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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 28.08.1939
Physical description: 6
gnint (Italien) 100 Kilometer mit 7867» .Kilometer Durchschnitt; 2. Bosland (Holland): 9 Mickn-aux (Belgien); < Wambst (Frankreich). Die Studenlen-Weltfpiele in Wien Höbrpnnkt nnd Schluß. Ergebnisse des 6. Tages (Samstag): Leichtathletik: wo Meter: t. Missoni (Italien^ 48 Sekunden; 2. Helm (Deutschland) 47.4; Rink i'Di'utschlandl 48.5.. — SM Meter: , I. Dessecker lDeutMand) in 1:53.2 Minuten: 2. Dorestcnzi (Ita tien) 1:54.»: 3. Arad» (Ungarn). — N0 Meter Hürden: 1. Liundberg (Schweden

) in 45.» Sek.: 2. Lberu-egher (Italien) »5.3; 3. Kainamura (Iavan) »5.» Sek — »00 Meter Hürden: I. Manr (Deutschland) in 5» Sekunden; 2. Dorr (Deutichland) 5(3; 3. Polgar (Ungarn). -- Weitsprnng: 1. Bologna (Italien) 7.00 Meler; 2. Gvnriiza (Un garn) 7 . 0 - 1 ; 3. Eliasson (Schweden) 7.01. — Ku g e l: Stock (Deutschland) .18.33 Meter: 2. Kreeck (Estland) 18.26; 3. Groß (Teutschlandl. Hochspru ng: 1 Version (Sck'weden) 1.90 Meter; 2. Wcinkötz (Deutschland) 3. Dotti (Ikalien) 1.85. - 5000 Meter

: 1. Fellersmänn (Deutschland) 1.5:10.6 Min.; 2. Scavlar (Ungarn) 15:108: 3 Lindstedt (Schweden). .. Sveer: 1 Barsheav (Ungarn) 87.37 Meter; 2 Berg (Teutfchland) tz7.20; 3. Issaak (Estland! 68.89. — Stabhochsprung: 1. Glötzner (Deutschländ) 4.10 Meter; 2. Bost.iut«i (Italien) 390: 3 Liundberg (Schweden) 3.90. Frauen:' 100 Meter: Wendel (Deuttckland) 12 4 Sekunden: 2 Demve (Deutschland): 3. Langerbock .Deutschland). — Hochsprung: 1 . Lockermann Deutschland) 1.55 Meter; 2. Nowack (Deutschland). — Diskus

: 1. Schönseld (Deutfchland) 37.43 Meter; 2 Wittmann (Deutschland) 35.51; 3. Schulte (Deutsch land). - 4Vl00 Meter Staffel: 1. Deutsch land A in 49 Sekunden: 2. Deutschland B >n 50.5. Rudern: Vierer ..mit': 1. Deutschland 7:15.2: 2. Italien 7:20. _ Zweier ,.o h n e': 1. Ungarn 7:51.4; 2. Deutschland 7:51,5; 3.' Italien. — Einer: 1. Italien (Steinleitner) 7:45.4: 2 Deutschland 7:55.2; 3. Ungarn. — Zweier „mit': 1. Ita'ien S;01.8; o Deutschland. - B i e r e r „o b n e': 1. Ita lien 7:01.6: 2 - Deutschland

7:03 - Dovvcl- zweier: 1. Deutsch/»!» 7.08.2; 2 Italien 7:14. — Achter: 1. Deutschland 6:25.2: 2 Italien 6:29.6; 3 . Ungarn. Werstwg im Rudern: 1. Deutschland 4 1 -,' Punkte; 2 Italien 3!/.; 3. Ungarn. Korbball: Italien—Deutschland 25:23; Peru—Bul garien 34:28. Wertung: 1. Italien 8 Punkte: 7. Ungarn 6; 3. Deutfchland 4: I. Pen». Fechten; Säbel-Einzel: I. Palos« (Ungarn) 8 Siege; 2. Da Re (Italien) 7 Siege; 3. Fricben- seldt (Deutschland 6 Sieae: 4. Etlsses (Ungarn): 5. Perenno (Italien): 6 Pestbh (Ungarn

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.03.1924
Physical description: 4
da» Kalifat an genommen habe. Auch China anerkennt die Sowjet republik. pari». 14. MSn. .hava»' meldet, daß Ehma die Sowjetrepublik anerkannt Hobe. Interessantes au» all« Welt. Die neue »Deutschland- der Hamburg- Amerika-Linie. Ein neues deutsches GroUchiff, der 21.000 Rr.-Reg.-To. fassende Zwekfchraubentmbinen- dampfer „Deutschland' der Hamburg-Amerika Linie, rüstet gegenwärtig im Hamburger Hasen zur ersten Ausfahrt. Am 27. März wird es seine Jungfernreiise antreten und damit seinen Platz

in dem Neuyorker Gemeinschaftsdienste der Hapag und der United American Lines (Harriman Line) einnehmen. Der Dampfer ist das dritte Schiff der Hamburg-Amerika Linie, das den Namen „'Deutschland' trägt. Mit einer „Deutschland' begann die Gesellschaft vor 7S Jahren ihre Tätigkeit, -mit einer „Deutschland' leitete sie um die Jahrhundertwende die Zeit ihrer Höchsten Entwicklung ein, und mit der neuen dritten „Deutschland' setzt sie jetzt ein wei teres repräsentatives Werk ihres Wiederauf baues in Fahrt

.*) So verschieden auch diese drei Deutschland-Schiffe nach Entstshungszeit, Typ und Wesensart sind, so befunden sie doch ge meinsam jenes unermüdliche Streben nach Qua- litätsleistungen im «Seeverkehr, das die Ham burg-Amerika Linie zu ihrer Vorkriegsstellung smpovgsfiihrt und das auch nach dem Kriege ihre bisherige Wiederausbauarbeit bestimmt hat. Die erste „Deutschland' war ein Segelschiff von 717 Tons Nauingöhalt, das über Unter kunftsräume für 20 Kajütspassagiere und 200 Zw schendecker verfügte

dieser ersten „Deutschland' und der zweiten, dem Schnelldampfer „Deutschland' der Jahrhundertwende, lagen fünf Jahrzehnte, in denen der Usbevgang von «der Segel- zur Dampfschiffahrt und der Aufstieg Deutschlands zur wirtschaftlichen Großmacht sich vollzogen hatten. Ungeahnte Kräfte waren Air Entfal tung gelangt, und auch in der Seeschiffahrt er schienen Tempo und Ausmaß der Entwicklung unbegrenzt. Als Zeichen und Symbol dieser stürmisch vovwärtÄrängenden Zeit entstand um 1900 der 16.200 Br.-Reg.T. große

Schnell dampfer „Deutschland'. Hatte die erste „Deutsch land' der Hapag die Strecke Hamburg—Neuyork in durchschnittlich 42 Tagen zurückgelegt, so durchmaß die zweite „«Deutfchüiand' «den gleichen Weg in 5 Tagen und 7 Stunden. Sie würde mit dieser Leistung die Trägerin des „Blauen Bandes', deren Fahrten die gesamte Schiff fahrtswelt mit Interesse und Anerkennung ver folgte. Ueber tausend Passagiere vermochte der Dampfer aufzunehmen, und seine Kajütenklassen wiesen in allen Räumen eine Eleganz

