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Südtiroler Heimat
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Page 1 of 8
Date: 01.05.1937
Physical description: 8
,r n . (l i, 'Hi; i 111 ü u n g £ n f u r f i' r u n d f I 0 u d t u 1 o l 6 Bestellungen: Danzig, Dr.Hoffmann, Llisabetbwall 9. Bezugspreis Schweiz r>. c>.-. öfrcrrcufc 8 9 .- (mndiabtlicb S2.50), Deutsches Reich RM6.~ (viettelsährlich RM 1.80). E -r: folge 5 Neustadt. Mai 1937 14. Jahrgang Um dio örennergrenze. -Anfangs Mai d. I. haben der „Berner Bund' und mit ihm Mige schweizerische und österreichische Zeitungen eine Meldung ^chracht, die im wesentlichen besagt, daß im Zusammenhänge

«it der Anwesenheit des Freiherrn von Neurath in Rom die DiMe einer Garantie der Brennergrenze durch das Deutsche Reich erörtert wurde. ZU diesen Punkten seien gegenüber Italien weitgehende Znfichemngen ausgesprochen worden. Außerdem wurde mit- WEtz daß zur Zeit an ein Aufwerfen der deutschen Minder heitenfrage gegenüber Italien nicht gedacht werde. 'Die Nachricht hat heftige Zweifel an ihrer Richtigkeit erregt. Rchch völkerrechtlicher Übung kann ein Staat seine eigene Grenze einem Nachbarstaat garantieren

Schuh gegen das Deutsche Reich versprochen. Wegen der hohen Selbsteinschähung der Faschisten ist nicht daran zu denken, daß Italien etwa vom Reich Schutz gegen einen Angriff Österreichs erbeten habe. Ebenso klingt es nicht glaublich, daß ein deutscher Staats mann versprochen habe, das Reich werde sich für die kulturellen Rechte der deutschen Südtiroler nicht einsehen. Ein solches Versprechen könnte dem Reiche nichts nützen, würde aber eine deutsche Volksgruppe in aller Form der Vernichtung preis

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Lienzer Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 30.11.1940
Physical description: 12
an der rechten Körperseite zuzog. vauern im Kampf für Volk und Neich Wenn man der Blutzeugen des National sozialismus gedenkt, ist es auch am Platze, der vielen Bauern zu gedenken, die im Kampf für Volk und Reich starben. Die Ostmark hat viele solcher Männer zu ver zeichnen. Schon im Jahre 1525, als die ersten Bauernaufstände im Schwarzwald und Franken losbrachen, haben sich die Bauern Tirols, Steiermarks, Kärntens und Salzburg in ihre Reihen gestellt und auch in ihren Ländern versucht, ihr Recht

die Bauern des Landes ob der Enns nach dem Tode ihres obersten Hauptmannes, des Bauern Stefan Fadinger aus St. Aga tha am Hausruck, Niederlage um Nieder lage vom bayrischen Heer des Kurfürsten Maximilian I. hinnehmen. Wenn dennoch immer wieder deutsche Söhne aus Bauernblut ausstanden und dazu beitrugen, das Reich in neuer Größe und Stärke zu schaffen, so ist das der zähen Art zu danken, wie sie unseren Bauern inne wohnt. Hier ist vor allem auch der dama lige brandenburgische Generalfeldmarschall Georg

der Sachsenkaiser, gefühlt hat, erst im Jahre 1848 durch das mutige Ein greifen Hans Kudlichs beendet worden. Damals wurde in Oesterreich die Robott leistung der Bauern aufgehoben, nachdem zuvor sowohl Friedrich der Große als auch Kaiser Äosef II. die Leibeigenschaft der Bauern ausgehoben hatten. Auch der Endkampf um die Einigung un- unseres Volkes in einem großen deutschen Reich hat die Bauernschaft der Ostmark noch in den Jahren 1933—1938 an führender Stelle gesehen. Es sind nicht zuletzt Bauern söhne, Bauern

und Bauernknechte gewesen, die hier ihr Leben eingesetzt haben, um die Voraussetzungen für die Eingliederung der Ostmark in das Reich zu schaffen. Hier sei nur an die Julikämpfer des Jahres 1934 er innert, wo besonders in Steiermark, Kärn ten, Salzburg und Oberdonau viele Einsatz bereite aus bäuerlichem Stamm ihr Leben lassen mußten. So hat zum Beispiel das Dorf Lamprechtshausen im Salzburgischen am 28. Juli 1934 sechs junge Männer aus Eine warme Stube soll jeder haben. Las ist nur mög. lich, wenn wir .richtig

