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. Wir. fürchten sehr, es wird den Franzosen leichter sein, England davon zu überzeugen, daß ihm ein Sklavenvolk von Fronarbeitern als Konkurrent nicht sehr gefährlich sein könne, leichter als es den Engländern gelingen kann, dien Franzosei? einzu- redcn, sie könnten statt mit 1-15 Milliarden auch rntl 56 Mil liarden^ glücklich sein: insbesondere, wenn Deutschland auch diese 65 nicht hat. Die große Grakulakionscour. Don unserem römischen Korrespondenten. * I/W, NoM, 2. Sonnet. Palazzo Diminale zu Rom
ist cs nicht, waS> er spricht, aber die Worte sind klug und gemessen; der Glückwunsch^ den er für das deutsche Volk auf dem Herzen hat, klingt warm und aufrichtig. Mafien, sagt ör, will Deutschland sBesteS, will dem Dolle, das Arbeitet und wiedetaufbant, ßmter die Arme greifen. Kein Wort des Hasses, keine Silbe, die nach Rache klänge. Acnedetto Vcoee, der Nnkerrichtsminifler, eine der mosten Leuchten italienischer Kultur, ein Manu voll Sonne in Geist und Gemüt, hat auch einen warmen Glückwunsch für das deutsche Volk
auf dem Herzen. Die Wiederherstellung! des FrieoenszustaudeS zwischen dem geistigen Italien unp dem geistigen Deutschland entspricht nicht bloß seinen inner sten, persönlichen Gefühlen, ist ihm vielmehr eine Pflicht ge- jvordcnDon Goethe und Schiller, Kant und Hegel spricht er, in deren Gedankenwelt er sich bewegt« loie kaum ein zwei ter Italiener, und er erklärt, alles aufzubieten, damit dem! deutscher: Volke auch die übrigen'wissenschaftlichen und Künst ln stitute ebenso znrückgcben werden, tvre vag
! vertritt.' Faustdick saust hieb um Hieb gegen Deutschland nieder, gegen „den Feinds 3er nicht siegen, sondern zerstören wollte'. Dann wird den Militarismus und Imperialismus Frankreichs verteidigt, das ich gegen neue Angriffe schützen müsse und noch! immer nicht seine natürlichen Grenzen habe. .Frankreich werde nie dulden, daß die Rollen zwischen Siegern und Besiegten ver tauscht werden, es müsse auf der strengstes Erfüllung der bemj Feinde auserlegten Bedingungen bestehen. Diesen Worten deS Hasses