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Dolomiten
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Page 13 of 16
Date: 03.09.1938
Physical description: 16
(Deutschland), der die IM km in 1:24.11 Stunden durchfährt; 2. Lohmaim (Deutschland) um .IM m zurück; 3. Severgnini (Italien) 360 m Slbstand; 4. Wall» (Holland); 5. Paillard (Frank reich). Heute hingegen findet auf der Rundvahn zu W a 1* kenburg die Austragung der Stratzenmcistcrschaft statt. Den Anfang machen die Amateure, die bereit» um 11 Uhr vormittags gestartet sind. Morgen machen die BerufSfahrerden Abschluß. Dieser Bewerb blldet gleichzeitig das End« der heurigen Weltmeisterschaft. Die Rundstvecke

man in beiden Kategorien auf einen ungeniein schar fen Kampf rechnen, der ' wohl erst im allerletzten Augenblick entschieden werden wird. Europas beste Ruderer in Mailand Ein 'großer Zwekkampf Italien—Deutschland. Gestern begannen in Mailand di« 88. Europa meisterschaften der Ruderer, an denen sich 11 Nationen beteiligen. Italien ist natürlich in allen Diszi plinen mit seinen besteig Mannschaften vertreten, die die ruhmreiche Tradition Italiens in dieser Sport- gattugg auch in diesem Jahre fortsetzen

mit Steuermann. Unter allen bisherigen Meisterschaften war die jenige von Como im Jahre 1937 für Italien die er folgreichste. ES konnten nicht weniger als 6 von den 7 auSgekagenen Titeln erobert werben. Die 11 Nationen, die zu den heurigen Eurova- meisterfchaften ihre Vertreter geschickt haben, stellen insgesamt 44 Mannschaften, denen 147 Ruderer an- gehoren. Die Beteiligung der einzelnen Bootsgattungen ist folgende: Einer: (Verteidiger Schweiz), Italien, Schweiz, Ungarn, Jugoslawien, Dänemark, Deutschland

. Doppelzweier: (Verteidiger Deutschland), Belgien, Frankreich, Italien, Schweiz, Ungarn, Jugoslawien, Deutschlam). Zweier »ohne': (Verteidiger 'Italien). Belgien. Frankreich, Italien, Holland, Iugossawien, Polen, Dänemark, Deutschland. Vierer „ahne': (Verteidiger Deutschland), Italien, »Schweiz, Hchlland,j,Uoüar»,^DaneuW^_Deutschland. gltaeeia (Jtassen). vitolS (Estland). Soldan (Polen), Cuzon, Pinard (Frankeich). Hochsprung: KotkaS, Kalima (Finnland). Lundavist, Oedmark (Schweden). Kcnneedv, Stubbs

(England). Moirond, Mantraii (Frantrci6>), O. Rafferty (Eire), Stai (Norwegen), Svanjaerdt (Holland). Celviva (Tichechossowakei). Cftrna (Ungarn). Donadoni. B i a n c a n i (Jtassen), Wege (Luxemburg). Wettsprung: Lang, Leichum (Deutschland), Siena- vist (Schweden), Koltai. Gyurkca (Ungarn). Breach (England). Ma kfei (Jtassen), Mersch (Luxembirrg). Stuoer (Schiveiz), Toomsalu (Estland). Ioanvlana, Bandry (Frankreich). LambrassS (Griechenland), Mel- ding (Luxemburg). Stabhochsprung: Suttcr (Deutschland

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 25.07.1925
Physical description: 10
»». konnten wir allerding» feststell«n, daß I Sieger zurückgezuckt si»ö. s<^ >>.' »Nif einen wirklich etW»'gis<h«n Wider- «>pswß«n sinld. Mir idivr Energie rx>rdankt I7i>rkei ihre heultige St«lkm«g, verdankt sie Il!,l>erwi!»idunä des Nrl«denavertra«ges. Wie l»«!M> sMwriM mit Thij»a Käß und «Maus Ztll. yeuie fii>hrt China «im selbstbewußte Mit' >und sMst das stolye Englcmd sah sich stillt, Ghina geg«nilber freundlichere Saiten >>,!kch«n, Die Lage Deutschland» dat sich Im V ^eiil «bedeutend gebessert

M nehmeni. Man froHHockt Wlisl-ilschen Krells««, daß durch vi« deutsche Wtt kein To? ziMschlamn. keiM Vriicn« Mm>,v>n iiouivd«, so de» der Weg zu einer I''.; offen Vleivt. Da» nMrde sicherlich ''.^vet» M dt« dliplomatlische «Goschick- . ^ivsenmim» selit, wem, nicht le'ider >n,t> Deutschland dst dws«n Konferenzen vhren dawivrt woch«n wäre. .^'rfreMche an der Note», wohl «mf den Ver nationalen Kr«ls« MtÄMthren!. )>/rem ynHatt. D^chlünd Hat, wenn .ubnst verttaufultert. yrantrei« doch I-n Mm Gond«nvünsch

«n ywNit« iwollt« in HaÄumdnihsn Deutschlland» m-bot Ä, sein <S«aeMeU veit«hr«w VWtüm Ilüttbl^ch lMmntl Ae Besprechung über die Sicherheitsnote. pari». SS. Zull. (Aig. «Do.) Z» Varl», Lon- don und Brüssel haben die Besprechungen ßber die Slcherhcitsnote begonnen. In maßgebenden diplomatischen Kreisen England» ist man Uber die Vorbehalte Vriand»fchr verstimmt und er» klärt, dah auf diesem Wege nie «in« friedlich« Einigung erzielt werden könne. <prohbrikanni«n ifi durch««» daneae», dah man Deutschland

« de» Anschlüsse» Oesterreich» an Deutschland. Numünien ist an d«r Arrqze d«» Anschlüsse» nur it»direkt interessiert.' Es sei richtig, daß der Versailler Vertrag den Anschluß Oesterreich» an Deutschland iangeblich) M»nög- lich macht, wa» den Grundsah«« de» verlrage» nicht entweicht. Der Krieg wnrd« im Zeichen der Selbstbestimnmng geführt und dieser Ge dankengang stimmt mit dem Anschlußverbot nicht überein!. E» werde aber ein Augenblick kommen, wo sich die Beziehungen der vvlücr gebessert haben nnd

der Völkerbund die Zu- sk ''nmtfl Einschluß ftebet, «vtrv. M llMWMW»», gvinacht mid w kriegerisch« KonMt« dritter Staaten verwickelt werden tbrmte. Di« turidische Glieichstelwnq Deutschland, im MUtewmid ae- irügt eben >nicht. DnltWand muH «den Mttsch gletchgostellit werden. Da« «ntlmtmarttterte, ab gerüstete Deutschland ist kein gleichwertiger Kon trahent mit 'wasfenHespickten Staaten». Schr richtiig, wenn auch leider viel zu >weni>gl be> W mM Wd e» Hin? nach «mmn Yes- YallswtckM Or Deutschland, üähtder

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 29.08.1938
Physical description: 6
der Deutsche Richter. Die Ergebnisse tm Fliegerrennen über 1000 Meter lauten: Amateure: l. Ban B l i c t - .H o l t a n d, 2. Scherens-Belgien, 3. Richter-Deutschland, 4. Gerar- Üin-Frmrkrcich. Das Prograuini der Rad-Weltmeisterschaft sicht für Dienstag die Vorläufe der Steher vor, deren Entscheidung am Donnerstag zur Austragung kommt. Am 3. und 4. September konnnen die Straßemneister- Ichaften für Dilettanten und Berufsfahrer an die Reihe. Meisterschaft der Ruderet Deutschlands Ruderer

haben bei den Europa- nlcisterschaftc», die vom 2. bis 4. Sevtember in Lltailand ausgetragen werden, eine unbeschränkte Vorherrschaft zu behaupten, wie sie selten in einer Sportart zu finden ist. Nach dem „GoldmedaMen- Regen von ©rünau“ bei den Olympischen Spielen 1936 wurde im folgende,: Jahr bei den Eurova- nicisterschastcn zum ersten Male seit 1913 der Glandaz-Pokal, der „Davis-Cup' der Ruderer, nach Deutschland zurückgeholt. In vier von deck sieben aus geschriebenen Bootsgattungen ist Deutschland Ver teidiger

