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Innsbrucker Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.02.1937
Physical description: 6
zu sein und in Cairo hofft man, daß die Stadt ver schont bleiben wird. Eine neue Gefahr bil den allerdings die kleinen Grundwassersontä- nen, die im sandigen Boden ausspringen und die Grundfeste des Dammes und die Funda mente der Stadt unterspülen. In Padueah in Kentucky fahren Motorboote in den Straßen. Die Mitglieder der Bundeskommission für Verwirrung den Feinden unseres Volkstums erweist. „Die mißbräuchliche Gleichsetzung von Deutschland und Deutsches Reich ist Bedro- hung deutschen Volkstums." Die gründliche

= Deutsches Reich. „Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat oder die unmittelbare Reichszugehörigkeit besitzt", so das Reichs und Staatsgesetz vom 2. Juli 1919. Aehnlich lauten mehrere Artikel der Weimarer Verfas sung vom 11. August 1919. Z. B.: „Es ist Sache des Reiches, die Abwanderung deutschen Kunstbesitzes in das Ausland zu verhüten." Es kann wohl nur reichsdeutsch gemeint sein. Die Uebersetzung des Versailler Frie densvertrages spricht nur von De u 1 schland und engt somit

, den Fran zosen wohl sehr gelegen, die Grenzen Deutsch lands auf die erzwungenen Grenzen des Deutschen Reiches ein. Deutschland ist nun einmal nicht Deutsches Reich und Deut das Überschwemmungsgebiet erklären, daß 956.000 Personen ihre Wohnungen verlassen mutzten. Im Flüchtlingslager sind bis zu 19 Personen in jedem Zelt untergebracht. Hungerstreik Flint. 3. Februar. Die Streikenden, die diö Werke der Firma Chevrolet besetzt halten, hcu den erklärt, in den Hungerstreik zu treten, Nationalgarde

das Mühen der Wissenschaft um Begrisfsklä- runa. Und doch liefert sie die unentbehrliche geistige Grundlage für jede große Bewegung. Nicht alle Zeiten nahmen das Wort Deutsch so oft und gern in den Mund als unsere Ge genwart. Daß es geschieht, mag als erfreu liches Zeichen volklichen Selbstbewußtseins gelten. Sehen wir uns aber einmal die B e- d e u t u n g an, in der man von Deutsch land, Deutschem Reich und deutsch spricht. Man liest von deutschen Wirt schaftsverhandlungen, vom deutschen Konsul

das Auslangen finden werden bis in das Jahr 1946, also in zehn Jahren würden erst die Anwärter vom Jahre 1933 zur Anstellung kommen. Wenn ich annehme, daß wir jähr lich fünfzig anstellen können, und ich mir sches Reich ist nicht Deutschland, mag es auch die Reichsverfassung von 1871 gleichsetzen. Das DeutfcheReich stellt ein staats rechtliches Gebilde dar, eingespannt in das Prokrustesbett des Gewaltfrieüens von Versailles. Deutschland bedeutet aber ein V 0 l k s l a n d. (Auch das Deutsche Reich von 1871

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Tiroler Wastl
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Page 5 of 16
Date: 17.11.1912
Physical description: 16
Und wahr dem Christentum es ganz, Voran, du sieghaft Oestr'eich! — Gibt jedem Volk, was ihm gebührt, Mit Liebe, die dich stets geziert, Du Deutsches Reich, halt christlich Wort Und wirf des Türken Freundschaft fort, Und wahr dem Christentum es ganz!" Und wie so ganz anders ist es gekommen! Die schismatischen Ketzerstaaten sind es, die gegen Kon stantinopel marschieren und „Ferdinand, der Apo- postat", führt sie. Wo aber ist das „sieghaft Oester reich geblieben, dessen Lenker die slavische Demo kratie

Christentume (Welches ist dabei gemeint, das jesuitische oder lutherische oder hel vetische oder anglikanische? D. Sch.). Möge Oester reich als Schiedsrichter zwischen den Balkanstaaten walten, wozu es wie kein anderer Staat berufen ist, möge es den Ruhm haben, wieder das kathol. Kreuz auf der Sophien Kirche aufzupflanzen. Cs hat ihn durch jahrhundertelangen blutigen Kampf gegen den islamitischen Kulturzerstörer wahrhaftig verdient! (Im Zeichen des Kreuzes ist vielmehr Kultur zer stört worden. Das sagt

uns die Geschichte der römi schen Kirche. Die Schriftl.) Also Glückauf, Oester reich, laß dich nicht stören - England fürchtet sich vor uns, Rußland vor Meuterei Frankreich hat verdorbenes Pulver und neues noch nicht erfunden. Und Deutschland steht hinter dir, jetzt oder nie wird den Russen das Spiel verdorben!" hierzu bemerkt das Wiener „Alldeutsche Tagblatt": „Nein, so kam es nicht, denn der S l a Visie rungsstaat O e st e r r e i ch, Slavisierungsstaat ge worden mit Unterstützung der römischen Kirche

