noch wichtig; . wenn aber bei einer solchen. Zusammen kunft Reden gehalten werden, in . denen die Professoren den Studenten .Grundsätze empfehlen, „die^sie ans der Jugend mitnehmen, sollen in's j praktische Leben', wenn die Studenten angeleitet werden^ PolM, zu / Leiben und namentlich an die Rem'edür.,/„der...leidex.'.^eM^trhhW Ipch-' Nischen ZüDnde in Deutschland un^ .Oesterreich'/^ zu ' d^ j ihnen.gezeigt wird, daß. dieseRemedur für „d a s schwer geprüfte j .O e st e rr e i ch' nicht etwa
in dem Grundsatze unseres Kaisers ^umtis viribus^, sondern/in der Feindseligkeit der österreichischen Völker .gegen ! einander, und in dem Anschlüsse (wohl nur des d e u ts ch e n Stammes?) ! an Deutschland (trotz seiner trüben politischen/Zustände! ?) also -in - der /Spaltung, und Auflösung Oesterreichs zu suchen sei ; wenn sie I aufgefordert, werden ein Pereat auf gewisse Leute', die nicht des - Glaubensbekenntnisses dieser Professoren und Burschen sind,/ aüszu- ! bringen^ so wird die Kneipe zum Hörsaal
macht hingestellt wurde. . '' . einer andern Reflexion veranlaßte uns die Rede des Dekans j der juridischen Fakultät, des Prof. Dr. Geyer, und besonder's seine Behauptung: /„Oesterreich konne in Zeiten/der Noth unp> Gefahrnür auf Deutschland, und nichtaufMagyaren un d .P o l e n bau e n.' Wir .durchstöberten den ganzen Vörrath unserer historischen Rumpelkammer, um die Vorgänge kennen zu lernen, aus denen , der gelehrte Jnnsbrucker ^rofesso'r/^ seinen!'/sätomWschen Spruch ableitete
auch einige Deutsche/ zum . Vor schein, im Vordergrunde mäht. aber, der Pole Sobiesky. die Türken köpfe ab, ,und rettet Wien und. Deutschland... .Ein anderes Bild zeigt uns eine junge^ Fürstin, strahlend .in.Anmuth / ynd'' Würde,^'init einem neugebornen Söhnlein in den Armen., .^lm sie herum 'erblicken/ wir eine zahlreiche /.Versammlung' .m a gM'rzi.s ch..e/r.' '/MagnMn»., -feurigen Blickes, die Faust' am-Säbelgriffe../ Der./Maler hatte.'^kährize, aus dem Munde eines jeden einen Papierstreifen ausgeheü zü lassen