, zehn Nationen werden in Mailand die deutsche Vorherrschaft bekennen. Insgesamt wurden 44 Boote aus elf Nationen mit 148 Ruderern ge- nieldct. Da die Mailänder Regattabahn mit Starts voi: sechs Booten gestattet, sind am ersten Tag Aus scheidungsrennen nur für den Einer. Zweier „mit' und den Doppelzweier notwendig. Die Gegner von Mailand sind: Einer: (Verteidiger Schwei») Italien. Schweiz, Ungarn, Jugoslawien, Dänemark, Deutschland. Doppelzweier: (Verteidiger Deutschland) Belgien, Frankreich Italien

, Schweiz, Ungarn, Jougoslawlen, Deutschland. Zweier „ohne': (Verteidiger Italien) 'Belgien, Frankreich, Italien, Holland, Jugoslawien, Polen, Dänemark, Deutschland. Vierer „ohne': (Verteidiger Deutschland), Italien, Holland, Ungarn. Dänemark, Deutschland. Vierer „mit': (Verteidiger Deutschland) Italien, sninori. Ungarn, Jugoslawien, Dänemark, Deutsch land. Achter: Verteidiger Italien) Maste». Ungar». Dänemark, Deutschland. Zweier „mit': (Bertcidiger DentsÄand) Belgien. Frankreich, Italien, Holland

, Jugoslawien, Polen, Dänemark. Deutschland. Deutschland besiegt Schweden mit 1«8 :102 Punkten Stockholm, 28. August. Gestern und heilte fand in S t o ck h o l m der er wartete Leichtathlctik-Ländcrkampf zwischen Deutsch land und Schweden statt, zu welchem sich gegen 23.000 Zuschauer einfanden. Die Dcntschen konnten siir die vorjährige knappe Niederlage in Berlin Revmwhe nehmen und die Schweden auf ihren: Platz Mt 108:103 Punkten besiegen. An: Samstag lagen die Schweden noch ganz knapp im Vorteil

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 20.01.1929
Physical description: 8
bemerkbar, die in der Frem- deirwelt wahrscheinlich gemischte Empfindun gen auslösen wird. An Stelle des Wohnorts des Kurgastes finden wir näinlich dessen Staats angehörigkeit angegeben. Nun suchen viele in der Kurliste nach Bekannten und es wird z. B. manchem nicht gleichgültig sein, ob Frau Else Meier in Frankfurt oder in München ihr Do mizil hat. Liest er jetzt hinter ihrem Namen nur „Deutschland', so ist er so klug wie zuvor And weiß erst nicht, ob es sich um seine Be kannte oder eine Namengenossin

folgende Persönlichkeiten: Karl Otto Bartels, Staatsanwalt i. P.. Deutschland, Grä fin Anna Bernltorff. Deutichland, Baron Al fred vaii der Borch. Holland, Marchese Jlmo Borea, Italien, Graf Guido v. Bothmer, Deutschland. Conte Alfredo Carpegna. Italien, Bruno Degering. Schriftsteller, Deutschland, Tito de Lotto. Vildbouer. Italien. Ar<<'itekt Dr. Karl Norden mit Gemahlin, Deutschland, Anna Latt-F«>sberg Schriftstellerin. Deutsch land. Eeheimrat Paul Liepmann, Deutschland. Dr. Karl Noordon mit Gemahlin

, Deutschland, Exz. Ella von Pok>, Deutschland, Freiin Helene von Seher-Toß. Deutschland Dr. Karl Schett ler, Bankier, Oesterreich. Direktor Josef Scheu- hel, Oesterreich. Oberbürgermeister Hans Schmiedel', Deutschland, 'àv. Cchortland Jo nes England. Cav. Dr. Mario Toribolo, Sta^tscinivall. Italien. ziere Devich und Capolino den Ouinz, der übrigens vorbestraft ist, in Merano verhaften. Artikel 5 Baupläne. Die Baupläne müssen enthalten: Die Grund Stockwerke mit Angabe der Be Artikel 11. Benützung

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 08.08.1923
Physical description: 8
kein französischer Junge etwas anderem als dieses: Germania delenda est. (Deutschland muß zerstört werden.) Dann kam der Krieg, der gewollte Krieg und die Nieder lage Deutschlands. Nicht durch Frankreichs Kraft, sondern durch ein Weltaufgebot von Weißen und Farbigen. Einige schwache Widerstände in der Koalition binderten die Franzosen daran, den Sieg „ganz auszukosten', haben sie — wie sie sagen — um die Früchte des Sieges gebracht. Deshalb geben sie keine Rube. Es mag auch unter ihnen einige geben

, die wie Eatos Gegner im römischen Senat erst einmal das Leben genießen und das schon Erreichte konsumieren möchten. Ahnungs lose Gemüter in Deutschland halten ihre Zahl sogar sür erheblich. <-ehr mit Unrecht. Denn es sind ihrer m der Tat nur sehr wenige, sie stehen auch in' ihrem Lande in gar keinem Anseben und kommen, gegen die fanatischen Eatonen der unentwegten Kriegshetze nicht auf. Von deren Gebrülle hallt ganz Frankreich wider. Das Wort Elemenceaus. daß es zwanzig Millionen Deutsche

zu viel auf der Welt gebe, in zum Glaubensartikel geworden und wird in ungezählten Variationen wiederholt. An dere Aussprüche klingen vielleicht weniger brutal, Herr Loucheur, der frühere Minister des „Wieder aufbaues'. Was sagt er? Weun er die Wahl hätte zwischen Oer Gewißheit, nie Kriegsentschädigungen zu erhalten, un5 jener, daß Deutschland wieder s o stark werden könne, um die ihm abgepreßten „Re parationen' wirklich zu bezahlen, würde er die erste wählenFür einen „Wiederaufbauminister' ganz gewiß

. Besonders allen höheren Beamten wäre der Eintritt ins besetzte Gebiet weiterhin ver boten geblieben. Weiters gebt aus den Instruktio nen klar hervor, daß das Ziel Frankreichs beim Einbruch im Ruhrgebiete war, Deutschlands wirtschaftliche und politische Orga nisation zu schädigen und zu schwächen und so Deutschland gefügig zu machen. Englische Gesinnung Sber Deutsch land. Die wachsende Furcht und m der Folge Ab neigung der Engländer gegen die Franzosen bedeutet uoch keine Liebe zu den Deutschen

. Schimpfartikel über die „Hunnen' sind .zwar nur mehr in wenigen Zeitungen zu finden. Alles, was an die Kriegshetze erinnert, lehnt der kultivierte Engländer heute voll Ekel ab. Aber den Ausdruck tiefergehender Zunei gung für Deutschland sucht man in den Zeitungen oder in Gesprächen umsonst. Es liegt noch zu viel traurige Erinnerung zwischen den Völkern. Der deutschböhmische Abgeordnete Medinger, der eben ii5 England reiste, berichtet diesfalls: Wenn man von dem Elend im deutschen Mittel stände