in Be wegung setzen soll, wird nicht gesprochen werden. Wer aber wollte uns zumuten, daß deutsches Blut vergossen werden soll, damit Albanien, weil ein kleiner Bruchteil seiner Bevölkerung sich zur römischen Kirche rechnet, nicht unter die Herrschaft eines schismatischen Staates wie Serbien gelange? Um Albaniens Autonomie zu erreichen, soll sich Oesterreich Ungarn für R o m in die Aufteilung der Türkei mischen? Das Schlagwort vom Wege nach Saloniki ist abgetan. Aber es muß gesagt

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Gardasee-Post
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Page 11 of 12
Date: 12.02.1910
Physical description: 12
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Gardasee-Post
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Page 11 of 12
Date: 19.02.1910
Physical description: 12
Franz Zimmermann, Bozen. Spezialgeschäft in Glas-, Porzellan- und Metallwaren. KOSMOS, Gesellschaft der Naturfreunde 72,000 Mitglieder. (Sitz Stuttgart). Für den geringen Jahresbeitrag v. M 4.80 (dazu im Buchhandel 20 Pf. Bestellgeld, durch die Post das Porto) erhält man kostenlos 1. die reich illustrierten Monatshefte — Kosmos, Handweiser für Naturfreunde — Repräsentanz: Christofle H Cie., Paris u. Wien. Besorgt vollständige Einrichtung dieser Artikel für Hotels, Pensionen u. Villen

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Gardasee-Post
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Page 11 of 12
Date: 26.02.1910
Physical description: 12
No 9. „Gardasee-Post* Seite 11. Franz Zimmermann, Bozen. Spezialgeschäft in Glas-, Porzellan- und Metallwaren. Repräsentanz: Christofle H Cie., Paris u. Wien. Besorgt vollständige Einrichtung dieser Artikel für Hotels, Pensionen u. Villen. Kostenvoranschläge gratis u. franco. (Gegründet 1825 mit eigener Malerei und Aetzerei.) m Hotel-Restaurant Bayerischer Hof FT7 N Gardone-Riviera, Gardasee. Cf' $3 Gut bürgerliches deutsches Haus mit großer bedeckter Terrasse, direkt am See, links

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Der Südtiroler
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Page 1 of 8
Date: 15.03.1934
Physical description: 8
Das zerrissene Tirol Dsm Verleger versandt! V.b.b. I Erscheint am 1.und 15. jeden Monats Einzelnummer 40 Groschen Bestellungen an Verwalt, und Schrift!, des Blattes, Innsbruck, Postfach 116.— Nicht abbestellte Bezüge gelten als erneuert. Abbestellungen nur vierteljährlich.—Einzahlungs stellen : Postsparkassenk. Wien 146.688, Postscheckamt München Nr. 59.999 („Der Südtiroler"). Bezugspreis ganzjhr. u. im voraus zahlbar. Ofterr. 8 9: Deutsches Reich RM6; Schweiz kr. 9; Amerika (USA) D 3; Iugoslao

. D 100; übriges Ausland 8cllv. Fr 9. (Nur in Osterr. und Deutsches Reich vierteljährl. Bezug mögl.,Preis: 8 2.50 bezw. RM 1.80) Folge 8 Innsbruck, 15. Marz 1934 Südtirol und Dr. Dollfuß Aus Südtirol haben wir heute nachfolgendes schreiben erhalten, das wir hie mit veröffentlichen. Sehr geehrter Herr Schriftleiter! 23., am 8. März 1934, Selten genug bekommen wir hier ein Stück Ihrer wackeren Zeitung zu sehen, denn nicht oft erinnert sich ein guter Freund., daß wir Südtiroler gerade

hat es den Anschein. So begreifen Sie es gewiß, wenn wir nun dem Besuche des italie nischen Kanzlers in Rom mit gemischten Gefüh len entgegensehen. Was wird er bringen? Wer den die Herren aus Wien diesmal den Wechsel präsentieren und vielleicht sogar protestieren?? Oder sollte der Gegensatz Oesterreich-Deutsches Reich den Bundeskanzler zum Schweigen ver urteilen gegenüber der Art, wie Mussolini seine Freundespflicht auffaßt? Dann allerdings hätte das heimtückische Spiel der Italiener wirk lich einen Sieg errungen

den „Sieg" Italiens über Oester reich verherrlichen sollen, mit Reichsitalienern angestopft. Es ist bezeichnend, daß Mussolini im Zeichen der italienisch-österreichischen Freund schaft einen Präfekten aus den Abruzzen, namens Mastromattei, nach Bozen geschickt hat und wir müssen leider mit Schrecken erwarten, daß dieser Abruzzenhäuptling nun tausende seiner engeren Landsleute aus dem in Italien selbst berüchtigten „Mezzogiorno" hieher folgen läßt. Sie sehen also, sehr verehrter Herr Schrift- leiser