* heizen, Äeachte, was Oir »Ilämmchen*. Deine Zeitschrist und der Rundfunk über »Richtiges Selzen mit wenig Brennstoff' sagen! seiner Mitte für Volk und Reich hinsterben sehen. Ihnen hat der Dichter Karl Sprin- denschmid sein ergreifendes „Lamprechts- hausner Weihespiel' gewidmet. Der deutsche Bauer, seinem unbedingten Rechtsanspruch folgend, hat sich stets gegen Unterdrückung gewehrt und so lange ge kämpft, bis er seine Forderungen durch die nationalsozialistische Führung erfüllt sah

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 07.04.1897
Physical description: 16
mit polnischen Arbeitern in Streit, wurde er würgt und zur Kouxithüre hinanSgeworsen. sFür Bries marke «sammle r.Z Die neuen Briefmarken sür die deutschen Kolonien find fertig und werden demnächst versandt. In Kurs ge setzt werden sie jedoch erst nach Aufbrauchung der a»en Bestände an Werthzeichen. Die Kolonialpost- jeichen find ähnlich den sür das Deutsche Reich üb lichen. DaS Charakteristische sür die Kolonialmarten ist der in schwarzen Lettern ausgeführt« Querdruck, der da« Ursprungsland nennt

« stehen lassen, um sie nicht abzunutzen, die i oder t ohne Punkt oder Strich lassen, um Tinte zu sparen, da» Grab seiner Mutter bebauen de« KorneS halber und kann trotz alledem noch ein Gentleman bleiben im Vergleich zu dem, der eine Zeitung zwei, drei Monate regelmäßig annimmt und wenn eS dann zur Zahlung kommt, sie einfach mit dem Bemerken zurücksendet: .Verweigert!' jitttarisches*). Martin Areis's gesammelte Werke in drei Bänden. Leipzig. C. F. AmelangS Verlag. Ein reich«« dichterisches Schaffen

über Alles', die bisher ungedruckt war, bejchliein den zweiten Band, während der dritte durch die wahrhaft klassische Hohen- staufen-Trilogie: „Heinrich der Löwe,' „Die Pfalz im Rhein' und „Ko-iradlN' eröffnet wird. Es ist schwer zu entscheide», w-lchem von den drei Stücken der Vorzug zn geben ist. Deutsches W-sen und deutsche Art spiele!» sich in allen in gleich vollendeter Weise wieder. Für das vaterländische Schauspiel: „Ludwig der Boyer'' wurde in Kraiburg ein eigenes Theater gebaut. Die Einwohner des Ortes

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Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 13.04.1940
Physical description: 8
vom SS. April 1938 zum Reichskommlstär für die Wiedsrve«, eiuigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich ernannt wo-den war. hat sei'- ihm oestellte Auf gabe in vollem Umfang« erfüllt. Er bat dab«r den deutschen Reichskanzler aebeten, das ihm übertragene Amt -um 81. März 1940 für beendet zu erklären. D'e Verwaltung in der Ostmark ist nun nach dem Ostmark'esetz van den Reichsstatt- ßaltern d«r mn'-ln-a Gaue übernommen worden. Nachrichten aus Stadt und Land *** Staatsüeg-äbnis für tSene-al Becker. In Gegenwart