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 08.07.1940
Physical description: 6
sich nicht auf den Bedarf für Heizzwecke der Privaten; sie bezieht sich auch nicht auf die Handwerker, sondern aus schließlich auf die öffentlichen Betriebe und auch kn«f sie nur hinsichtlich der Küchen- feuorung, aber nicht hinsichtlich der Behei zung. — Die Privaten und Handwerker brauchen also ihren Kohlen- oder Koks- bedarf bei der Kaufleute-Uniion nicht an zumelden. CMttMgfetaRD vom 6. Juli. Fernfahrt München — Mailand beendet Dem Italiener Morigi — btt Preis des Führers. An Deutschland — der Preis des Duce

den Tagessieg errungen timt«. Duck diesen Sieg stellt sich Morigi an die Svitz« der Einzelwer tung. Wertuug nach de» Streck« Innsbruck—Drent» (185 Kilometer): 1. Morigi (Jtäliea) in 5:15.12, (Durchschnitt 32.160 Kilometer): ? Dreisteit «Deutsch- land>. 5. K!-tstemcr (Deutschland). 4. Pcdroni fIt Itiml. .V Saagcr i'Dcnischlandi. 6 Keßler sDeui^ch' InnM. 7. Fandi (Italien, in 5: 49.00. 9. Ferrari (Italiens 0. Richter (Deutschland!. 10 . Giäeomekti (Italien). Die letzte Teilsirecke Trenla—Mailand weder schönes

München—Mailand. Ausgabe 1040 beendet, welche den Italiener M o- r i g i als Gesamtsicger sah und welchem der Preis deS Führers rugeivrocheii wurde. Den Preis des Duee — als siegende Nation — erhielt Deutschland. Gesamt Wertung: (Preis des Führers) 1. Mo ria! (Italien) in 17:20.28 (Gesamtzeit) 2. Saager (Dcntschsand). 0. P'.eisteit (Deutschland). 4. ' Kilt- sieiner. (Deutschland). 5. Keßler (Deutsch'.»,?,') a. Pedroni (Italien). Lander-Wertung: (Breis des Duce) 1 . De u I s ch- l a n d. 2. Italien

ausgetragen. Amt drittenmal Deutschland—Rumänien Der dritte Fußball-Ländcrkamps zwischen Deut schland und Rumänien wird, wle - bereit gemeldet. am Sonntag. 11. Juli, ti« Frankfurter Sportfeld durchgefübrt. Die Kampfbahn wurde vor zwei Jahren wesentlich vergrößert >md bot Helm Läitdertamvf gegen Portugal im Slvril 1038 rund 80.000 Fußballfreunden Sichtmöglichkelten. Am Tage des Länderspiele- besteht für alle Mannschaften de- Maingebietes Spielverbot. Dor dem. Ländertreffen tritt «ine Auswahlmannschaft

an der Saar mit ihre» AnSwahliiiannsthaflen einen Fußballkambf dln-ki-zm'iihrcn. Dieses Spiel wird sicher ein guter 2(uftnft für das mm wieder mit Vollen Akkorden ein- sehcndc Tportlebcn im Saargcbiet. Deutsche Leichtathleten nicht in Budapest. 21 nt kommenden Wockicnende sollte in Budapest der Lcicht- athlekik-Länderkampf Deutschland gegen Ungarn auS- gctragcn werden. Ungarn hat ans technisckten Grün den auf die Durchführung verzichtet und damit ent fällt die Bcgcgimng. Die schon vor einer.Woche

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 13.07.1922
Physical description: 8
Nr. 167 „Bozner Nachrichten', den 13. Juli 1922 Seite 3 nere Anleihe abgeschlossen. Dagegen ^rächen die sozialistischen Redner, denen die Landwirtschast und die Aktienbesitzer viel zu we nig herangezogen werden. Die Großdeut- schen stimmten dem Gesetze zu. Die Bauern machen ihre Zustimmung von der sofortigen Durchführung von Sparmaßnahmen wie Beam tenabbau, Auflösung der Wehrmacht usw., ab hängig. Die Christlichsozialen verlan gen eine stärkere Heranziehung des Bankkavi- tüls. - Deutschland

. Herabsetzung der am 15. Juli fälligen Repara tionsrate um fast 18 Millionen Goldmark. Die Reparationskommission hat beschlossen, auf die Frankreich von Deutschland zu leisten den Zahlungen einen Betrag von 17,892.602 Goldmark einzurechnen, der sich aus den Zinsen des Reservefonds der Kommission, sowie aus den Zahlungen ergibt, die von der luxemburgi schen Regierung für Kohlen und vom Tertilver- band für die in der Zeit vom 1. November 1921 bis 30. Juni 1922 gelieferten Farbstoffe geleistc: wurden

. Der Betrag, den Deutschland bis 15. Juli 1922 zu zahlen hat, vermindert sich sonach von 50 Millionen auf 32,107.397 Goldmark. Die 18 Millionen werden die deutsche Wirt schast nicht einrenken. Da muß die Entente schon andere Rücksichten nehmen. Eine Aktion der englischen Großbanken. Die „Daily. Mail' schreibt, daß die großen Londoner Banken in nachdrücklicher Weise da für eintreten, daß die englische Regierung ohne Zeitverlust Maßnahmen ergreife, um Deutsch land zu helfen und sie verlangen, daß die Zah

lungen, die Deutschland am 15. Juli leisten soll, ausgehoben werden und daß neuerliche Bemühungen ins Werk gesetzt werden, um eine internationale Anleihe zugunsten Deutschlands aufzubringen. Weg mit dem Mühlstein. Im „Daily Expreß' heißt es, Deutschland stürze jetzt in den wirtschaftlichen Ruin, der Österreich und Polen überwältigt habe, aber aus dem Ruin werde ein neues Deutschland hervor gehen. Der Vertrag von Versailles müßte revi diert werden, nicht in Deutschlands Interesse, sondern für ine

stattgefunden, um die finan zielle Lage Deutschlands zu besprechen. Die Versammlung, deren Zusammentritt auf Hoo- vers Veranlassung erfolgt fein soll, hat einen eingehenden Bericht nach Washington gesandt, der dort infolge seiner pessimistischen Fassung außerordentlich beunruhigend gewirkt haben soll. Dr. Wirths Verlangen nach Zahlungsauf schub für die nächsten zwei Jahre wird als Zei chen dafür angesehen, daß Deutschland am Ende seiner Zahlungsfähigkeit angelangt ist. Wie verlautet, soll man in englisch

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 15.03.1938
Physical description: 8
. Adolf Hitler besuchte Heute .das Grab seiner Eltern in Leonding und kehrte dann nach Linz in sein Absteigequartier zurück. Das SersaAllllgsgesetz Der Bundespräsident Mitlas ist zurück getreten. Heute abends um 20 Uhr ,wurde den Journalisten das Gesetz über den An schluß Oesterreichs an Deutschland .mit geteilt. Es Hat,folgenden Wortlaut: Auf Grund des Artikels 3, Abs. 2, .des Vundesverfassungsgesetzes über außer- l'. den bliche Maßnahmen im Bereich der ''erfcissung .hat die Bundesregierung

verhastet. weil,sie Gerüchte siber das Atto Adige verbreitet haben- Eine Gruppe dieser Provokateure wurde sofort verhaf tet und eingesperrt. Sie gestanden ein. dqß der Zweck der genannten in Amlaus gesehten Gerüchte war. Schwierigkeiten zwischen Deutschland und Italien zu schaf- >fen. Sie werden exemplarisch bestraft werden. Die Lektion ist kategorisch, exempla risch, und wir schätzen sie in ihrer bedeu tungsvollen Tragweite. Keine Rechtferti gung kann den.falschen Patrioten von Linz (oder Lienz

