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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 19.07.1866
Physical description: 4
, der> Weichsel, des CanalS - und der? Alpe» geschieh»/-wird bedeutungs voller mU elltscheweaderKlwerden! als wiehfichLdä» deutsche.Boll verhäWm ifeiaen- eigene» mneren Angelegenheiten. Darin liegt das trostlose, das empörende unserer Lage, und in diese Lage hat lins der preußische Ehr geiz gebracht. Aber der einzelne tan» es nilyt lassen nach der Zukunft auszuschauen, die peinvolle Frage auf den Lippen: „Ist für Deutschland alles verloren? Hat Deutschland nur die Wahl? mit Ausstoßung Oe sterreichs in Preußen

Volksstamme mit ihren Dynastien verknüpfen, würden sich lösen, und was heute unmöglich ist würde geschehen. Durch Plebiscite würde das HauS Hohenzoller» zum Kaiser vo» Deutschland, und zwar nicht nur bis zur Main linie, ausgerufen. Deutschland wäre« wie Frankreich, üem Imperialismus verfallen, VieAera des Friedens für Jahrzehnte geschlossen, Europa ein vulcanischer Boden, auf welchem der Krieg und die Gewalt herr schen. Ein Kaiser der Franzosen und ein Kaiser von Deutschlands ausgestattet mit absoluter

Denselben ÄS einen utopischen mit Hohng Ächter M- nehmm-werve». 'Wir wisseD daß 'DeutschM^lM Äh? vim eine^' W^hr zum lFÄi-raliSimtA MO^erreich ° h^n M ^ ZZarum ^ bleibt aber diese Rückkehr doch die einzige Rettung für Deutschland, sür Oesterreich, sür Europa. Dieses Deutschland wäre gleichbedeutend mit dem Friede» in, Europa, gleichbedeutend mit der Herrschaft des öffent lichen Rechts, eine wahrhaft konservative Schöpfung, welche nur der Ehrgeiz einzelner vzrwersen, die Löl- ke», das preußische wie das österreichische

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 28.07.1870
Physical description: 4
. Oesterreich. ^ Innsbruck, 26. Juli. Die hiesige Handels- und Gewerbekammer hat in heutiger Sitzung mit StimmeneinheUigkeit die nachstehende Petition an das Gesammtministerium zu richten beschlossen: „Hohes kaiserl. und königl. Gesammtministerium I Mitten im tiefsten Frieden, dessen Erhaltung hei ligste Pflicht aller Regierungen gegenüber den durch die letzten Kriege so schwer heimgesuchten Völkern gewesen wäre, hat eS dem Herrscher Frankreichs ge fallen. unter einem nichtigen Vorwande Deutschland

in Oesterreich: „Wir finden es begreiflich, daß dir Deutsche in Oesterreich in dieser ernsten Zeit mit den deutschen StamweSgenossen lauter denn sonst syDpathisirt; der Gedanke eines mit dem ge einigten Deutschland innig verbundenen kräftigen Oesterreichs, als Schutz und Verwehr gegen den Norden und Osten, die weltbeherrschende Stellung, welche diese beiden Mächte in der Mitte Europa's als Träger der großen Kulturideen einzunehmen be- rufen find, hat für uns von jeher etwas Anziehen des und Erhebendes gehabt

und geschlagen zu werden? Die Schweiz, Belgien, Holland, Italien überwachen ihre Grenzen mit bewaffneter Hand und Oesterreich wollte wehrlos bleiben? Wie verhalten sich nun die öffentlichen Stimmen in Oesterreich dieser politischen Konstellation gegen über? Von der czechischen Presse will ich garnicht reden; ibre Sprache verfällt dem Urtheile der Strafgerichte. DaS aber sollten die Czechen wissen, was alle Un befangenen In Deutschland über ihr Treiben sagen. In Kürze lautet dieser Ausspruch

