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Pustertaler Bote
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Page 17 of 18
Date: 06.11.1914
Physical description: 18
hat auf allen Linien wieder Schnellzüge mit normaler Fahrzeit auf genommen, fodaß günstige Verbindungen mit Deutschland wieder hergestellt find. — Sendet Zigarre» und Zigarette» i«s Feld! Rauch wärmt, das ist eine alte Erfahrung. Selbst der erkaltete Rauch ist ein erwünschtes Schutzmittel gegen die Kälte. Das Raucheu vou Tadakerzeuguisseu (Zigarre» und Zigaretten) gilt zudem bei den meisten Män nern sür ein Mittel die Stimmung zu heben uud trübe Gedankeu zu verscheuchen. , Auch gegen Einförmigkeit und Laugeweile

, bei Friedrichs- Hasen, von der es auch erbaut worden ist und zählt 30 Häuser für die Beamten uud Arbeiter der Werft. f Deutschlands und Oesterreichs Trup- pexreserve«. ES sind dies: 1. Freiwillige: In Deutschland 2 Millionen, iu Oesterreich- Ungaru IV. Million; 2. Rekrutenjahrgang 1914: Deutschland uud Oesterreich 1 Million, zusammen sür Deutschland uud Oesterreich- Ungarn 4^ Millionen Mann. Die Zahl der ungedienten Landstnrmmänner im Alter von 20 bis 45 Jahren sind mindestens 7 Millionen in Oesterreich

der noch nicht eingezogenen Land- sturmpflichtigen 5 Millionen; mithin zusam men 12 Millionen ausbildungsfähiger Sol daten. Zieht mau hiervon eineu Teil der Ziffer der noch nicht eingestellten „Freiwilligen', die zu dem Landsturm gehören, mit etwa 2 Mil lionen Mann für Deutschland und Oesterreich zusammen ab, so ergibt sich zu der Ziffer vou 4^ Millionen Mann, welche die „Köln. Ztg.' nennt, noch eine weitere Truppeureferve für Deutschland und Oesterreich-Ungarn vou 10 Mil lionen Mann, das heißt, es stehen vou

der dienstfähigen männlichen Bevölkerung im Alter vou 20 bis 45 Jahren einschließlich der Kriegs freiwilligen noch 14-Vt Millionen Mann iu Deutschland und Oesterreich-Ungarn nicht unter Waffen. Diese Zahl erhöht sich noch weiter um schätzungsweise 3^ Millionen Mann, falls die Höchstaltersgreuze auf 50 Jahre hinauf uud die Mindestaltersgrenze vou 20 Jahren auf 18 Jahre herabgesetzt wird. Alles iu allem ist mithin die Trupp mreserve Deutsch lands uud Oesterreich-Ungarns au kriegsfähiger Mannschaft

für ihre Maunlicher- Gewehre. f Gefa»ge«e»auStausch. In Paris ist am 28. Oktober der erste Transport vou fran- zösifcheu Nichtkämpferu aus Deutschland ein getroffen. Sie sind gegen Deutsche aus Frank- reich ausgewechselt worden. s° Die deutsche» Mörser« Der Sekretär der belgischen Gesandtschaft in London sagte, daß die deutschet! Mörser alle feindlichen FortS mit mathematischer Sicherheit zerstören. Die von der deutschen schweren Artillerie angerich teten Verheerungen seien gerade zu phantastisch. Ein Fort

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 02.10.1920
Physical description: 8
zwischen diesem Wohlfahrtsverein und den bestehen den Versicherungsgesellschaften hin und bemerkte, daß solche Vereine schon lange vor dem Kriege, besonders in den Industrieländern, in Deutschböhmen, Niederösterreich, Oberösterreich, iu Deutschland, Holland, Dänemark, besonders aber in Amerika be standen, daß aber sonderbarerweise in den Alpen ländern, wie Kärnten, Steiermark und Tirol, keine solchen Vereine bestehen. Von einer ärztlichen Unter suchung der Aufnahmswerber wird vorläufig Ab stand genommen

cn sagte zu eiuem Redakteur des „Tempo', die Welt sei heute iu zwei Lager ge schieden, iu Befriedigte und Mißvergnügte. Die Ruf-' gäbe der kleinen Entente sei, Deutschland von der Revanche abhalten zu helfen. Die kleine Entente stehe energisch zur großen Entente, deren vollen, Beistand sie erhoffe. Deutschlands Annäherung an Rußland sei sehr wahrscheinlich, da Deutschland kein anderer Ausweg bleibt In diesem Falle müsse die große Entente auf die kleinere Entente zählen können, da diese Deutschlands

