werden. Die italienische Regierung hat beim Abschluß dieses Handelsvertrages jedenfalls nicht die hier für gebotene Umsicht walten lassen und Oester reich ?olle Vorteile gewährt, für die wir gar keine Gegenleistung haben. Tatsächlich haben wir der österreichischen Republik gegenüber, wenn auch nicht in seiner vollen Ausdehnung, so doch im ganzen und großen die Meistbegün stigungsklausel angewendet, während für die Ausfuhr unserer Waren nach Oesterreich keine entsprechenden Begünstigungen hierfür einge räumt wurden
KontrolÜsystem und ferner, daß gewisse Einnaku'en des Reiches unter alli ierte Verwaltung gestellt n erden. Zwischen der Anschauung Belgiens und der Poincarl's, der eine Losreißung des Rhein, und Ruhrlandes vom Reich als einzigen Ausweg angibt, klafft ein Abgrund, 'den keine Besprechungen ii' er brücken können. Jedenfalls gehen die beiden getrennten Ant worten schon in den nächsten Tagen n'^' Lon don. Daß sie allerdings so rechtzeitig eintreffen, um noch vor der Vertagnng des Parlament er^ örtert
und, schließlich oereinigt mit derl Truppen Viktor Emanuels II., dem König reich Neapel den Todesstoß versetzte. Seit 63 Jahren gehört das Königreich Neapel der Ge schichte an. Nur wenige aber wissen, daß die letzte Königin von Neapel, die „Heldin von ' Gaeta'> noch heute unter den Lebenden weilt. Sie lebt in München, ihrer Vaterstadt, und täglich kann man die Wjährige Fürstin, in ihrem Aeußern die typische Sprossin de» bayern. Ungarns SliußenpoÜitdk sein. Friedrich sieht einen Bimd t>ler utttelidvückdeil