: sollte es den Czechen jemals gelingen, sich der österr.iHischen Herr schaft zu entziehen, so würden sie unausbleiblich unter eine andere gerathen, die ihren Plänen ein Ende mit Schrecken bereiten würde. Bei dem Er wachen aus dem Traume der felbstständigen böhmi schen Krone würden sie sich genau in derselben Lage befinden, wie die Slaven in Westpreußeu und Polen. Doch auch die Haltung eines Theiles derDeutseb- Okfterreichcr und ihrer Organe erreot tm übrigen Deutschland gerechtes Befremden. Wo findet man Angesichts

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 27.07.1861
Physical description: 6
?orqach. Salon Schmerling. Ängstliche Ne- fti. r»n^s>l iie Kronländer. Pesili. das k. Nescript. Sitzung der Curie. Verona, ein Mocdrerluch. D-r Patriarch von Venedig. Hol^e G.iste. Deutschland. Nürnberg, das allqem. teutsche SäiiAerkeft. Frankreich. Pari«, d-^r Eindruck de« königl. ZTieseripts an die llnqar». Türkei. Kciillaiiliiiopel, die Bulgaren. Nachtrag. Lokale«-. Ein konfessionelles Au?nalimS>icsetz für Tirol. Amtlicher Theil. Die k. k. Postdirektion in Venedig hat den k. k. Postamts-Accessisten

Julius v. Sölder in Innsbruck zum k. k. Postoffizialen in Vicenza ernannt. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 23. Juli 186 l. Nichtamtlicher Theil. politische Uebersicht. (Deutschland.) Es gehört zum Mißgeschick des Koburger Nationalvereius, daß er auch da auf ent schiedenen Widerspruch stößt, wo er solchen am wenig sten erwartet. In eiuer kürzlich zu Köln abgehaltenen Versammlung der dortigen Mitglieder, in der sehr viel von der preußischen Hegemonie die Rede

war, hatte Hr. Metz, der fahrende Trompeter des Vereins, auf die Nothwendigkeit hingewiesen, daß Preußen in Deutsch land aufgehe. Preußische Blätter und Korrespondenzen, die der Regierung nahe stehen, haben aber diese Aeuße rung sehr nbel aufgenommen. Die in Preußen vor herrschende Ansicht ist, daß man sich wohl gefallen lassen könne, wenn das übrige Deutschland in Preußen aufgehen wolle, nicht aber den entgegengesetzten Fall. Das übrige Deutschland zeigt aber hinwieder keine Neigung, sich zu Gunsteu Preußens

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 26.06.1862
Physical description: 4
, 13. Juni 1862. Äon der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Tagesberichte. (Deutschland.) Laut ciugctroffenein Telegramm des schweizerischen OrganisationscomitL's haben sich 600 Schweizerschntzen zur Schützenfahrt nach Frank furt eingeschrieben. (Frankrei 6,.) Die französische ' Expedition in Meriko, welche, wie wir neulich andeuteten, vou den Franzosen seit der Niederlage eines Zuaven-Bataillons als Ehrensache betrachtet wird, scheint den Kaiser sehr zu beschäftigen

, da der Freikeits- und Einheits- drang im dentschen Vaterlande nun erwacht sei, nicht voll Ueberstürzung wie 1343, sondern besonnen und maßvoll, so daß diese Bewegung nicht erfolglos bleiben könne, während die bonapartistische Politik Deutschland von angen bedrobe. Redner spricht den Wunsch nach einer Nengestaltnng Dentschlands aus, welche Oester reich einen bevorzugte» Platz aiiweise und es itim mög, lich mache, mit allen seinen Völkern in diese Neuge staltung einzutreten, so daß der Magyar

sich wieder mit seinen alten Sympathien zu Deutschland hinge zogen fühle und der Führer der Slaven nicht mehr ausrufen dürfe: was haben wir Slaven in Deutsch land zu thun? Die vom Abgeordnetenhaus beschlossene Abminderung der Funktionszulage der Präsivirenden der Bundes-Militärkommission in Frankfurt enthalte eine wohl unabsichtliche Schwächung der Mission Oester reichs in Deutschland. Bezüglich des Bot'schasterpostens in Rom bemerkt Redner: wenn man den Aufwand für die Repräsentation vermindern wollte, so hätte