?) zugebilligt werden, die unter Verfälschung einer unabänder lichen Tatsache und durch Verbreitung eines falschen Gerüchts versucht haben, einen Miß.on zwischen Deutschland und Italien zu bringen. Die Logik, die Realität -der Tatsachen, die klare Fassung der neuesten Erklä rung Hitlers und besonders der unzwei felhafte Wille des ifascistischen Italiens, das in dieser Sache nie irgendwelche Diskussionen gestattet hat, hätten die un vorsichtigen Agitatoren von Linz von einem unfruchtbaren Versuch abraten

schloß sich mit heute der deutschen evangelischen Kirche an. Der Direktor der Nationalbant, Kien böck, und der Direktor der Sparkasse, Hecht, wurden verhaftet. Der gewesene Staatssekretär für öffent liche Sicherheit, Skubl, wurde verhaftet. Die Haltung Italiens anläßlich der Vorgänge in Oesterreich wird von der gesamten deutschen Presse mit jener gro ßen Begeisterung aufgenommen, welche an die Tage der Anwesenheit des Duce in Deutschland erinnert. Die „Münchener Neuesten Nachrichten' schreiben

bei der Heldengedenkfeier. Berlin, 13. März In ganz Deutschland fand heute in sei» etlicher Weise der Hetdengedenktag statt. In Berlin war der Höhepunkt der Feier in der Staalsoper, wobei Marschall Goe- ring die Gedenkrede hielt. In ihr gab er bedeutsame politisch« Erklärungen bezüg lich der Ereignisse in Oesterreich ab, de ren Verlaus er schilderte. Er erinnerte daran, daß Deutschland heute mächtige politiche Freunde habe. Dabei sagte er: „Mit freudiger Begeisterung hat Deutschtand dem Duce des befreundeten

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.09.1924
Physical description: 4
. Der Auto mobilverkehr wurde im befehlen Gebiete frei- gegeben. Die Aushebung der Zollgrenze ersolgt. wie gemeldet, am 9. September- Russisches Petroleum an Deutschland. pari». 5. September, »havas- meldet au» Verlin: Zwischen dem deutschen und einem rus- fischen petroleumkonsorlium wurde in Berlin gestern ein Vertrag unterzeichnet, der Deutsch- lond aus Rußland die gleichen Petroleum- mengen sicher« wie vor dem Kriege. Admiral Behnte geht in Pension. Verl in. 5. September. Admiral Behnke. der Chef

zurückgenommen worden. Auch im Innern des Ruhrgebietes macht sich der Abbau der Besetzung langsam bemerkbar. So Wird u. a. die sogenannte technische Kommission auf ein Mindestmaß der Kräifte zurückgebracht, fer ner wird ab heute der französische Nachrichten« dienst eingestellt, der das in hoher Auflage ver breitete Nachrichtenblatt herausgab. wielange kann Deutschland den Dawesplan durchführen. Neuyork, 1. Sept. Der durch «seine fchache Kritik des VersaWer Friedensvertrages bekannt gewordene ehemalige

Richter des Obersten Ge- richtshotfes der Bereinigten Staaten, Frederic Bvmsmaan^ erörtert im Neuyork-Mmerioan ein gehend die Aussichten des Dawes-Oiutachtens und kommt gu dem Schlüsse, dajß, er im besten Falle Deutschland evmöglicyen werde, sich zwÄ Jadre lang Uber Wasser zu halten. Deutschland werde nicht in der Lage feiin, die ihm «uferlieg- ten groben» Loisten auf die Dauer zu tragen. Aus zwei Gründen «vornehmlich würde der Dawes» Mm ein Mßerfolg sein: Einmal «werde Deutsch lands ^>ille zu zcchlen

st> lange «nicht vorhanden fein, -als die endgültige Summe der Reparations» schulden nicht festgelegt ist. (Indirekt ist dieife Summe in dem D-awesgutachten doch festgelegt. Wenn man die einzelnen Poisten zusammenrech net, eihMt man die SuMme von 40 Milliarden. D. Red.) Zum Zweiten muffe Deutschland und auch die übrige Welt beginnen einzusehen, daß die russische Höfpartei zum Krieg entschlossen war und die französische Regierung sie dazu aufge muntert habe. Die russischen Archive haben über die Frage

Route des Paris—Orient- Expreß. Poris, 4. «Sept. Der Orient-Expreß zug. der während der Ruhrbesetzung nicht mehr über StraHburg—Gtuttgart, «sondern über die Schweiz ging, wird wieder die rite Route durch Deutschland nehmen. Don Juan-Fallen — so schreibt man -uns — hat in Nekryork der einzige werbliche Polizei- Inspektor Mrs- Mary Hamilton neuerdings ein gerichtet, um auf di^fom etwas uingewöhnlichen. aber >durchaug zeitgemäßen Woge >anständi>ge Damen vor der BelölDgung verliebter D«ndys zu schützen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 06.05.1933
Physical description: 8
Mussolinipokal statt. Am Wettbewerbe beteiligten sich die Vectra ter von Belgien, Frankreich. Deutschland. Ir land, Polen. Portugal, Spanien und Italien. Vor dem Rennen defilierten die Teilnehmer vor dem Duce und den Behörden. . Deutschland ging zum dritten Male als Sie ger hervor und es wurde ihm der goldene Pokal Mussolinis endgültig zuerkannt. Die Klassifizierung ist folgende: 1. Deutschland mit 8 Strafpunkten: 2. Italien mit'33 Strafpunkten: 3. Spanien mit 40 Straf« punkten; 4. Polen mit 40Z4

. Weiter brachte der Außenmi nister den Wunsch zum Ausdruck, daß die bei den Länder ihre gemeinsamen Interessen ohne Leidenschaft Prüfen und behandeln möchten. Deutschland hofft aus friedliche Revision . .L o nd. o. n, 5. Mai Der „Daily Telegraph' veröffentlicht ein In terview. dW Reichskanzler Hitler dem Berliner Vertreter des Blattes,'.Sir Forster Fräser,, ge währte. 'Der Reichskanzler erklärte, daß Uni- sormen, Disziplin und körperliche Ertüchtigung. der Jugend nicht'zu kriegerischen, Zweà ein geführt

wuröen,'. sondern um die .Maral der Jugend ,zu heben.. Deutschland wolle den Frie den und chosse'aus eine, friedliche Revision der Verträgen'Es ,ziehe ÄeMrüstung der ehemals feindlichen Staaten ' feiner eigenen Ausrüstung - v'vr. Deutschland' strebe nicht nach Expansion in Uebersee und wolle auch nicht mit England zur See konkurrieren. Deutschlands Schicksäk sei nicht an die Küsten und an. Kolonien.gebün-^ den, sondern an die Ostgrenzen.