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 4
Date: 13.04.1938
Physical description: 4
dieses Reich heute zu bilden! Deutsches Volk, stehe jetzt auf, unterschreibe es, halte es fest in deinen Händen! Ich möchte dem danken, der mich zurückkehren ließ in meine Heimat, auf daß ich sie nun hineinführe in mein Deutsches Reich! Möge am morgigen Tage jeder Deutsche die Stunde erkennen, sie ermessen und sich in Demut beugen vor dem Willen des Allmächtigen, der in wenigen Wochen ein Wunder an uns vollzogen hat!" g VK Sie Stimmen der österr. Städte. Braunau: Ja3331, Nein5. — Graz: Ja 104934, Nein 372

kanzler aus dem ganzen Deutschen Reich und von deut schen Männern und Frauen jenseits unserer Grenze viele Hunderte von Telegrammen und Schreiben zugegangen, in denen die jubelnde Freude über dieses Ergebnis und das Gefühl stolzer Verbundenheit mit dem Reich der Deutschen und seinem Führer zum Ausdruck kommen. Ebenso haben zahlreiche Ausländer dem Führer ihre Ge nugtuung über dieses Ergebnis und ihre Glückwünsche zu diesem Treuebekenntnis übermittelt. Der Führer, deni es nicht möglich

. Der Beauftragte für die Volks spende, Pg. Langoth, veröffentlicht folgenden Aufruf: Noch stehen wir alle unter dem Eindruck des herrlichen Wahlsieges des österreichischen Volkes und des triumphalen Einzuges des österr. Landes in das Grohdeutsche Reich. Statten wir den Dank an den geliebten Führer auch da durch ab, dah wir mithelfen, Not und Elend zu lindem indem wir, jeder nach seinen Kräften, Opfer bringen für die Volksspende. Wir wollen nach dem Sieg unserer Ge sinnung nun auch einen Sieg der warmfühlenden

und hilfsbereiten österr. Herzen feiern. Der ewige Witte. Worte des Führers, aus seiner Rede zu Wien am Vorabend der Volksabstimmung: „Ich glaube, dah es auch Gottes Wille war, von hier einen Knaben in das Reich zu schicken, ihn groß werden zu lassen, ihn zum Führer der Nation zu erheben, um es ihm zu ermöglichen, seine Heimat in das Reich hineinzu führen. Es gibt eine höhere Bestimmung und wir alle sind nichts anderes als ihre Werkzeuge. Als am 9. März Herr Schuschnigg sein Abkommen brach, da fühlte

ich in dieser Se kunde, daß nun der Ruf der Vorsehung an mich er gangen war. Und was sich dann abspielte in drei Tagen, war nur auch denkbar im Vollzug eines Wunsches und Willens dieser Vorsehung. In drei Tagen hat sie der Herr geschlagen! Und mir wurde die Gnade zuteil, am Tage des Verrates meine Heimat in das Reich eingliedern zu können! Für dieses Reich haben in der Vergangenheit Millionen deutsche Männer ihr Blut gegeben. Eine gnädige Fügung des Schicksals hat es uns ermöglicht, ohne jeglichen Schmerz

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Alpenland
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Page 2 of 14
Date: 21.01.1921
Physical description: 14
Transitverkehr, ob er nun zur Nordsee, zur Adria oder zum Schwarzen Meer geht, über deutsches Gebiet läuft. An- dererfeits meiden Waren wie Reisende den mit Zoll- und Paßschikanen jungfräulich um gürteten Tschechenstaat. Tie schamlose Unterdrückung des Deutschtums unterhöblt aber schließlich d^V Prestige dieses Staates und reißt der Welt die Binde der Täuschung von den Augen. Und schließlich kann insbesondere das Deutsche Reich nicht ruhig zusehen, bis 2% Millionen Brüder und Schwestern in der Tschecho

und damit f em Dilemma können erst gelöst werden wenn man — wie Lodgemann sagt — die falsch zu- okknöpste Weste aufknövft und neuerlich zuknövft. Alle Pein erwächst diesem Staate auS seinem Gc- burtsakte. Stärkere Tatsachen allerdings als der gute oder schlechte Wille der Tschechen werden das Auf- und Zu- knöpfen besorgen. Deutsches Reich. Der ftosmmmf$ttut6 Im Ruhr gebiet. R. Essen, 20. Jänner. Eig-enbraht. Erdrückendes Material für das Bestehen kommunistischer Kampforganisationen im Ruhrgebiet ergaben Hausdurch