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 7
Date: 28.09.1864
Physical description: 7
M für unsere Journale angenommen und pünktlichst be- M sorgt werden. ZW c, l,n er scke M Universitats-Buchhandlung» M Erpedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. ^ N e l> e r f i «h t. Nichtamtlicher Theil. Lkorrefpon denz. Wien, Lord Clarendon. Die französisch-piemonteslsche Kon vention. Kronländer. Prag. Deutschland. Berlin, die »Kreuzzeitungr über die Lage Preußen«. Frankreich. Paris, der Brief des Kaisers Napoleon an Thcuvenel. Der sranzöstsch-piemontestsche Vertrag. Großbritannien. London. Prinz

beschlossenen Gesetzent wurf, betreffend daS Schulpalronat und die Kosten bestreitung für die Lokalitäten der Volksschulen, sank- tionirt. Deutschland. Berlin, 24. Sept. Die „Krcuzzeitung' sagt: „Wir haben einen glücklichen und ruhmvollen Krieg geführt, ohne Genehmigung der Demokratie; wir haben die Armee vermehrt und unsere Marine verstärkt ohne, ja wider den Willen derer, welche sich im Stillen schon an die Stelle des „obersten Kriegsherrn' in Preußen gesetzt; wir haben viel Gelv ausgegeben ohne Geneh

hatten, leicht als die bedeutendste Großmacht Europa'S zu betrachten; wir haben einen überraschend günstigen Frieden geschlos sen, ohne diejenigen um Rath zu fragenwelche «sich bereits als die alleinigen AuSspender der HerzogShüte in Deutschland etablirt zu haben meinten.' DaS feu dale Blatt hütet »ich aber fortzufahren: Wir haben indeß die schfeSio'g-holsteinisch- Frage der Art verweit-- läusigt, daß ihr Ende nicht abzusehen ist und die Dä nen deßhalb wieder daS Haupt erheben. Wir öabcn viel Geld ausgegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 07.07.1862
Physical description: 4
verwundet, der Verbrecher verhaftet. Uebersicht. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Tbeil. Korrespondenz. Tagesberichte. Innsbruck. Wien, mit oder vhne Oesterreich Okficiöse Berichte. Deutschland. Frankfurt, zum Schützenfest. Frankreich. Pari», Nom und Nußlanv. Belgien. Das Befinden teS Königs. Sroßbritannie». London, aus dem Parlaüient. Italien. Turin. Bedingungen der Anerkennung des ita lienische» Reiches durch Rußland. Türkei. Trebinje. Nachtrag. Amtlicher Theil. Kundmachung» Die im Orte Weißenbach

hier angekommen. Tagesberichte. (Deutschland.) In einem Artikel über die Stellung des Ministeriums in Preußen bemerkt die „Berl. Allg. Ztg.', man gehe trotz aller Versuche, aufzuschieben und zu bemänteln, einem Konflikt zwi schen Regierung und Landcsvertretnng entgegen, wie er folgenreicher nicht gedacht werden könne. Die For derungen , der militärischen Machtstellung Preußens ausgedehnte Opfer zu bringen einerseits, und anderer seits die Kräfte des Landes zu schonen bis zu dem Augenblick, wo die Ziele

einen großen politischen Vorsprung gewonnen und von der „hemmenden Rivalität Oesterreichs' so gut wie emanzipirt sei, und das eben sei es, waS man um'jeden Preis, aber gewiß vergeblich, zu hindern suche. Preußen solle in seiner europäischen Bewegung mit Deutschland nicht vorwärts kommen — das sei „des Pudels Kern in den Oesterreickisch-Würzburger Bestrebungen'. Das Wiederinslebentreten der Verfassung von 1831 in Kurliessen wird in einem Korrespondenzartikel der „Allg. Ztg.- als ein in jeder Beziehung

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