'vorgewiesen «erden. Der Inhaber der Karte oder sein Stellvertreter muß beim städtischen' Lebensmkttelamt feden 'Wohannqs- wechsel oder jeder Aenderunq seines Wohn ortes melden. Wenn der Inhaber in eine Gemeinschaft elntritt. welch« di« Mahlzeiten ausgibt, oder wenn er einberufen wird oder auswandert. muß er oder ein von ihm Be auftragter die Karte sofort der Gemeinde, wo er w-hnt. ausfolgen. Bei Todesfällen müsse« die QlkttAtIttflffa weiden im Reich als gelttzlich ADnBNDlulf' rechtsaültiqe Ausweis

bis in des Herzens Grund.' Generalversammlung des Museumvereins Bolzano Dis diesiähriae Generalversammlung des Museumoereins Bolzano findet am Mitt woch. den 17. April, um >19 Uhr abends in den S-e'sesälen de« Graß-'asihases . Greif' (1. Stock) statt. Der 4. Punkt der Tagesordnung betrifft die Stellungnahme zum 8 27 der .Richt linien'. der im 10. Absatz lautet: „Zur Mit nahme (ins Deutsche Reich) stnd ferner frei- gegeben: Gegenstände im Besitz der Museums vereine. fowett sie sich auf die deutsche Kultur

beziehen und soweit deren Mitglieder oder deren zuständige Organe auf Grund der Statuten des Vereins die Ueberführung in das Deutsche Reich beschließen.' Zutritt zur Generalversammlung haben diesmal nur Dereinsmitqlieder und deren Angehörige. Die Dorstehung. imiimmiim,nimm,nimm,iiimmmunnnn Verwandten oder ihre Stellvertreter die Karte der Gemeinde übergeben. Di« Karte muß gut aukb-wahrt werden, da keine Duvplikate aus- gewellt wrrden. Dis neue Karte besteht aus 12 Abschnitten

mit überlegener Verachtung zu behandeln, sie zu tadeln, über sie zn Gericht zu sitzen und ihre Arbeit im Dienste des Christentums zu verurteilen. Was auch das Resultat der undankbaren Tätigkeit sei» mag: der selbstlofe Kampf für. eine ehrliche lleber- zeuaung ist stets bewundernswert, und in einer Zeit, dis an widerstreitenden Faktoren ja so reich ist. erscheint es wie eine Erlösung, gel-gentlich auch Menschen zu begeonen. die für den Sieg.dcs Lichtes auf der Erde kämpfen.' -nS,

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 09.03.1894
Physical description: 10
und den Selbstmordversuch unternommen hatle, weil er sich gesürchtet, in berauschtem Zustande seiner Frau vor die Äugen zu treten. sBewegung der Bevölkern ng i» Deutschland und Frankreichs Die Nach- weise über die Bewegung der Bevölkerung im Jahre 1832 nebst den Ha»ptzahlen ans den Bo> jähren sind für das Deutsche Reich Ende Februar des Jahres vom kaiserlichen sta'istischeu Amt im 1. Heft des Iah-» gangS Z894 seiner Bierteijah shefte und für F-a»kreick> in Nr. 45 des owtlich-n Journals der sranzösischtli Republik

veröffentlicht worden. Danach haben im Jahre 1892 itattgeiunden: Eheschließungen im Deut schell Reich 393 7öö, in Frankreich 290 3t9; Geburten (ohne Todtgebu'ten) im Deutschen Reich 1,705.961, tn Frank» eich 855 847; Sterbeiälle (ohne Todigebuiten) im Deutschen Rr'ch 1.211.402, in Frankreich 875.888 — Im Deutschcn Reich betrug die natürliche Äer- mehrung der Bevölkerung durch mehr Geborene a'.5 Gestorbene 584 569, während in Frankreich 20.041 durch das Uebergewicht der Slerbesälle über die Geburten

Barvnrt Lawley, soll in diesem die Begeisterung sür die englische Marine erweckt haben. sSatzgewiunung in Frankreich.) Frank' reich besitzt augenblicklich 82 Salzteiche, deren Fläche 24.248 Hektare bet!ägt; davon kommen 45 aus die Mittelmeerküstk. Diese find ergiebiger, weil die Sonnen» wärme im Süden giößer ist. Die e»ste Arbeit, welche >m März vor sich geht, besteht in dem Einlassen deS SeewosserS in ein weites Becken, dessen Boden aus Thon besteht. Hier setzt daß Wasser die fremden Stosse