der Steirerchobeit bereits einen Weg geschaffen habe. Soll das Reich erhalten bleiben, dann müßten auch .die Länder bestehen, denn nur auf der Eigenart der Länder könne ein schönes und starkes Deutsches Reich wieder aufge richtet werden. Berlin. 19. Jänner. (Wolf f.) Bei Verhandlung des Antrages der Unabhängigen in der gestrigen Sitzung des Reichstages, wonach die von Bayern aus Grunv der Ver fassung für Bayern getroffenen Maßnahmen außer Kraft zu setzen seien, erklärte Abg. Strathmann. was wir im Ruhr- gebiet

,, das Deutschtum niederzuwerfen, es durch Schrecken zu bändigen und schließlich aktionsunfähig zu machen und er starkt unterdessen das deutsche Volk außerhalb der blau-weiß- roten Grenzpfähle — und alle Anzeichen deuten darauf hin — umschließt also ein gekräftigtes deutsches Volk gleich zwei eisernen Zangen teilen — made in Germa-ry — von Norden, Westen, Süden den tschechischen Staat, dann ist dieser als Staat gewesen und die Revolution vom 28. Oktober war umsonst, dann bleibt nur die Wahl, entweder

« dem Familienleben des Klein, ein unterdrücktes Enelave in einem deut schen Reich zu bilden. Der Traum der Selbstherrlich keit und Herrschaft wäre aber dann ausgeträumert. U tri- klammert von dem deutschen 70-Millionen- Volk, an den Grenzen überall „unverläß- liche" deutsche Mitbürger, ist der tschechische Staat eine militärische, geographische und wirtschaftliche Unmöglichkeit. Deshalb ist Kramarsch' Id«, durch schamlose Brutalität, durch ein Ver leugnen jeder Demokratie, ja jedes Rechtes überhaupt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 19 of 20
Date: 23.07.1938
Physical description: 20
. 16.00: Heldisches Bekenntnis. Das Schicksal zu allen Zeiten. 15.30: Orchesterkonzert. Das Wiener Kammervrchester. 17.00: Lied der Getreuen. Die Jugend der Ostmark im Kampf um das Reich. 17.20: Wolfgang Amadeus Mozart. Ausführende: Mildner- Quartett. *7.50: Freiheitskämpfer. 19.00: Reichssendung aus Breslau: Deutsches Turn- und Sport fest Breslau 1938. Rund um die Schlesierkampfbahn. 19.30: Klassische Kammermusik. Das Mildner-Quartett. 20.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 20.10

: Das Frankenburger Würfelspiel. Ein Hörspiel für den Funk bearbeitet von Eberhard Wolfgang Möller. 21.10: Zum vierten Jahrestag der österreichischen Erhebung: «Das großdeutsche Reich." Eine Kantate aus die Befreiung Oester reichs. Von Heribert Böhme. 22.00 Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 22.20: Der 25. Juli im befreiten Oesterreich. Ein Rückblick. 23.00: Zapfenstreich auf dem Heldenplatz. 24,00: Glocken aus Braunau. Dienstag, den 26. Juli 13.15: Mittagskonzert. 2. Teil. Das kleine Orchester des Reichssen

: Reichssendung aus Breslau: Deutsches Turn- und Sportfest Breslau 1938. Die Fußballvorrunde begann. 19.30: Leichtes Gepäck (Schallplatten). 20.00: Nachrichten deS drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 20.10: Stoansteirische Musi. Ausführende: Bauernkapelle Joses Wollner; Zithergruppe Hans Büchner und Schwestern Au inner-Summergruber (Volkslieder und Jodler). 21.00: Politische Zeitungsschau. 21.15: Von Wien nach Istanbul. Jede Nacht in einem deutschen Haus. Hörbilder und Musik. Zusammengestellt von Amon Jatsche

deS drahtlosen Dienstes. 7.10: Frühmüsik (Fortsetzung). 8.00: Marktbericht. 8.30: Für die Arbeitskameraden in den Betrieben: Unterhaltungs- musik aus Breslau. Der Gaumusik zug Radgau 10 Görlitz. 10.30: Fröhliche Musik (Schal'lplatten). 11.00: Für Stadt und Land. 12.00: Aus Stuttgart: Mittagskonzert. 1. Teil. Das große Rund funkorchester. 12.40: Aus BreSlau: Deutsches Turn- und Sportfest Breslau 1936. Rückblick auf die Vormittag,skämpse. 13.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 13.15