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 10.01.1861
Physical description: 4
Deutschlands längst gelöst, gelöst im Sinne des kurhessischen Volkes, das seine gesetzlich niemals aufgeho bene Verfassung, und mit ihr die einzig mögliche Grundlage des Einverständnisses mit feinem Fürsten zurückverlangt Auf Seite des kurhessischen Volkes stehen in Deutschland Alle, die an Recht und Gesetz glauben, Alle. Venen der Friede zwischen Fürsten und Volk heilig ist. Alle, denen der Sieg der Ordnung und der erhaltenden Grundsätze in der Entwicklung des Vaterlandes am Herzen liegt

, die aber auch deßhalb jede Willkür von Oben ebenso verabscheuen, wie sie die Überschreitung der gesetzlichen Schranken von Unten laut vemrtheilen. Für das kurhesstsche Volk steht das ganze Recht, Bewußtsein, der tiefe Sinn der deut schen Nation für Ordnung und Gesetzlichkeit ein; wer dem kurhessischen Volke zu seinem Rechte verhilft, der bat in diesem Augenblicke ganz Deutschland, das große und das kleine> das katholische wie das protestantische, er hat alle Parteien, mit Ausnahme etwa der äußersten Revolutionären

Form ist unvcrsehrt, aber das Recht, und noch mehr, der Glaube des Volkes an die Heiligkeit des Rechtes ist ver letzt. Der Bundestagsbeschluß ist in Ehren, der Bundes- tag selbst aber ist mehr als je in Mißachtung versunken. Der Wille des Kurfürsten ist ungebeugt, aber sein Ansehen ist bei seinem Volke wie in ganz Deutschland vollständig untergraben. Solchen Resultaten gegenüber ist es Zeit eine andere Politik einzuschlagen ; zumal der Minister, der das' Programrn vom 23.Dezember erlassen

Mei nung Deutschlands 'war nie so dringend'geboten wie heute. Unsere Diplomaten suchen ängstlich , aber vergeblich nach Wanzen';, von England, von Rußland,' darüber täuscht mqis K^'^H'ien^e^WWM^ ist, nichts zu höffem Oesterreichs natürlicher, und dabei kräftigste und uneigen nützigste Bundesgenosse ist Deutschland. Wir brauchen ihm nichts zu geben; es ist nicht lüstern nach Vergrößerung oder BereicheÄng auf unsere ^ verlangt mit Recht, d'ch wir für seine heiligsten Güter^ 'sür däS Recht

seiner Volksstämme. für verfassungsgemäße Zustände, für die Freiheit der Gewissen einzustehen. Ohne das innigste Einverständniß mit Deutschland ist Oesterreich in seiner Existenz nicht nur von Außen, son dern auch von Innen bedroht. Neben den Magyaren und Italienern arbeiten die Tschechen wie die Südslavcn. die Rumänen und Polen an der Lockerung des staatlichen Ver bandes ; jeder Tag bringt uns dafür neue Beweise. Selbst das unverkennbarste Interesse, das die meisten dieser Na tionalitäten an dem ungeschmälerten

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.01.1935
Physical description: 6
sich an dritte Stelle. E» folgen in der Wertung: 4. Tschechoslowakei. S. Schweden. S. Oe sterreich, 7. Italien und Frankreich, v. Deutschland, ig. Polen. 11 UlMrn und Rumänien, IS. Lettland. Holland und Belgien. ' » « « Sonja henle wurde bei der Europameisterschaft lm (!>.>.unsilauf für Damen neuerdings Siegerin, fast unmöglich. Außerdem ist auch das Spiels- !, x.., kommen ausflen-eicht. Mii Müb« u>U> Not geling «z 5,? Panie zu Ende zu spielen. ^ Sofort nach Abichliiß der Partie wiirde va» 'zana Calcio

: 13 S 1 3 23 11 13 g 1 3 29 19 12 7 4 1 2S 9 IS 3 2 3 27 IS 12 S e 2 21 14 13 6 2 s 2« 18 12 4 3 s 20 22 13 3 « 1S 17 13 4 » 7 17 22 13 4 2 7 11 21 13 3 4 S 1ö 2« 13 3 2 14 2S 13 2 4 7 ^ 10 20 12 2 3 7 11 21 tv ig 18 18 1Ü 14 11 11 10 Viareggio—Derthöna 9:1 ^ Nallonaldiotslon V, Ltga v Bari—Vicenza 5:0 Aquila—Spol 3:1. Foggia-Ä rona 1:1. Modena—Venezia S:0. Padova—Perugia z> Atalanta—Tomense 1:1, Cremonese—Catanzaro !j! zSrlon—Pistoiese tunterbr) 2:2 Deutschland > Schweiz 4:0 <Z:0) Vor LV.VlZO Zuschauern wurde am Sonntag in Sli^I gart der Länderkampf Deutschtand « Schweiz anzM gen. bei dem die Schweiber mit 4 :0 (2:0) unterlagin Eia »Aeerophag«'. In das Krankenhaus von Lalbach wurde dieser Tazj ein ISjähriger Lunge eingeliefert

links Ilanden ihm nichtig zur Seite. Danti 5. Karpinen Klaes (Finnland) 3:51.20. g Scalet! erwies sich am Sonntag als ei» recht brauchbarer Ver- Giacomo (Italien) 3-58 24. 7. Ponn Joses (Deutschland) leidiger und verstand sich mit seinem Kollegen Fabbri 4.01,17. 8. Hiisu Nitto (Fiiinl ind) 4.03.11. ö. Nieke AI- recht gut Dieser Mannschaftsteil leistete überhaupt gute beri (Deutschland) 4^412. 10. Demetz Vincenzo (Ita. Arbeii. In der Stürmerreihe war die rechte Seite, das Üen) t:lt?57. N Karpiel

Stanislaw (Palm) 4:10 38, t2. l Trio Velo Pacherà und Cartivo lehr schlagkräftig Ca 1. Hatten Die Wertung: Kaare (Nurwc.irn) ?aris Ixmàon - . Nov-Vorlc . Xuerieti . , Berlin . . ^mstorclam. 91.4« 77.^ S7.S« IlK 379.?^ 4.üSi 7 .YZI 49.UI reyse Paul (Deutich>and( 4:tt t0 13. De Hutiai Araneeseo (?lln>ien) 4 14 12. t>1 Scilllg 0 visto (Ita lien) 4:10,33, 14 Dr. ?i^,er <Deutschland) 4:1S,Z3. li;. Len,e Karl (Deutjchland) 4:10,41. 2Ü Stesan 0 n Giu. seppe (Italien). Vom Skltlub vrunlco H-suer zum ersten Mal

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 6
Date: 18.10.1921
Physical description: 6
. Die Haltung der französischen Regierung bleibe in diesem Punkte unver ändert, da sich in Deutschland nichts ereignet habe, wodurch die Aufgabe der notwendigen Garantien gerechtfertigt erschei nen könnte. Englands Haltung ln der oberschlesischen Frage. Die Pariser -Presse wendet sich schar gegen die in ihrer Note bekundete Auffassung der englischen Regierung, daß, bevor die alliierten Regierungen den Vorschlag des Völkerbundes an nehmen könnten, zunächst eine Prüfung darüber notwendig fei

, ob dieser Vorschlag mit dem Vertrag von Versailles überein- stimme. Die Pariser Blätter sehen in diesem Verlangen nur ein Mittel, die in Deutschland herrschende Erregung zu steigern und fragen, ob die englische Regierung nicht versuchen wolle, auf jede Weise noch einmal die Diskussion zu eröffnen, um für Deutschland noch einige Borteile zu erlangen, die, wie „Journal' sich ausdrückt, dem deutschen Volke die bittere Pille versüßen sollten. Man hält deshalb in Paris den Zusammentritt des Obersten Rates für ganz

überflüssig und will die Angelegenheit entweder durch die Botschasterkonferenz oder durch direkten Verkehr zwischen den Negierungen möglichst schnell erledigen, andernfalls würden die französischen Truppen in Oberschlesien die Gefahren der Verzögerung zu tragen haben!. Man wird nun endlich in Deutschland mit voller Klarheit sehen, welch machtvolles Erpressungsinstrument dieser Völkerbund in de'' Hand der alliierten Großmächte ist. Wichtig ist schließlich noch das Bekenntnis des „Echo de Paris', wonach

. Ein leitendes Mitglied der amerikano- philen Gruppe in der französischen politischen Welt erklärte der „Chicago Tribüne', daß Briand die größten Anstrengungen machen wolle, lim diese Verständigung mit den Vereinigten Staaten Zustandekommen zu lassen, trotz der Warnungen der Anglophilen in Frankreich, die erklären, daß England geogra phisch näher liege und Frankreich rascher helfen könne, als Ame rika, wenn Deutschland wirklich wieder einmal angreife. Briand werde während seines kurzen Aufenthaltes