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 19.08.1911
Physical description: 12
Deutschtum übec- lxiupt hätte, 'deim es ist außer Zweifel, daß da? geminderte Ansehen, dos die Folge einer Reihe von Felilern in der auswärtigen Politik des Deutschen Reiches in der Periode «ach dem Rück tritte Bismarcks war. insbesondere der häufig erlvachte Anschein, dnß das Deutsche Reich fried liebend um jeden Preis sei, auf die Art der Füh lung der amtlickxm Politik in Oesterreich nicht ! ohne Eiiülng blieb. Der mächtige Oirkel, ans den wir uns beriefen, schien eben allzu behäbig ge worden. Dik

.' Annexionskrise vor drei' Ialuen liat in dieser Beziehung zwar einen gewissen Um schwung gebracht: es ist aber wohl klar, daß es die Wirkungen dieser Vorgänge sehr vertiefen würde, wenn Dentschland gegenüber England n.nd Frcuik- reich einen großen Erfolg davontrüge, womit deim a»ich gewisse unerfreuliche Nebenwirkungen der Konferenz von Algesiras beseitigt wären, wo als Folge der imzulängtlichen Führung ider deutschen Politik der Ansckiein entstehen komite, als sei das Deutsche Reich der Unterstützung

gemachten Versuche. DemsckÄand einziischückitern. Demgegenüber meist Cl-aß nut großem ?!achdrncke darauf hin, daß eine Lösung der Marokkofrage. sür Dentschlcrnd mir darin be stellen könne, daß das Dentsck»e Reich deu. ivestli- ck,en, atlantischen Teil Marokkos bei einer Aus teilung erhalte und tritt dein Gedanken irgend welcher Kompensationen außerhalb Marokkos schärfstens entgegen. Noch einmal werden alle Gründe zusammengefaßt, die es zu einer Notwen digkeit sür das Deutsche Reich uiackie», Uebersee

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Südtiroler Heimat
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Page 2 of 6
Date: 15.07.1925
Physical description: 6
Sette 2, Folge 14 Aufführung des ältesten Trauerspieles, das von der Dumm heit geschrieben, von den einseitigen Politikern und Finanz- leuten inszeniert und von Soldaten gespielt wird. Es gibt nur wenige Europäer, die Intelligenz und Gedächtnis genug haben, aber — diese Wenigen sitzen im Auditorium in bequemen Sesseln und — warten auf die Katastrophe. Mussolini und die Anschluß frage. Die deutsche Wochenschrift „Bayern und Reich' schreibt: Die immer trauriger sich gestaltende wirtschaftliche

heute sicherlich einen rascheren Gang. Es ist gewiß nicht ausgeschlossen, daß Mussolini heute oder morgen die Anregung zu einer Aktion geben wird, die das Reich und Oesterreich zum Vorwurfe haben, damit die Anschlußfrage in ein kritisches Stadium bringen und die Reichsregiervng als Hüterin des großdeutschen Gedankens vor Probleme stellen wird, von deren glücklichen Lösung die Zukunft unseres gesamten Volkes abhängt. Schon präludiert die römische „Epoca' dieser Möglichkeit mit dem Hinweise darauf

choslowakei. Polens und Südslawiens vom Deutschen Reiche ausgeschlossen wurden, es habe auch den Korridor erdacht, der zu 94 Prozent von Deutschen bewohnt sei. Um diese Deutschen sollte sich das Deutsche Reich eher kümmern, als um die Deutschen in Italien, die wegen ihrer geringen Zahl nicht der Beachtung wert seien. „Was ihre Behandlung angeht', schreibt Enrico Rocca. „so gibt es keine ernsthafte Person, die behaupten könnte, die Etschländer seien das Opfer einer solchen systematischen

Entnationalisierung, der die Deutschen in den drei obgenannten Ländern unter liegen.' Dennoch habe es während des ganzen Verlaufes der Anschlußbewegung geschienen, als gäbe es für die Reichs deutschen keine andern Unerlösten als die Etschländer. Im Reich, besonders in Bayern, sowie in Oesterreich und hier ganz besonders in Tirol, sei eine heftige italienfeindliche Agi tation betrieben worden. Rocca beklagt sich dann über die Tätigkeit des Andreas Hofer-Bundes und über die heftigen Reden, die ein patheti scher