: Mittagskonzert. 2. Teil. Das kleine Orchester deS Reichs- senders Wien. 14.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 14.10: Musik zum Nachtisch (Schalkplatten). 15.00: Nachrichten des Reichssenders Wien. 15.30: Johannes Brahms: Variationen und Fuge über ein Thema von Georg Friedrich Händel. Dr. Roman Klasinc (Klavier). 16.00: Reichssendung aus Breslau: Deutsches Turn- und Sportfest Breslau 1936. Eröffnungskundgebung in der Schlesier- Sampfbahn zu Breslau. 18.00: Das neue Buch. Eine Buchbesprechung von Rudolf

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 05.12.1919
Physical description: 12
und Kronen. Ganz im Gegenteil! Gerade die Spannung zwischen den beiden einst mächtigen Fürstenhäusern, den Habsburgern und den Hohenzollern, hat die Volkseinheit auseinan dergerissen und die Spaltung zwischen Deutschland und Deutschüsterreich herbeige- führt. Von Haus aus hat es nur ein großes deutsches Volk gegeben, das, in Stämme ge gliedert, von der Nordsee bis Salurn wohnte. Noch im späten Mittelalter umfaßte alle ein Reich. Aber die beiden mächtigen Dyna stien. Habsburger und Hohenzollern

1866 die beiden feindlichen. Dy nasten von neuem bewaffnet aufeinander, bei Königgrätz floß deutsches Bruderblut in Strö men, die Habsburger unterlagen, und das Deutsche Reich mit der großen Mehrheit der Deutschen unter den Hohenzollern und Oester reich mit einer deutschen Minderheit unter den Habsburgern wurden zwei völlig getrennte Reiche. Erst jetzt, nachdem die Völker künst lich auseinandergerissen waren, vertrugen sich die Herrscherhäuser. Im Volke selbst lay kein Grund zu all dem Streit

, hatten nebeneinander nicht Platz. Durch Jahrhun derte bekämpften sie sich offen und geheim. Die Habsburger zogen bei diesen Kämpfen schließlich den Kürzeren und zwar aus ver schiedenen Gründen. Der Kaiser Franz ver zichtete 1806 aus die deutsche Kaiserkrone und bildete ein neues Reich, „Oesterreich", in wel chem er eine deutsche Minderheit mit einer Mehrheit von Tschechen. Polen, Magyaren und Serben zusammentat, ohne zu fragen, ob jene Deutschen das auch wollten. Zwar hatte der Wiener Kongreß dieses Oesterreich

deutscher Zunge im Reich und nur ein Drittel in Oesterreich, so daß keineswegs die Hohen zollern als das Kaiserhaus der deutschen Protestanten und die Habsburger als das Kai serhaus der deutschen Katholiken gelten kön nen. Wie schon gesagt: es waren rein politi sche, an die beiden feindlichen Dynastien sich knüpfende Gründe, welche die „Deutschöster reicher" von ihren Stammesbrüdern im Reiche getrennt haben. Wenn aber die Dynastien mit ihren Strei tigkeit es gewesen sind, die zur Trennung der Völker

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.01.1889
Physical description: 6
. Kleinasien. Australien und Polynesien. — 4. Deutsches Reich III. Süd amerika, nördlicher Theil. — 5. Nördlicher Sternenhimmel. Europa, politisch. Dänemark. Japan. — 6. Der Verkehr im Mittelmeer. Deutsches Reich IV. Oestllches Ansstralien. Süd- Afrika. — 7. Schweiz. Italien. Kaukasus. Aegypten. — 8. Un garn. Niederlande. Sunda-Jnseln. Oestl. Sudan. — 9. Die Erde (Florenreiche). Mittel-Europa. China. Süd-Amerika, südl. Theil. — 10. Dalmatien. Asien. Vereinigte Staaten von Nord- Amerika. — 11. Südlicher

Sternenhimmel. Böhmen, Mähren, Schlesien rc. Sibirien und Mongolei. — 12. Deutsches Reich (Uebersicht). Balkan-Halbinsel. Inseln des großen Oceans. — 13. Oesterreich-Ungarn. Afrika. Jahres-Jsothermcn und Regen menge. — 14. Amerika. Stromgebiete der Erde. Die Alpen. Wcstl. Sudan. — 15. Colonial- und Weltverkehrs karte. Ga lizien. Bukowina. Europäisches Rußland. — 16. Die Erde (Rcligionsverhältnisse). Britische Inseln. Süd-Brasilien. Nord west-Afrika. - 17. Tiefenkarte des Gr. Oceans. Palästina. Afrika