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Dolomiten
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Page 3 of 16
Date: 28.07.1934
Physical description: 16
lieh, einer zwischen diesen beiden getroffenen Abmachung bezüglich freien Geleites und Abzuges der Aufständischen nach Deutschland ohne Rückfrage bei der Deutschen Reichsregierung feine Zustimmung zu geben. Der Gesandte hat damit ohne jeden Grund das Deutsche Reich in eine interne österreichische An gelegenheit hineingezogen. Das Attentat gegen den österreichischen Bundeskanzler» das von der Deutschen Reichsregierung auf das schärfste ver urteilt und bedauert wird, hat die an sich schon labile

Erhebung und seitdem mit uns gemeinsam für Deutschland getan haben, bin ich Ihr sehr ergebener Adolf Hitler. * Die Genehmigung für Papen ist in Wien bereits nachgesucht worden. Habicht enthoben Amtlich wird unter dem 26. ds. mitgeteilt: „Roch gestern nachts wurden von der Reichs regierung Untersuchungen angestellt, ob sich irgend eine deutsche Stelle im Zusammenhang mit den österreichischen Vorgängen eine direkte oder indirekte Beteiligung zuschulden kommen lieh. Die im Laufe des heutigen Tages

die in der Geschichte beispiellose Aufgabe zu- zefallen. sich mit der Frage auseinanderzusetzen ab Deutschland freie Aufnahme der Verbrecher gewähren könne, die den Kanzler eines freien Staates getötet haben. Das Schicksal der Ge angenen. die ohne einen Schuh zu ihrer Wr- eidigung die Waffen streckten, war für di- «e. lörden in dem Augenblick entschieden als es !lar werden muhte, dah man in ihnen die Mor« >er des Kanzlers zu erblicken habe. Das Blatt chlieht mit der Versicherung, der gegenwärtige Kurs

« Verzweislungsstimmung, dah Unverantwortliche diesen Einsatz ausspielen konnten, ohne mehr von jemand daran gehindert zu werden. Viel schlim mer als der Miherfolg des abenteuerlichen Putschversuchs, der selbst an dem schwer be drängten österreichischen Regime scheitern muhte, ist für Deutschland die moralisch« Belastung durch den Tod des Bundeskanzlers. Als in Riccione die entscheidende Niederlage Deutschlands gegen über Oesterreich und Italien in Aussicht stand, verhinderten Mörderhände den Bundeskanzler, die Reife

zu der Begegnung mit Mussolini an zutreten.' Die „Neue Zürcher Zeitung' schlieht ihren Leitartikel mit folgenden Worten: „Dollfuh war kein Tyrann und kein macht gieriger Autokrat; er war ein Staatsmann, der seine Idee, die Unabhängigkeit Oesterreichs, mit den harten Mitteln verteidigen muhte, die ihm «in brutaler Gegner selbst diktierte.* Deutschland kommentiert Berlin. 27. Juli. Die Berliner Morgenpresse vom Donnerstag beeilt sich, die Unschuld Deutschlands an den blutigen Szenen in Wien zu betonen. Trotzdem

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Südtiroler Heimat
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Page 8 of 8
Date: 01.01.1938
Physical description: 8
8 6 ü b 1 1 r o 1 e r JSeimat Jänner 1938 Folge i Ein Königlicher Prinz fordert die Aenderung des Versailler Diktates. Filberto di Savoya, Herzog von Pistoja, ein Vetter des- italienischen Königs, verlangt in einem, offenbar mit Zu stimmung Mussolinis im „Popolo d'Italia' veröffentlich ten Artikel die Revision des VersaillerVertrages die Rückgabe der Kolonien an Deutschland, die englisch- französische Anerkennung der italienischen Herrschaft in Abessinien und einen Viermächtepakt

zwischen England Italien, Deutschland und Frankreich zur Entspannung der europäischen Lage. Ungerechte Verträge seien dem besieg ten Deutschland gewaltsam aufgezwungen worden. Die Wiedergutmachung des Deutschland zugefügten Unrechtes und die Rückgabe des ehemaligen deutschen Kolonial besitzes bedeuten einen großen Beitrag zur Erhaltung des Friedens. — Auch der Raub Südtirols beruht auf den ungerechten Pariser Verträgen, aber von der Wiedergut machung dieses von Italien begangenen Unrechtes liest

gewährt. Es ist be trüblich, dies sagen zu müssen und beschämend für das Europa des zwanzigsten Jahrhunderts, daß man für einen Teil der Bewohner einer seiner Großstaaten den Zustand eines unterworfenen Kolonialvolkes als erstrebenswertes Ideal bezeichnen muß. Die Freundschaft zwischen Deutschland, Italien und Oesterreich wirkt sich auf Südtriol nicht aus. Steirische Alpenpost, Bad Aussee, 13.12.37. Italienische Gehässigkeit in Südtirol. Die Berichte über die Lage in Südtirol zeigen ganz ein deutig

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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 08.01.1896
Physical description: 12
ohne Vor wissen der Regierung ersolgt und habe dieser bereits den Austrag erhalten, die Truppen zurückzuziehen. Auch die Capregicrung habe von dem Schritt Jamessons keine Kenntniß gehabt. Das gute Gewissen der letzteren wird aber — und nach den Erfahrungen der Geschichte wohl nicht ganz mit Unrecht — allgemein angezwei felt. Zwei europäische Mächte haben sich denn auch be reits mit der Angelegenheit befaßt: Deutschland und Frankreich. Deutschland ist nicht bloß durch sein Gefühl mit den stammverwandten

wackern Boeren verbunden, sondern auch durch seine kolonialpolitischen Interessen. Die Colonie Südwestafrika mußte es den Engländern abtreten. Die großafrikanische Politik des Rhodes bedroht auch seine »bedeutendste Colonie Ost- asrika. In dem Vertrag von 1890 trat Deutschland bekanntlich W'tu an England ab und überließ letzterem Zanzibar und Uganda. Die Gegenleistung von Seiten Englands war die Uebergsbe Helgolands und der Ver zicht auf den erstrebten Verbindungsstreifen von Süden nach Norden

. England machte freilich einige Jahre später in dem überraschenden Vertrage mit dem Congo- staat den Versuch, sich doch wieder einen Verbindungs streisen, diesmal „pachtweise', zu sichern, aber auf Deutschlands energischen Einspruch mußte diese hinter- listische 'Erbpacht aufgegeben werden. Jetzt macht Sir Rhodes wieder' einen neuen Vorstoß zu seinem groß- afrikanischen Ziele; Deutschland kann sich einen solchen Einbruch in die afrikanische Rechtsordnung nicht ge fallen lassen und ist entschlossen

