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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 687 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
. 14'. Rauchenperger K.unz 15296 fol.36, — Leopold, Papierhändler zu 'Wien, pag. CXXI, Reg. 15499 fol. 25', 27. — Stephan 15510 fol. 70', 15563. Rauffenvoglin Margaretha 35268. Rauscher J5187. — Friedrich, Bür ger zu Wien, Hannsgraf in Oester reich, 15559. — Peter, Bürger zu Wien, 15205, 15262. Rautt, Dr. Johann Jacob — 14237. Raven spurger Hanns, Urtheilf.chrei- ber zu Wien, 15259, 15364, 15374- Rebl s. Räbel. Rechaimer, Hofmarschall, 15265 fol. J 79*- Rechlinger, Frau — 14216. Rechperger Thomas, Steinmetz

zu Graz, Christine, Gemahlin des —, 15200. Rechwein Jacob, Hubschreiber und Wechsler zu Wien, 15230, 15444 fol. 34'. 15499 fo'- 2 7- Reehein Hanns, Portratmaler, 14S33. Refeling Heinrich, Polierer zu Wien, 15291 fol. 6. Refer Eckhart, Goldschmied und Bür ger zu Wien, 15187; Elisabeth, Ge mahlin des —, Tochter des Georg vom Perg, 15187; Ursula, Tochter des —, 15187. Regensburg, Konrad von — 15322 fol. 7'. Reglsprunner Ulrich, Wechsler zn Wien, 15521 fol. 17, 15528 fol. 15'. Reich Hanns, Goldschmied

zu Wien, 15612 fol. 10. — Nicolaus, Apotheker zu Wien, 15233, 15260 fol. 5 r ; Elisa beth, Witwe des —, 15259, 15279, 15280, 15313. Reichardt Hanns, Papierhändler zu Wien, pag. CXXI. Reichart Bernhard 14451. Reich! Paul, Tischler zu Schongau, I4045- Reichle Balthasar, Bildhauer und Schreiner zu Schongau, 14095. — Hanns, Maler, 147S9. Reicholf Oswald, Stadtrichter und Bürgermeister zu Wien, 15164,15241, 15262, 15322 fol. 36. Seifrid der — von Grinzing, Bürger zu Wien, 15141, 15357- Reideker (Reideglter

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 67 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
nicht QUs. So sind also die ersten sicheren Erwähnungen des Titels Landsfürst für Tirol: 1393. Herzog Albrecht von Österreich verleiht als „Landesfürst und Herr unseres Fürstentums zu Tyrol' den Herren Mntler zu Bozen ein Wappen. (Wortlaut bei Lünig, Deutsches Reichsarchiv, Bd. II', letzter Anhang S. 33. von Ficker, Reichsfürstenstand, 1861, S. 207 angeführt,' das Original der Urkunde ist nicht bekannt, dieselbe ist im Archive > der Herren- von Vintler. soweit ich sehen konnte, nicht enthalten, wohl

aber ist Mi diesem ein Wappenbrief für dasselbe Geschlecht von Kaiser Sigmund vom Jahre làlZ, aber auch dieser nur in Abschrift aus dem 16. Jh.. >, Ich halte es nicht für ganz sicher, ob jene angebliche Urkunde von 1393 nicht etwa ein späteres Machwerk ist, allerdings erwähnt Lichnowskh, Gesch. d. H. Habsburg Dd. ^ Regest.-Rr. 231Ä und 2396 au her dieser Urkunde noch eine andere Wappen-- Verleihung des Herzogs Albrecht von 139Ä für einen Mann aus Öster reich unter der Enns. '-02) Don den beiden Urkunden, auf die sich Jäger

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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 232 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
, vier waren in der Kanzlei der Herzoge von Oester reich tätig und je zwei hatten nahe Beziehungen zu den Bischöfen von Brixen, Gurk und Konstanz — sie alle ver dankten wohl ihren Stellungen und ihren Beziehungen die Provision — wie uns das in mehreren Fällen (n. 14, 15, 16, 17, 18, 19) durch die Angabe der Supplikanten aus drücklich überliefert ist. Die Supplikanten sind bisher nur in elf Fällen be kannt, und zwar erscheinen da Kaiser Karl IV., König Ludwig von Ungarn, Herzog Albrecht

