und ' französischen Generalstäben können mit Hilse des englischen Kabels und mit Hilfe Englands be sorgt werden. Die Verständigung mit England ' sind soeben zustande gekommen.' - Aus diesen Protokollen geht hervor, daß Frank reich über den deutschen Mobilmachungsplan rich tiger unterrichtet war, wie Deutschland über den russischen. Der österreichische Angrisfsplan in Ga> lizien im. August 1914 war daraus ausgebaut, daß die russische Armee erst Ende August versammelt uich angriffsbereit sei. Sie war es schon Mitte
und die Gleichberechtigung aller Mächte herrschte. Es fragte sich, ob irgendeine Macht von der Auslieferung Marokkos an ^rank- reich Anstoß nehmen würde oder nicht. Als solche blieb, da Italienin Tripolis und Spanien in Marokko selbst abgesunden waren, nur Deutschland.' Deutschland war, schon um kei nen Präzedenzfall zu schassen, nicht aewillt. seine Rechte ohne Entschädigungen aufzugeben. Am 31. März 1903 setzte der auf seiner Mittelmeerfahrt begriffene Kaiser in Tanger an Land und sprach vom freien Marokko, dem freien
selbst im Falle eines Krieges und auf alle Gefahr hin zu Frankreich stehen werde. Da nach war klar, daß Deutschland aus dieser Konfe renz ohne Ergebnis nach Hause kommen würde und daß es ihm nur darauf ankommen konnte, '' ^ mit Anstand aus seiner heiklen Lage zu ziehen, selbst auf die Gefahr hin, den kaiserlichen Redner von Kanger Wilhelm H. im Stiche Zu lassen*Frank reich aber verabredete, wie seinerzeit mit Rußland, so jetzt mit England, daß die beiderseitigen Mili tär- und Marinestäbe alljährlich
oder Eisschliffe zu finden, sondern nur um einen ausgesprochenen riesigen Fels spak t, der sich fast senkrecht 170 Meter tief, in das Innere des Berges erstreckt und in einer U.W...i>MellSW.' sinne der darauffolgenden Vergebung des Thea ters (und zwar für mehrere Monate gegen we nige Tage italienischer Oper) an ein deutsches Operetten- und Schauspielensemble keinerlei Schwierigkeiten in den Weg legte. ' Sehen wir weiter. . Die Saison beginnt mit „Wally'. Der erste Abend Ziemlich besetzt von Italienern
, der zweite Abend brachte wenig Publikum und zwar aus schließlich italienisches. Nicht ein Fremder, nicht ein Deutscher. Die Parole war gewesen: „Boy kott'. Und das ist für die Bozner Deutschen, un gebildete Lümmel, am Handel reich geworden und unfähig jeden Genusses, der aus künstleri scher Quelle stammt, etwas sehr leichtes. - Die Weinstuben voll, .das Theater leer. Wenn es ein Zirkus mit Menagerie gewesen, wäre, würde die Sache schwerer gegangen sein. Die Viecher würden gelaufen sein, um Viecher