, sein Eigenthum, und die Interessen der deutschen Staatsbürger in der süd afrikanischen Republik energisch zu schützen und für eine eventuelle Schädigung derselben durch Gewaltthätig keiten von Seite englischer Cvlomsten nachdrücklichst Genugthuung zu fordern. In Deutschland wird der Einbruch Dr. Jamessons als ein schwerer und unver antwortlicher Friedensbruch aufgefaßt, welchem deutscher seits energisch entgegengetreten werden müsse. Wie die „Köln. Ztg.' aus Berlin erfährt, stellte die deutsche Regierung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.08.1918
Physical description: 4
ke-: wird ein Blaubuch über die deutsche Herrschast in den Kolonien erscheinen. Einige Ermittlungen sind furchtbare Zeugnisse der Brutalität. Ich kann Solfs Lehre nicht annehmen, daß Deutschland ein friedliches afrikanisches Reich wollte. Im Gegenteil, wir wenigstens wissen, daß eine wich tige Partei in Deutschland für ein deutsches afrikanisches Reich eintrat, um Afrika militärisch zu beherrschen und große Hilfsauellen für die militärischen Zwecke des Deutschen Reiches zu erschließen. Dies abgesehen

von der Tatsache. ^»er«»er Jett»»«' daß der Besitz von Hafen die größte Gefahr für das britische Reich fein würde. (Nur England nimmt sich Hufen und sperrt die freien Meeres straßen. D. Schr.) Wenn Solf behauptet, daß Balfour odex irgendein britischer Staatsmann endgültig die Annexion der afrikanischen Kolo nien an das britische Reich vorgeschlagen habe, I>, > iii-ui'iiii >. ' '°n >>! ^ III ' I nia ? gemacht worden. Balfour und andere sagten: Es ist unmöglich für Deutschland, die Aufsicht über seine Kolonien

übereinstimmte. Ihre Beweiskraft wird durch die Tatsache völlig aufgehoben, daß ehe das Glück sich gewendet hat, wir niemals von solchen Gedanken etwas hörten. Wir alle erinnern uns der Lobpreisun gen des Krieges ob seiner erzieherischen Werte und dergleichen teuflisches Gerede. Wir alle erinnern uns, daß kurz nach dein Beginn der deutschen Offensive in ganz Deutschland der alte Nils nach der Weltherrschaft wieder laut wurde. In der deutschen Presse sind darüber Beweise in Fülle zu finden. All

dieses plötzliche Gerede über das Verlangen nach Frieden zeigt, wenn es aufrichtig gemeint ist. daß Solf entweder plötzlich bekehrt worden ist oder beinahe unter seinen Landsleuten allein steht. Ich bin ein leidenschaftlicher Vorkämpfer des Ariedens, bin aber überzeugt, daß dieser nicht ohne Sieg und ohne daß Deutschland seine Niederlage aner kennt. erreicht werden kann.' liroMckes. Meran 28, August. (Ed. v. THumen f.) Gestern nachmittags starb in seiner Villa Virginia in Obermais der in weiten Kreisen bekannte

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Dolomiten
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Page 8 of 12
Date: 14.11.1936
Physical description: 12
Englische Musik. Strafzburg: Nackir. 21.30 Elsäßischer Abend. Wien: Kärntner Aren.zland. Im Rosental. Breslau: 22.30 Nachimnsik. Deutschland- sender: 22.30 Eine kleine Nachtmusik Köln: 22.30 DaS Schahkäst'.ein. ONünchen: Rackir. Stnttgarl: 22.30 Sechs Kinder. Wien: 22.10 'Nachr. 22.20 Karl Michael Ziehrer. Dienslay, 17. November Berlin: Zum Tag der HanSmimk. Leipzig: Der mnsikali'che Dileiiant. München: Zum Tag der HanSmnsik. Hörfolge. Saar brücken: Irisch gesviclt — froh gesungen. Bera. Münster: 19.15

. Londiin-Regimiol: 20.15 Manon, Ovcr v. Massenet. Wien: Wiener Weiten. Breslan: Dorf im Nebel. Hörspiel. Deilisch- landsender: Irisch gestrichen, beilere- I'nk- spiel. Hamburg: Volk spielt für Volk. Köln: 21 15 Lob der edlen Musik. Leipzig: Alarm im Blut. Hönolge. Beromünster: 21,35 Orchesterkonz. Bnda. vest: 21.35 Zigeunerkavekle. London-Regional: 21.25 Svmvhonickonz. Breslau: 22.30 Tanzmusik. Deutschland sender: 22.30 Eine kleine Nachtmusik. Gluck. .Hamburg: 22,30 Nntcrh.- und VolkSinusik. Köln

Die Stimme zum Tag. Breslnii: 21.10 Hörspiel. Frankfurt: Wen- delin kebrt beim. Hörbilder. Köln: (eine turnte Slnnde. Stntteaet: Schöne Musik. Beromünster: Konzert. Budapest: 21.50 Zigeuner kapelle. Hilversum II: 21.55 Smnvhonietonzert. London-Reninnal: 'Madame Bntierlln, Oper von Pneeini. Monte ßentri: 21,15 Französisaie Orgel- »n,s,k. Wien: Trick ist Trumps. Breslau: -22 30 Nachtmusik. Deutschland sender: 22.30 Kleine Nachtmusik. Köln: 22.30 'Alte und iiioderne italienische BoUSlieüer. Ntünchen

Prälildium »nd Fuge für Vio line allein, iltcgcr. 10,30 Nachrickitgn. 19.10 Hörfolge um Ignaz Scinmclweiß. Wien: Nachrichten. 19.15 Klavicrvorträgc. Deutschlandsender: 20.10 Der Deutschland- gj sender zu Besuch. Hamburg: 20.10 Unser kuiltcrbuiitcr WockienkebrauS. Köln: 20.10 Taktvoll und bunt. Leipzig: 20.10 Melodie der Liebe. BolkS-Opernabcnd. München: Nachrichten. 20.10 Der verliebte Wa»-Wa», Operette von Goctze. Saar- brücken; 20.10 Eine lustige Parade. Stuttgart: 20.10 Musikalische Weltreise

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.12.1941
Physical description: 4
- dentro» aus Anlaß der Unterzeichnung des Abkommens, durch das die Achsen- mSchte sich mit Japan zu gemeinsamem Kampf bis zum Endsieg zusammengeschlos sen haben, den javanischen Botschafter in .Berlin, General vshima, in Sonder« audienz. Der Führer 'überreichte Bot schaft«? vshima in Anerkennung seiner Beroienlte um das Zustandekommen des Dreimächtepakte» die höchste Auszeich nung. vi« Deutschland zu vergeben hat. da» Grobtreuz des Orden« vom Deutschen Adler in Gold. Staatsakt für Bö^m,Ermo!li Wien

unternommen haben, weshalb Deutschland und Italien die di plomatischen Beziehungen mit den Verei nigten Staaten abgebrochen und den Krieaszuftand erklärt haben. Unter die sen Umständen hat die bulgarische Regie rung, in Erfüllung ihrer Pflicht, gestern. 12. Dezember, beschlossen, die diplomati schen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten abzubrechen und den Kriegszu stand mit den Vereinigten Staaten und mit dem mit ihnen verbündeten England zu erklären. So hat Bulgarien auch diesmal, wie stets

rische Volk, gemeinsam mit den Völkern des Dreierpaktes für die Schaffung der europäischen Neuordnung, die sich mit so zahlreichen Menscheopfern vollzieht und auf den Ruinen des alten Europa er stehen wird, beitragen.* Die Rede des Ministerpräsidenten wur de vielfach von Applaus und wiederholten Kundgebungen für Italien und den Duce und Deutschland und Hitler unterbrochen. Die Gesandten Italiens, Deutschlands und Japans, die im Saale gegenwärtig waren, waren Gegenstand lebhaften Bei falls

, wenn ich mit dir nach Deutschland zu rückkehrte. Unser Geld ist dahin — du müßtest fleißig schaffen und Glück haben, um das zu verdienen, was ich vom Leben beanspruche. Friederike wäre Dir hinder lich, darum lasse sie mir. Verzeihe! Es ist besser so! Meine Adresse werde ich dir Ipäter, wenn Du ruhiger geworden und Dich in das Unabänderliche gefügt hast, metteilen. Dann leite alles zur Trennung ein. Dem Kind wird es gut gehen. Sei jeder Sorge darüber enthoben! Margarete.* Fassungslos starrte Paul auf die Zei len In seiner Hand

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