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Books
Category:
Literature
Year:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Page 131 of 249
Author: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Place: Wien
Publisher: Artaria
Physical description: XX, 230 S. : Ill., Noten
Language: Deutsch
Subject heading: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Location mark: III 103.489
Intern ID: 203848
. 99, 100. Aus diesen beiden Gedichten erfahren wir von der Reise Oswalds Anfang 1424: die geschichtlichen Beziehungen hat Noggler aufgedeckt, Zeitschrift für deutsches Alterthum 27, 179 ff. Aus 100, 3 3 ff ergibt sich, dass der Dichter in Heidelberg jene Fürsten traf, welche den Bingener Kurverein bildeten, Lindner, Mittheilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 13, 394 ff. Das war im Jänner 1424. Der Neujahrswunsch an die treffliche Wirthin in Salzburg muss wörtlich genommen

wenn auch 102 keine Beziehungen zu den Leidensjahren des Dichters aufweist. Er war schon im Frühjahr 1419 einmal in Ungarn (Zeitschrift für deutsches Alterthum 27, 181): aber 102, 6 f spricht vom Winter, so dass diese Reise von 1419 nicht gemeint sein kann. 111, 9 7 ff sagt er, dass er pei dritthalb jaren nach dieser Reise nach Ungarn von Herzog Friedrich gefangen wurde, das war Ende März 1427, es träfe also Herbst 1424 für die Reise nach Pressburg. Bedenken regen sich da nur insoferne. weil der Dichter

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Dolomitenfahrt : eine Schilderung des Dolomitengebietes mit besonderer Berücksichtigung seines Haupt-Durchzugs-Weges Bolzano (Bozen) - Dobbiaco (Toblach) ; dazu eine Anhang über die sonstigen Dolomitenstationen und über die wichtigeren benachbarten Fremdenplätze
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Page 50 of 110
Author: Wolff, Karl Felix ; Pichler, Peter [Hrsg.] / hrsg. von Peter Pichler. Verf. von Karl Felix Wolff
Place: Bolzano
Publisher: Ferrari
Physical description: 40 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten;s.Landeskunde ; <br>g.Dolomiten;f.Führer
Location mark: II A-28.795
Intern ID: 406801
Heldenkämpfen unterlagen die Fanes endlidi ihren zahlreichen Feinden. Das Reich verwandelte sich allmählich in eine öde Felswüste. Aber über dem alten Heiligtum der Armentara kreist noch der Reichsadler („Var- jùl da la flüta' genannt) und nährt die blaue Flamme, die jedes Jahr einmal zur Abendzeit auf dem Wannagipfel emporlodert. Die letzten Fanes sind unter dem Pragser Wildsee in den Seekofel hineingezogen und sie werden einst wiederkommen, um das Reich zu erneuern. 66 Die Auròna. Am Abhänge des düsteren

Padòn- gebirges auf der Buchensteiner Seite fließt ein Bach, der „Ru d'Auróna'. Der Name „Aurona' bedeutet „großes Goldland'. Unter dem Padóngebirge soll ein ganzes Reich mit unermeßlichen Schätzen liegen. Die Bewohner bestell ten ihre riesigen Hochöfen und warfen immer die Schlacken und den Rnß hinaus; davon ist das Padóngebirge so schwarz. Nie kamen die armen Bergleute an das Tageslicht. Aber eines Tages fiel durch eine Spalte ein Sonnenstrahl herein. Da wurden die Bergleute von Sonnensehnsucht

be fallen und verließen das unterirdische Reich durch ein Tor,

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1892
Meran : Führer für Kurgäste und Touristen
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Page 294 of 327
Author: Knoblauch, Hugo ; Pircher, Josef ; Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Bearb.] / von Hugo Knoblauch. Mit medicinischer Einleitung von... Josef Pircher
Place: Meran
Publisher: Pötzelberger
Physical description: XXIII, 259 S.. - 9. Aufl., berichtigt und erg. von F. W. Ellmenreich
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran;f.Führer
Location mark: I 302.961
Intern ID: 501227
fl. —.10 Stampfer, P. C., Geschichte von Meran. 188g . . . fl. 2.— Formo««, W. H., Von den Ufern der Passer. Meraner Federzeichnungen. 1884 fl. 1 — Wolf, C., Der Kurort Meran. Mit 28 Ansichten . . . fl. —45 Meyer, B., Sagenkränzlein aus Tirol fl. 2 — Noe, H., Sommer und Winter in Tirol. Geb. 1876 . . fl. 4.50 Noè, H., Deutsches Alpenbuch. 2 Bde. Geb. . . . Mk. 22.50 Noe, H., Gossensass. Blätter der Erinnerung an die Gletscherwelt Tirols. Illustr. von T. Grubhofer . . fl. — 70 Flatter, J. L., Raut'n und Rosmarin

. Geschichten aus Tirol. 1892 .... fl. 1.80 Stevib, L., Herbsttage in Tirol. 1867 Mk. 3 — Strub, L., Aus Tirol. 1880 Mk. 3.50 Tappeiner, Dr. F., Studien zur Anthropologie Tirols, fl. 3.— Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg. Reich illustrirter Prachtband Mk. 30.— Wolf, C., Der Burggräfler. I890 fl. 1.40 Wolf, C., Geschichten aus Tirol. 1892 fl. 1 80 Zingerle, J. V., Sagen aus Tirol fl. 4.40 Zingerle, I. V., Schilderungen aus Tirol. 2 Bde. . . fl 4 10 Zingerle, J. V., Erzählungen aus dem Burggrafenamte fl. 1 40