. — 18. Deutsches Reich I. Pölkerkarte der Balkan-Halb insel. West-Rußland. Hinter-Jndien. — 19. Völkerkarte von Europa. Frankreich. Tnrkestan. — 20. Griechenland. Schweden und Norwegen. Persien. Afghanistan rc. Deutsches Reich II. Register von über 20.000 Namen. Titel und Inhalt. — Die Reichhaltigkeit dieses Inhaltes beweist, daß auch in den Spczi- alkarten nichts fehlt, was von irgend welcher Bedeutung ist und der Gesaminteindrnck ist ein beinahe imponirender. besonders in der solid und schön gebundenen

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Alpenland
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Page 1 of 4
Date: 18.01.1929
Physical description: 4
aus dem Verbände der Wochenrnndfchau Deutsches Reich. Wahlrechtsreformplänr im Reiche. Aus Berlin wurde unS berichtet: Es 'verlautet, daß die Reichsregierung einen Gesetz entwurf vorbereitet, der eine Reform des Wahlrechts durch die Schaffung -kleiner Wahlkreise und durch eine ^Verfeine rung" des Verhältnisiwahlrechts bezweckt. Das VerhältniS- wahlvecht als solches soll bestehen bleiben — es könnte auch nur durch eine verfassungsändernde Mehrheit beseitigt wer den. Durch diese Absichten der Regierung

ausgesprochen. WmrckmiOieReiWiiiliM!!. Zum 18. Jänner. Von Viktor Lischka, Wien. Die Wiederkehr des Tages, an dem das Deutsche Reich gegründet wurde, nachdem es vorher der Staatskunst des Fürsten Bismarck gelungen war, die später im Reiche ver einigten deutschen Stämme zur kriegerischen Abwehr gegen Frankreich zusammenzusasien, verdient aus verschiedenen Gründen heuer eingehender als sonst gewürdigt zu werden. Zu diesen Gründen gehört vor allem der, daß es gewiß internationalistische und pazifistische

alles unterlassen müßten, was geeignet sein könnte, die Franzosen an die Tatsache zu erinnern, daß es ein deutsches Volk gibt, ein deutsches Volk zum Unterschiede von der für die Franzo sen politisch 'so angenehmen Vorstellung, es gebe kein deut sches Volk, sondern -deutsche „Rationen", wie die Preußen, die Bayern, Sachsen, Württemberger usw. Die ser französischen Vorstellung nun wurde durch die Grün dung des Deutschen Reiches unter Bismarcks Führung ein kräftiger Stoß versetzt. Die Franzosen und die Welt sahen

den größten Teil der deutschen Stämme wieder in e i n e m Staate vereinigt. Rach dem Zusammenbruche von 1918 tauchte jene französische Vorstellung von den „Rationen", die auf dem Reichsgebiete leben, wieder auf. Sie wurde wieder dazu benützt, das deutsche Volk zu spalten. Alle Versuche aber, die in dieser Richtung unternommen wur den, scheiterten. Frankreich mutzte erkennen, daß das Deut sche Reich auch nach demfurchtbaren Erleben von 1918 einig bleibt. Rapoleon I. konnte noch seinen Rheinbund grün

zu ^machen. Sein Werk, das Deutsche Reich, überdauerte die Dynastien. Sie fielen, das Reich blieb aufrecht, es blieb anfrecht unter den furchtbaren Prüfungen des Zusammen bruches und dem ihn: folgenden Notzeiten. Ein anderer Grund, der eine eingehendere Erinnerung an den Tag der Gründung des Deutschen Reiches recht fertigt, ist das Verhalten gewisser österreichischer Kreise zur Reichsgründung. Diese Kreise können es Bis marck noch immer nicht verzeihen, daß er die Deutsch- öster reicher im Jahre 1866

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 22.11.1912
Physical description: 12
gemäß haben die Altherren- Verbände der katholischen deutschen Studentenver bindungen von Oesterreich und diese selbst einmütig den Beschluß gefaßt, eine Illax Gbezze-Stiftung ins Leben zu rufen. Die Begründung dieser Stiftung liegt in den vorangegangenen Zeilen. Du aber, katholisches deutsches Volk von Oester reich, beweise in den jetzigen Stunden der Not und der Gefahr deine Opferwllligkeit und spende dein Scherflein für diese Stiftung. An dich, katholisches deutsches Volk von Oester reich, ergeht

bindungen des Kartellverbandes katholischer deutscher Studentenverbindungen in Oesterreich veröffentlichen einen flammenden Aufruf, der mit folgenden zu treffenden und begrüßenswerten Worten schließt: Katbolildjes deutsches Volk von Oelterreicb! Dieser Schlag war nicht nur gegen die katho lische deutsche Studentenschaft, sondern auch gegen dich gerichtet. Oder find die Mitglieder der katho lischen deutschen Studentenverbindungen nicht deine Söhne, Fleisch von deinem Fleische und Blut von deinem Blute

