer und schlimmer geht.' aus den Bahnhöfen herunterzureißen, die Fahr-' Möge Lue Welt sich hüten,' fuhr Rathenau Pläne mit deutschen Ortsnamen zu vernichten fort, „Deutschland einen Kelch zu reichen, der zu und auch die Geschäftsleute zur Bezeichnung ih- voll

Mi.ionen Men- hat. Die Nichteinlösung der Kriegsanleihe ver- schen östlich von der Linie bleiben. Polen würde ursacht einö schwere Erschütterung des gesamten nicht standhalten, auch nicht die Staaten im Su- Wirtschastslebens des Landes. Jedermann weiß, den. Wenn Deutschland sich politisch nach nnkS- auf welche Art die Kriegsanleihe aufgebracht wendet, nicht bis zum bolschewistischen Kommu- wurde, und jetzt liegt dieselbe schon seit Jahren nismus, aber doch so weit, daß es sich mit dem iot

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