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Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 119 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
im Haag im Jahre 1709 Enkel verlangten. Frankreich selber wies sv den Weg zu den Artikeln 4 und Z7 der Präliminarien, an denen der Friede scheitertet Eugen und Marlborough betrachteten die einseitigen Verhandlun gen Rouilles mit den holländischen Deputierten mit Mißtrauen, um? svmehr, als Heinsius mit Barriereforderungen hervortrat, die weit über eine bloße Sicherung gegen Frankreich hinausgingen, vielmehr auf eine förmliche Beherrschung Belgiens abzielten, geeignet, öfter- reich und Karl

von Spanien schwer zu verstimmen. Doch gegenüber der festen Einigkeit Eugens und Marlboroughs mußte Heinsius sich bescheiden^. Und auch Ludwig XIV. sah sich angesichts der furcht baren Not seines Reiches, die durch den entsetzlich harten Winter ge steigert worden, und unter dem Druck der desolaten Zustände der Armee zu weitergehenden Zugeständnissen gezwungen: sie betrafen das Reich, die holländische Barriere und die Schleifung Dünkirchens, nur Neapel hoffte man auch jetzt noch für Philipp zu retten

. Nun begab sich in den ersten Tagen des Mai der französische Minister des Äußern Marquis Torcy selbst nach dem Haag^«. Gegenüber der festen Haltung der Alliierten sah er sich genötigt, die Abtretung des ganzen spanischen Erbes zuzugestehen. Dieses in den Augen Frank reichs ungeheure Zugeständnis konnte entscheidend sein. Aber die Alliierten verlangten noch mehr. Denn es war jetzt keineswegs mehr so sicher wie früher, daß Philipp einem Begehren seines Großvaters nach Verzicht auf sein Reich Folge leisten

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Page 6 of 60
Author: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Place: Leipzig
Publisher: Schumann
Physical description: 8, CLVIII S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Location mark: III 1.234
Intern ID: 213463
, welche diese Wohnstätten in den verschiedenen Landesgegenden und bei arm und reich aufweisen, sind gar groß. Eigenartig, wie viel fach die Bauart der ländlichen Häuser, ist auch die der älteren, meist äußerst malerischen Gebäude in den Städten, wo man, wie in Sterzing (S. XXIII), Klausen, Rattenberg, kloster-, bürg- und kerkerartige Häuser antrifft, die im Innern an Un freundlichkeit der Räume und wunderlicher Einteilung oft das Menschenmöglichste aufweisen. . Die Landbevölkerung besteht aus Bauern und Hirten

sind aber auch die römische Kunst zur Zeit der Römerherr schaft und die Anregungen aus Italien seit dem Mittelalter geblieben. Ein Hauptanlaß, den Kunstsinn vieler, auch im Lande Tirol, zu entwickeln und zu betätigen, ist die katholische Religion von jeher gewesen, die ihre reich und künstlerisch durch Plastik und Malerei geschmückten heiligen Stätten heischte. Von den Künstlern, die Tirol aufzuweisen hat, ist der berühmteste, wie bekannt, der Maler Franz v. D e - fregger, der Sohn eines Bauern im Pustertale

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Books
Category:
History , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Economy
Year:
1912
Zur Entstehung des deutschtiroler Bauernstandes im Mittelalter : Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Deutsch-Tirols seit den ältesten Zeiten bis zum Eingreifen der landesfürstlichen Gewalt
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Page 51 of 172
Author: Deutschmann, Alois / von Alois Deutschmann
Place: Berlin
Physical description: 168 S.
Language: Deutsch
Notations: ; Berlin, Univ., Diss., 1912
Subject heading: g.Tirol ; s.Bauer ; z.Geschichte 15 v. Chr.-1342
Location mark: II 102.274 ; D II 102.274
Intern ID: 161691
großer Zahl unter dem Drucke der anwachsenden geist lichen und weltlichen Grundherrschaft und Kriegsabgaben an das Reich in Hörigkeit versinken zu lassen. Dabei er- > scheint in keiner der Tiroler Urkunden in den ersten Jahrhunderten mit Sicherheit auch nur ihr Name genannt. Wir haben uns Tirol, wie überhaupt alles Land zwi schen Inn und Enns, vorzustellen als teilweise verwüstetes und verlassenes Gebiet. Wohl waren noch alte Ein wohner da, die Mehrzahl derselben aber gerade in abgele genen

Tälern, während manch alter Kulturboden in den Haupttälern mit Erlengebüsch und Waldbestand überwu chert war, zwischen denen alte Befestigungen und Ruinen emporragten. Wohl waren ganze Dörfer und Ortschaf ten, wie auch einzelnstehende Bauerngehöfte aus der Zeit der Römer übriggeblieben, aber sie zogen sich nur spär lich durch die Haupttäler. Die römischen Villen- und Latifundienbesitzer waren größtenteils entweder aus Tirol ausgewandert oder erschlagen. Selbst in der heute so reich besiedelten

, die selbst reich werden wollten oder die der verarmten überschüssigen Bevölkerung Kolonialboden suchten. Nicht unwahrscheinlich ist es, daß die ersten deutschen Siedelungen im Unterinntal etwa bis zum Ziller- fluß im unmittelbaren Anschluß an die Besitzergreifung der bayerischen Hochebene geschah. 104 ) Unter der Füh- m ) Riezler a. a, O. B. II, S. 52.

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