? Und will man dadurch, daß man diese deine Söhne so erniedrigt, nicht auch dich, katholisches deutsches Volk von Oesterreich, ernied rigen, knechten und demütigen? Sind wir daher nicht alle verpflichtet, das Andenken unseres Max Ghezze in Ehren zu halten? Haben wir daher nicht auch die Verpflichtung, den Kampf um die Gleich berechtigung mit voller Energie erfolgreich zu seinem Ende zu führen? Um das Andenken unseres Blutzeugen zu ehren, soll ihm auf dem Friedhofe, auf den majestätisch die Tiroler Berge niedergrüßen

, ein ehrendes Denkmal errichtet werden. Katholisches deutsches Volk von Oesterreich! Wir haben aber auch die Verpflichtung, der armen Mutter dieses Blutzeugen, die in ihrem einzigen Sohne die zukünftige Stütze für ihr Alter erblickte und heute mittellos dasteht, helfend unter die Arme zu greifen. Und wir alle haben die Verpflichtung, den Kampf um die Gleichberechtigung und um das Dasein der katholischen deutschen Studentenschaft von Oesterreich mit zäher Ausdauer und voller Wucht zu führen. Diesen Zwecken

Studentenverbindungen Oesterrreichs bestehen den Kuratorium gewissenhaft verwaltet werden. Die katholisch-deutschen Vereine von Oesterreich werden höflichst gebeten, bei ihren Zusammenkünften Samm lungen für die „Max Ghezze-Stiftung" durch zuführen. Stets ist die katholische deutsche Studentenschaft Oesterreichs für das : Volk ein getreten, katholisches deutsches Volk von Oe st erreich, tritt nunmehr auch du für deine Söhne ein! Protestkundgebungen. — Zwolfbundert Kronen Prämien. Nicht nur in unserem Lande, überall im katho

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.03.1938
Physical description: 8
Sendung, die dem deutschen Volk ins Gedächtnis rufen soll, daß der erste Ruf zur Vereinigung mtt Deutschland vom Tiroler Volk und einem seiner treuesten Söhne ausgegan gen ist. Wir fügen Alois Wurnigs Gedicht bei, mit dem die Sen dung, die demnächst im Rundfunk zu hören sein wird, schloß: Eia Volk, rin Reich. Deutsches Volk! Zerreiß die Bande, da nur alter Haß dich band, der dich stieß in Not und Schande, und zerrrß dein Vaterland! Deutsches Volk, gedenk der Ahnen und der unverdienten Schmach

, die auf ihren wimpelgeschmückten Kraftwagen Sprechchöre, wie „Wir dan ken unserem Führer" und „Ein Volk, ein Reich, ein Führer" bildeten, auf ihrer ganzen Fahrt durch die Innenstadt hinaus bis in die Landsbergerstraße nach Laim, von wo die Fahrt nach Augsburg weiter ging. Hatte bereits am Samstag eine stille Ehrung der gefallenen Soldaten des Welttrieges durch die österreichischen Gäste statt gefunden, so waren auch am Sonntag mittags die Komman deure der in München weilenden österreichischen Bataillone mtt ihren Stäben

zwischen preußischen und österreichischen Volksschülern. Wer das Glück hatte, die letzten Ereignisse in Deutschöster reich mitzuerleben, der konnte feststellen, daß gerade die Ju gend von dem großen Geschehen mächtig erfaßt wurde und in jeder Weise ihrer Freude und Begeisterung Ausdruck zu verleihen suchte. Nicht viel anders ist es der Jugend im D e u t - fchen Reich ergangen, wie der nun einsetzende Brief wechsel zwischen den Schülern und Jugendlichen der beiden wieder vereinigten Staaten zeigt. Schulen

und Schulklassen treten gegenseitig in Verbindung und stellen den inneren Anschluß her. Wir bringen im folgenden einige Proben dieses Gedanken austausches, der so recht zeigt, wie die Jugend unseres Füh rers lchte Großtat erfaßt und verarbeitet. Die Volksschule Biedenkopf a. d. Lahn schreibt z. B. auf einer Ansichts karte: An das vierte Schuljahr der Volksschule Innsbruck am Inn. Wir freuen uns, daß Ihr wieder bei uns seid. Und rufen mit Euch: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! Heil Hitler! Klasse

