Nächten sich gegenseitig vom dunklen Trsiben der Mut ter Au erMÜey urH> sich! Wtehltchl vom her Europa in Zahlen« Von Werner Mertin s. Der Weltkrieg Hat die alte europäische Staa- tenkarte unbrauchbar gemacht und es gibt ver hältnismäßig wenig länder- und' völkerkundige Menschen, die eine richtige Vorstellung von dem oeränderten Bild Europas haben. Allgemein bekannt ist, daß Deutschland, und Oesterreich, ersteres zugunsten Frankreichs, Belgiens, Po lens und Litauens, letzteres zugunsten Polens
<30>8<X>! 890.000), Andorra (4S2; 6000), Belgien (S0.000: 7,432.000), «Bulgarien (103.000; 4,>861.000), Dänemark (44.400; 3,289.000), Dlmzig (1900: 357.000), Deutschland (470.000: 59,183.000), Estland (47.600: 1,109.000), Finnland <387.000: 3,403.000), Fiume (—: 65.000), Frankreich (SS1.000.- 39.40S.000)> Griechenland M8.700; 3,182.000), Großbritannien <313.400: 50.9S4.000), lHolland (34,200: 6.865.000), Island (108.800: 6,116.000), Italien (S1S.000: 38,836.500), Lettland (65.800 : 2,580.000), Liechtenstein
; 1^00.000>, Ungarn (92.000; 8,400.000). Der größte Staat in Europa ist nach wie.vor Rußland. 13 weitere Staaten haben ein Gebiet von mehr als 100.000 Quadratkilometer. Wer den diese Staaten der Größe nach geordnet, so ergibt sich das folgende Bild: Frankreich/ Spa nien, Schweden, Deutschland, Polen, Finnland, Norweger», Großbritannien, Italien, Rumänien, Jugoslawien, Tschechoslowakei, Griechenland, Bulgarien, JsHand. Nach den Einwohnerzahlen gerechnet, kommt eine andere Reihenfolge zu, tags
, und zwar spielt dabei' die Industrialisie rung der verschiedenen Staaten eine entschei dende Rolle. Außer Rußland steht Deutschland an erster Stelle, dann folgen Großbritannien. Frankreich, Italien?, Polen, Spinnen, Rumänien, Jugoslawien, Tschechoslowakei, Bulgarien, Finn land, Schweden, Griechenland, Norwegen. — Staaten unter 100.000 Quadratkilometer aber mit einer stärkeren Einwohnerzahl als Norwe gen sind Belgien, Holland. Oesterreich Portu gal, die Schweiz und Dänemark. Im ganzen hat Europa gegenwärtig
800.000 Tonnen ver größert. Aicher Deutschland und Oesterreich, die ihre Handelsflotte durch die Friedensverträge verloren, weist 'Nur noch Griechenlland einen Tonnageoerlilst gegenüber der Vorkriegszeit 'auf. Deutschland hat gegenwärtig wieder den 7. Watz in der Reihe der Schiffahrtsstaaten der Welt erobert. Sein Besitz an stählernen Dam pfern und Motorschiffen hat die Hälfte des Vor- kriegsumfanges erreicht. Der Anteil der -neuen.