Verbindung mit Ruß land augenblicklich zu unterbwden vermöge. Es fei widersinnig, wenn man in Frankreich vorübergehend fürchte, die kleine Entente könne eine deutschfreund liche Politik treiben. Man werde mit Deutschland später wirtschaftliche Beziehungen eingehen, in poli scher Hinfi6,t werde man aber alles tun, um die Vereinigung Oesterreichs mit Deutschland hintanzu- halten und Oesterreich zur kleinen Entente herüber zuziehen. Während seines Aufenthaltes in Rom hatte Take Jonescu Gelegenheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 01.07.1905
Physical description: 8
SamStag, 1. Juli 1905 .Der Tiroler' ' ' Feite 3 werde der König die Frage aufs neue in Erwägung ziehen. Ilravkreich und Deutschland. Die Marokko-Frage hat sehr viel Staub auf gewirbelt. In der letzten Zeit haben franzosische Blätter und noch mehr englische, in die Kriegstrom pete geblasen. Besonders nervöse Zeitungen wußten schon von Mobilisierungen zu berichten. Die Fran zosen find darüber sehr beleidigt, daß Deutschland nicht das von Frankreich für sich allein beanspruchte Recht, in Marokko

Hcmdelspolitischen Fuß zu fassen, anerkennt. Es kam zu einem Notenwechsel zwischen den beiden Mächten und dabei hat Deutschland, da es nicht Abenteuer will, eine konziliante Haltung beengt Nun scheint sich die Schwierigkeit endlich doch lösen zu lassen. Es wird wahrscheinlich zu einer internationalen Konferenz kommen. Nachrichten aus Stadt und -Fand. Kaiserliche Speudk Der Kaiser hat zu den Kosten der Errichtung einer Gedenktafel für die Ritornellen-Dichterin Walpurga Schindlin Abfam einen Beitrag von 200 Kronen

des hochverdienten Äpostels von Deutschland aus der Feder des sel. Domdekans Dr. Heinrich von Mainz; 2. eine Novene aus den Schriften des hl. Bonifazius; ,3. Tageszeiten mit den in Würzburg und Fulda gebräuchlichen Litaneien und Wallfahrtsliedern; 4. eine warme Empfehlung des höchst wich tigen St. Bonifazius-Bereines. Dieser reiche Inhalt möge zur Verbreitung desselben besonders in den zu-Ehren des hl. Boni fazius errichteten Pfarreien genügen.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 22.11.1900
Physical description: 8
ist, auf dem Lande eine passende Beschäftigung zu finden, sollen diese annehmen. Vor allem aber: Arbeiter organisiert Euch, dackit die Industrie nicht den ganzen Schaden auf Euch abwälzen kann.' Die Beschäftigung itatienischer Arbeiter kommt in Deutschland immer mehr in Aufnahme. So werden auf dem Ansiedelungsgute Dombrowo in Posen Italiener zur Verrichtung von ländwirtschaft lichen Arbeiten verwendet. Auch in der Industrie und im Bergbau werden Italiener vielfach beschäf tigt

. Da ist es denn nicht ohne Interesse, dass in Italien die lebhaftesten Klagen über die Behandlung dieser Arbeiter in Deutschland laut werden. Der Ab geordnete und Professor der Jurisprudenz, Staats rath Brunialti, veröffentlicht ein offenes Schreiben, in welchem er sagt, die Alpendörflein seines Wahl kreises wimmelten von elenden Krüppeln, die in den deutschen Bergwerken ihre Gesundheit eingebüßt, und denen das deutsche Reich, obschon sie ihre Ver sicherungsprämie jahrelang auf Heller und Pfennig an die KnappschaftScasse

entrichtet hätten, keinen Heller Pension zahle, weil sie in ihre Heimat zurück gekehrt sind und nicht in Deutschland bleiben wollten. Der Brief überhäuft die deutschen Confuln Ober- italienS mit den bittersten Vorwürfen und verlangt seitens Italiens Repressalien, indem man zuerst die deutschen Aerzte und das deutsche Lehrpersonal, zu mal die italienseindlichen (?) deutschen Nonnen, aus weisen möge. Abgrenzung der behördlichen Kompetenz bei unberechtigtem Austritt aus der Arbeit. Das Mini sterium

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