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 29.11.1919
Physical description: 8
di^ Rechte der Einheimischen und richtet werde. Es sei Mswerstandlich. daß genommen wurden, 29 Freiw. Feuerwehren, den Schutz als Ausländer genießen. Unddv sich m dieser tragischen Stunde ^utschoster- ^e zahlreichen, mehr oder weniger gefährlichen Regierung des Tr. Renner aheptiert dresev. reich vor allem an das Deutsche Reich wende Sam-nbrände nickt gerechnet ereianeten sich uZÄtbaren Standpunkt. So wie sie sich iy und hoffe, die Nation werde es nicht verlassen. g U ' AS5/'^MdWe

. Auch ^ » Oktober 1917 in Martell am ten.MMHe Schechen näMch^ einerseits al? die rein materiellen Lebensinteressen haben 1918 w ÄsWÄ deutschösterreichische «Staatsbürger, anderer- Oesterreich auf den Weg des Anschlusses AAAner 1^ m ^ seits verantaßten ste di/ Intervention der an das Deutsche Reich gedrängt. Unsere am28 A^s 1919 Prager Regierung, die, ajI Haupt ernes nicht- ganze Hosfiiung war der Völkerbund, doch . ^ iz Sevtember^919 in tschechischen Satates, eigentlich - von allem dieser entwickelt sich weit

und der Verbandsobmann- Wre Forderung, bei Gericht tschechisch spre-, » ^ stellvertreter Pairegger-Schlanders. . chen zu dürsen, wird nicht lange auf sich war- MKtMsW» . - Zum Zeichen der Trauer erhoben sich alle ten lassen, zumal sie auf diesem Gebiete so ' tatsächlich einen Schein des Rechts für sich ins Treffen Uhren kSnnett. Tann kommen Anwesenden von den Sitzen. Günstige finanzielle Enwicklung im Reich. - An Unterstützungen für die Wehren vom ^ ^ . In der Nationalversammlung ergriff Feuerwehr-Landesfonds

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 09.11.1911
Physical description: 8
Betriebe anzugeben, ist bei den mangelhasten statisti schen Unterlagen nicht möglich. Jedoch dürfte ein Vergleich mit den Angaben für das Deutsche Reich zu einer einigermaßen brauchbaren Schätzung führen. Von den maßgebendsten Fachmännern wird der Wert der gesamten deutschen Süßwasserfischproduktion auf mindestens 60 Millionen Mark per Jahr veranschlagt. Bekanntlich steht iiliu die österreichische Süßwasser- sischerei der deutscheu keineswegs nach. Es sei nur erinnert an die ausgedehnten

erhält regelmäßig: Zuschuß vom Reich 70.000 Mark deutscher Regierungen . . . 7.:n> vom preußischen Ministerium für Landwirtschast ^>00 Zuschuß preußischer Ministeriell für die Biologische Station in Plön . U.V0«> Summe . , . ^7.-.'5>0 Mark das sind zirka U>'.'.500 Iv. Dagegen erhält die k. k. österreichische Fischerei- Gesellschaft : Subvention des Staates für Gesell- schafrszwecke Iv Subvention des Staates siir Fischkrauk- heirsnutersuchuugen '>00 „ Subvention des Staates für die „Oester- reichische

Fischerei-Zeitung' .... l.',0» „s Subvention des Landes Niederösterreich , M)«> „ Summe , , . II.ix)«» Iv also etwa 11'., der staatliche» Eiuualimeu des Deut scheu Fischerei-Bereines. Der preußische Staatshaushalts-Etat l^>! ent hält im Kapitel l05> „Förderung der Fischerei' acht Positionen mit einer Gesamtsnmme von 50^.0^'Mark. Ter Bayrische Landes-Fischerei-Berein erhielt im Jahre li.!U7: Regelmäßige Zuschüsse: Vom Reich >100 Mark Vom königlich bayrischen Ministerium des Juuern 15.000

„ Außerordentliche Zuschüsse: Pom Reich U.l',00 „ Pou Bauern „ Summe . . . 21.0W Mark das sind zirka -^.^50 Iv. Dagegen der Oberösterreichische Landes-Fischerei- Berein in dem besonders begnadeten Jahre U>10: Regelmäßige Zuschüße: Pom Staat Pom Land iv IÄ)0, Außerordentliche Zuschüsse: Boin Staat Iv 5»!15,2!> Bom Land U'>00, Summe . . . Iv ^!>5,^> Der Galizische Landes-Fischerei-Berein in Krakau erhält: Boin Staat lv !7.^5>, ^ Pom Staat für seine Zeitschrist ..... !W,71 Bom Land Sllinme . . . Iv .^lüü