von Oesterreich, der Bischof von Konstanz und der Abt von Wettingen je einmal, der Bischof von Gurk zweimal und der Erzbischof von Salzburg viermal. Königliche und fürstliche Preces. „Seit dem 13. Jahrhundert haben die deutschen Kaiser mit Rücksicht auf ihre Krönung sowohl zum deutschen König wie auch zum deutschen Kaiser das Recht geübt, einmal nach derselben von jedem zur Verleihung von Benefizi en und Pfründen oder zur sonstigen Verfügung über solche berechtigtem Stift oder Kloster im deutschen Reich

die Uebertragung einer Pfründe auf eine von ihnen bezeichnete Person oder Aufnahme derselben als Kanoniker, Mönch oder Nonne zu verlangen.' Diese von Hinschius gefaßte Definition wurde neuestens von Bauer etwas geändert und dieser stellt als Hauptmerkmale des königlichen Rechtes der ersten Bitten fest: 1. Die Ausübung erstreckt sich auf alle geistlichen Anstalten im Reich. 2. Sie knüpft sich an einen außerordentlichen, den Bittsteller betreffenden Anlaß, wie Wahl oder Krönung. 3. Sie findet

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Books
Category:
History
Year:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Page 75 of 295
Author: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Place: Innsbruck
Publisher: Mar. Vereinsbuchhandl.
Physical description: VIII, 284 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte
Location mark: II 93.247
Intern ID: 217186
los eine große Gefahr nicht allein für die Sicherheit und den Bestand des deutschen Reich es, sondern namentlich für di e Habsburgische Haus macht, die sich ja damals schon vorwiegend aus Oesterreich gründete. Diese Gefahr er schien umso drohender, als WenZel II. sich dem Kaiser gegenüber stets feind- felig gezeigt und mit dessen Feinden gemeinsame Sache genia cht hatte. Kaiser Albrecht mußte sich daher Zum Kriege entschließen. Noch vor der Eröffnung der Feindseligkeiten (1304) wurde

einer Tochter des Königs Wenzel II. und glaubte daher in der böhmischen Frage eine Sonder- politi? treiben Zu müssen. Wenn er sich damals auch noch nicht so weit ver gaß, wie der Herzog von Bayern und der Graf von Württemberg, die sich mit dem Vöhmenkönig verbündeten und mit der Waffe in der Hand gegen Kaiser und Reich stritten, so verletzte doch auch er die Vasallentreue und die überlieferte, so oft bewährte Freundschaft Zwischen dem Hause der Görzer Grafen und den Habsburgern und verweigerte dem Kaiser

im Mannesstamm erloschen war, machte Albrecht I. von den ihm als Oberhaupt des Reiches Zustehenden Rechten Gebrauch, Zog die böhmischen Lander nls erledigte Reich slehen ein und verlieh sie seinem Sohne Rudolf. Inzwischen war aber die Regierungsgewalt in Böhmen in die Hände des Herzogs Heinrich gelangt, dem WenZel HI. noch kurz vor seinem Tode die Statthalterschaft übergeben hatte und der nunmehr auch als Gatte der ältesten Tochter Wenzels II. Ansprüche aus die böhmische Krone erhob. Anderseits gab

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Books
Year:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Page 25 of 285
Place: Wien
Publisher: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Physical description: 278 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 770
Intern ID: 182279
nach und nach zu seiner gegenwärtigen Große. Schon Albrecht I. vereinigte seine stammvaàrlichen Habs burgischen Länder in der Schweiz, in Schwaben und Elsaß, v»ter öem Nahmen der österreichischen V orla n d e (V erder^Üst e r- reich) mit dein Stammlande Österreich, welches nun zum Un terschiede II i e d e r - Ö st e r r e i ch genannt wurde. §. 48. Zwar schlössen gleich anfangs die Schweizer-Can tone Schwitz, Uri und U n è erwalde n den Bund der Eid-- gensssmfchaft, welchem auch mehrere Habsburgische Orte beytm-- ten ; doch kam

auf der andern Seite beym Aussterben des kamth- Z1 er-'tirolischen Regentenhauses INI Jahre das Herzegthum Kärnthen, und im Jahre AMA auch die geforstete Graf schaft Tirol zu Österreich. In demselben Jahre erhielt das Land Kr a in den Titel eineS HerzogthumeS , und im Jahre MM unterwarf sich such die bis dahin freye Stadt T r i e st mit ihrem Küstengebiethe (Litsrale) freywi'lllg dem Hause Österreich. .Zum Unterschiede wurde Tirol und Vorarlberg Ob e r.-Ö st er reich; Steyermark, Karnthen und Krain aber Inner

-Ostee- reich genannt. §. 4S. Durch die in, Mittelalter übliche Ländertheilung unte? niehrere Prinzen des regierenden Hauses entstanden auch in

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