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 6
Date: 27.07.1922
Physical description: 6
reich bedeuten würde, bedarf keiner Ausmalung. Die Opfer, die Oesterreichs Bevölkerung, ob Dauer oder Arbeiter, in solchem Falle auf sich nehmen müßten, wären unbestreitbar hundert mal, ja tausendmal größer als.sie je für «Steuern und «Zwangsanleihe gefordert werden könnten. Nun darf man aber mit aller Bestimmtheit sa gen, daß weder in Wien und schon gar nicht in den Ländern eine Neigung zu bolschewistischen Experimenten vorhanden ist. Zu -blutroten Ex zessen würde auch ein Zusammenbruch

Unerträglich« steigern, ganz abgesehen von den politischen Rückwirkungen und Verwicklungen, die sich daraus «nach allen Gegenden der Windrose er zeben, müßten. Erlangt Oesterreich auf Grund .einer jetzt betätigten Selbsthilfe ausreichende Kredite, dann werden diese Gefahr«^ gewiß nicht aktuell, bleiben die Kredite auch weiterhin eine Fata Morgana, dann wird und muß Oesterreich so viele Erschwernisse auch im Wege stehen, den Anschluß an das Reich vollziehen. Da man in Prag an die Kredite -nicht zu glauben

scheint, be reitet man sich auf die Verhinderung des An schlusses vor. Das ist der ««Sinn der Prager Preßkampagne, die. eine Warnung ist, nicht nur für uns und unsere Parteien-, sondern für alle, die Europa wieder in die Wahn- ruhiger Entwick lung bringen wollen, und eine Mahnung zugleich -an das Deutsche Reich, über innere Sorgen und Zwistigkeiten die'Aufgaben einer ferneren Zu kunft nicht zu vergessen. Die Finanzkontrolle. Bon unserem Berliner t-Mtarbeiter. Das Reichskabinett hat, wie man weiß

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1937
Physical description: 6
- stand eingestellt. Wenige taufend Deutsche standen auf einem Gebiet, das mehr alz doppelt so groß ist alS daS Deutsche Reich. ES Ist also verständlich, daß die Kämpfe ein anderes Gesicht hatten als die in Europa, daß sich die Verteidiger auf viele kleine Einzelhandlungen beschränken mußten. Zugleich bringt der Film eine fcstcliide Handlung. Die mensch lichen Konflikte erwachsen ans dem Zusammentreffen von Deutschen und Engländer», die bis ,»,» Kriegs ausbruch kameradschaftlich miteinander lebten

-burgenländischen Grenze m Oester reich zur letzten Ruhe gebettet. Der Sterbe gottesdienst für den Verstorbenen wird am Montag, 1. Februar in unterer Pfarrkirche abgehalten. — Frau Anna Taster, gev. Auer in Molini di Tures hatte letztvergangenen Sonntag bei einem Spaziergange mit ihren Angehörigen das Unglück, plötzlich unver sehens auf der von Mufelfilhren schlüpfrig ge wordenen Straße auszuglenen imb zu stür zen, wobei sie sich einen Bruch des Schien beines und einen Knöchelbruch ani rechten Fuße zuzog

in Frieden! m Unfälle bei der Holzarbett. Im Groseistal bei San Martina I. Pass, wurde der 34 Jahrs alte 2lrbeiter Georg Reich beim Holztreiben von einem Prügel am rechten Fuß getroffen und verletzt. Der Verunglückte mußte spital- ärztliche Hilfe aufsuchen. — Ebenfalls im Grofeistal verunglückte bei der Holzarbeit der 35jährige. nach San Martina i. Pass, zustän dige Arbeiter Johann Schiefer. Als der Genannte mit dem Zapin ein Stück Holz fassen wollte, glitt der Zepin ab und Schiefer stürzte dabei

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 108 of 142
Author: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Subject heading: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Location mark: II 23.391
Intern ID: 93021
aus Sand in Taufers und dessen Vater, Karl Abfalterer aus Luttach, Franz Kröll aus St. Johann im Ahrntal, Blasius Heiß aus Astfeld, Franz Bauer aus Meran, Martin Rauter aus Welsberg, Hanni Weißsteiner aus Sterzing und Franz Bauman und Josef Simeoni aus Neumarkt. Als am 13. März 1938 Österreich an das Deutsche Reich an geschlossen wurde und damit seine staatliche Souveränität ver 196 loren hatte, erhielten die faschistischen Unterdrückungs- und Verfolgungsmaßnahmen einen vorwiegend antireichsdeutschen

Akzent. Bekenntnis zum Deutschtum wurde nun vielfach mit Be kenntnis zum Deutschen Reich und zum Nationalsozialismus gleichgesetzt. Österreich, das bereits in den vergangenen fünf zehn Jahren seine Rolle als Schutzmacht der Südtiroler nicht wahrzunehmen vermochte und wegen innenpolitischer Ausein andersetzungen und wirtschaftlicher Schwierigkeiten immer wie der zu schwerwiegenden Konzessionen gegenüber Mussolini ge zwungen war, existierte nun nicht mehr. Somit hatten die Süd tiroler auch den direkten

Bezugspunkt zu jenem Staat nicht mehr, dem sie vor zwanzig Jahren noch völkerrechtlich angehörten und für den viele noch im Ersten Weltkrieg mit dem Einsatz ihres Lebens gekämpft hatten. Sie waren nun ohne Vaterland. Daß in den kommenden Monaten immer mehr Südtiroler aus diesem Bewußtsein heraus glaubten, daß anstelle Österreichs das Deutsche Reich nun den Schutz ihrer ethnischen Belange über nehmen würde, ist verständlich. Daß sie sich dieser Hoffnung hingaben, obwohl Hitler bereits vorher

zum Deutschen Reich zum Ausdruck bringen und gleichzeitig besonders die örtlichen faschistischen Machthaber immer wieder provozieren wollte. Deswegen ist es auch in diesen Monaten und in den ersten Monaten des Jahres 1939, als auf diplomatischer Ebene bereits die Gespräche über die Aussiedlung der Südtiroler geführt wurden, zu unzähligen Verhören, Verhaftungen und auch noch zu Konfinierungen gekommen, wie aus privaten Aufzeich nungen und Mitteilungen von Südtirolern hervorgeht, die diese bewegten Zeiten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 04.01.1913
Physical description: 12
, auch sür das deuticlx' Reich folgenschwerer ^rageii dringeitd ihre Lösung heisck>cn un,d ein Staatsmann mit der starke» Hand, der kaltblütigen Rnhe und den eisernen Ner ven, wie sie unleugbar Herrn v, >?iderlen zu eigen, waren, mehr wie je nötig wäre, Den Staatsmann nach dem Maßstäbe der äußerlich sichtbaren Erfohie messen zu wollen, wäre verfehlt und ungerecht, Da für war er zu wenig lang nämlich knapp 2'<. Jah re an leitender Stelle in der deutschen Diplomatie, Immerhin aber darf

er in der Marokkofrage das Ver dienst beanspruchen, das; sie einer für Deutschland glücklichen Lösung zugeführt wurde, ohne das; eS zn d»n gesiirclneten >N1vge gekommen wäre. Auch in der jüngsten orientalischen Krifis minz die korrekte Haltung des verstorbenen Staatsmannes anerkannt werden. Er war ein Diplomat und Staatsmann, ;u dem das deutsche Volk volles Vertnriien haben konn te. Auch wir in Oesterreich-Ungarn empfinden diesen Verlust, den das verbündete Deutsche Reich erlitten hat. in diesem kritischen seilen

aus das abgelaufene Jahr, wobei er befou der', iinferu greisen Kaiser als ^riedenSfürsteii in ivarmen Worten feierte, nnd !'.:>t dem Wahlspruche „Viribus unitis' den Eintritt in das neue Jahr de- gleitete nnd mit den Wocien schlosz: „Möite das neue ^ auch bringen, was es wolle, vergilt werden die Völ ker Oesterreichs in dieser ernsten .^eit >u .Kaiser N7id Reich sccheii, uud mir vereinten Krästeii. gleich nnse i-en Vorfahren. Gitt nnd Blut ftirs Vaterland ein setzen.' Herr- Ehrenolnnaun .HanS Perger roastierre

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 19.07.1890
Physical description: 8
In Frankreich wurde der 14. Juli, wie alljähr lich, als National fest festlich begangen. Die Häuser Waren beflaggt und die Gebäude reich geschmückt; überall flattert die Trikolere. Auf dem Marsfelde wurde der ^Altar des Vaterlandes' errichtet, auf dem die Statue der „Freiheit' prangte. Alles sollte genau im Stile des 14. Juli 1790 gehalten werden. Die Bürgerschaften und Zünfte, welche an dem Defil6 theilgenommen hatten, haben sich große Mühe gegeben, Abzeichen von 179l) ausweisen

Verba (275) in Bedeutung und Flexion angegeben. Leider hat sich mancher Druckfehler eingeschlichen; auch sind die griechischen Lettern nicht gut gewählt und der Circumflex oft kaum kennbar. Der Schülerstatistik ist zu entnehmen: Die Anstalt zählte 245 Besucher, 237 öffentliche Schüler und 3 Privatisten. Bezüglich Geburtsort und Vater land fallen auf Meran 43, Tirol 151, Vorarberg 4, auf Salzburg 1, Steiermark 4, Krain 1, Niederöster reich 12, Böhmen 4, Mähren 4, Ungarn 3, Sieben bürgen 2, Bulgarien

1, das Deutsche Reich 6, die Schweiz 3 und England 1 Schüler. Bezüglich der Muttersprache waren 237 Schüler Deutsche, 6 Italiener und Ladiner, 1 Engländer und 1 SchAer Pole. Der Religion nach waren 234 SchAer katholisch, 4 evan gelisch und 7 Schüler israelitisch. Das 4V. Programm des k. k. Oberghmna- sinms in Brixen enthält einen Aufsatz des Henn Supplenten Jakob Kofler über: die Axiome der Geo metrie and die Lehre vom Raume; ferner: „Ein Blatt der Erinnerung an die Missionäre aus Tirol in Central- afrika

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 04.12.1909
Physical description: 8
/8w BmggrSfl« auf die Bundestreue des Deutschen Reiches, oit gegenwärtige Slavenpolittk ln Oesierr-^4 als gegen den Dreibund und gegen da, Zusammengehen Oesterreich-Ungarn» mit den deutschen Reich ge« richtet. Die Dringlichkeit -oird abgelehnt. Nächste Sitzung morgen. Die ungarisch- Krise. Wien. 3. Dezember. Ministerpräsident Dr. Wekerle konferierte nach An« tunst in Wie» mit Staatssekretär Vertesy, Grafen Aehrenthal, Grafen Zichy und wurde wieder um 1 Uhr vom Kaiser in Audienz empfangen

Wan neck au» Wien, im Jungdeutschen bunde zu Hamburg eine Ansprache, worin er unter anderem sagte: „Das Deutsche Reich habe durch die Unterstützung Oesterreichs in der serbischen Krise in falscher Aus- fassung der Bundespslichten übel angebrachte Treue gezeigt. Die Angliederung Bosnien» und der Herzegowina sei durchaus kein Gewinn, sondern eine Gefahr für da» Deutschtum. Auch in wirt schaftlicher Hinsicht habe da» Deutschtum dadurch schweren Schaden erlitten. Die „Nibelungentreue' der Deutschen

. Die Thronrede bei Wiedereröffnung des deutschen Reichstages besagt unter an derem, daß die in letzter Tagung vereinbarte Steuer gesetzgrbung dem Reiche neue Einnahmequellen er schlossen habe und daß man trachten müsse, d finanzielle Stellung des Reiches mit den so gewon nenen Mitteln zu befestigen. Die erfreuliche En Wickelung der überseeischen Besitzungen in Afrtta und der Südsee und das Anwachsen der eigenen Ein nahmen in denselben entlaste da» Reich nicht uner heblich von den Ausgaben für die Kolonien

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