. Ein anderer Junge schreibt: Liebe Kameraden! Wir freuen uns, daß wir zu Deutschland gehören Adolf Hitler ist jetzt auch unser Führer, nicht nur der eurige. Wir haben auch hohe, schöne Berge und Skigelänüe. Unser H«rr Lehrer muhte vier Jahre büßen, weil er zu früh „Heil Hitler!" schrie Jetzt ist er wieder bei uns in Innsbruck und hat die vierte Klasse. Mit neuem deutschem Gruße „Heil Hitler!" Walter Kostner. Ein Dritter schreibt: Lieber Kamerad? Wir freuen uns, daß Oesterreich an das Deutsche Reich gekommen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 29.12.1916
Physical description: 16
auch In der Bukowma westlich und nordwestlich von Luzk und am Stochodflußbogen. Auch hier blieben die russi schen Gegenangriffe vergeblich. Nördlich der Bahn Kowel—Luzk er stürmte ein deutsches Regiment eine russische Stellung in der Breite von 600 Dieter, nahm 5 Offiziere und 300 Mann gefangen und er beutete 3 Maschinengewehre und 3 Minen- werser. in Wolhynien war es besonders der Abschnitt bei M e st e- eanesci, auf dem Ostuftr der Goldenen Bistritza, gegen den die Russen erbitterte und oftmalige Angriffe

das teure Vaterland! Er wird das Reich in dieser Weltenwende Glorreich herausführ'n aus dem Weltenbrand! — Daß dieses große Sterben baldigst ende, Verleih, o Herr, durch deine Allmachtshand! —• Genug des Bluts! Der Herr muß uns erhören Und der Zerstörer Wahnsinnsplan zerstören! ausbruch habe Italien einem Manne geglichen, der sich mit einem Stocke auf einen bis an die Zähne bewaffneten Krieger stürz?. Die Lanze Oesterreick-Ungarns sei seine herrliche Artil lerie, die Alpen seine Vedetten

senkte ein deutsches Unterseeboot am 26. No vember an der portugiesischen Küste ein f r a n- zösisches Linienschiff samt der ge samten Besatzung. — Am 11. Dezember, wurde durch ein deutsches U-Boot der bewaffnete französische Truppentransport- dampser mit über 1000 flann cn Bord versenkt. — Ein französisches Linienschiff wurde am 12. Dezember im Mittelländischen Meere durch ein deutsches U-Boot schwer beschädigt. — Am 13. Dezember stieß ein welsches Kriegsschiff im Adriatischen Meere auf eine Mine

Zu Hilf uns eilen zur Entsö^idungSschlacht! Sein Zorn der Feinde blinde Wut zersplittern. Wie Gottes Blitz wohl in den Tannbaum kracht! Vor dieser Kraft muß dann der Feind erzittern, Und beugen sich der höchsten Himmelsmacht! So möge Gott uns felsenstark umtürmen Und unser Reich in aller Rat beschirmen! Osiiach am See. 1916. Lenz v. S t e y e r. Verbreitet Euer Bundesorgan!

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.03.1938
Physical description: 8
Frontkämpfer von W, der einsam, schweigend, ja oft fast ohne Hoffnung in MWicher Pflichterfüllung den Hel denke d starb, wird inr- m in imserem Gedenken als ewiges Mahnmal leben. Jahre hindurch schien es, als sei alles Kämpfen, alles Bluten und Sterben umsonst gewesen. Heute aber wis sen wir, daß es nicht umsonst war. Der Geist des deut schen Frontsoldaten schuf das neue Reich. In einem Frontsoldaten hämmerte dkis Erleben des Weltkrieges die Weltanschauung des Nationalsozialismus zu eher nem Gesetz

. Ein unbekannter Soldat, damals Gefreiter beute oberster Befehlshaber der deutschen Wehrmacht, entzündete dir heilige Flamme im Herzen des deutschen Volkes und schuf das neue Reich! der Deutschen. Immer wieder ihm Tank zu sagen für fein Werk, für ein Wr-tleN nbd Streben ist uns, meine Kameraden, gerade im Gedienten an das Heldentum unserer Gefallenen höchste chmpflicht. Adolf Hitler, unser geUM-er Führer, erfüllte das Vtzri- Ächtnis der zwei Millionen, die ihr Leben für Deutsch- '.aiid ließen. Erst

durch seine nie -'erlahmende Tatkraft, durch Älien glühenden Glauben an Deutschland und durch die MMvtige Macht seiner PebsönMchkeit ist das Opfer unserer Menen Brüder zum Segen für Volk und Reich gewor- iett. Dem Führer dankt das deutsche Volt heute und alle M für diese Tat. Und mit dem deutschen Volk dankt dem Dhrev das stille -Heer unserer toten Helden. Zum fünften Male gedenken- wir heute in tiefer Ehr- mcht der Helden des llckiw-erstdn aller Kümpfe. Es ist ein Wes Symbol, daß dieser Feiertag in dien März

der greife Feldmarschall de-Weltkrieges feinen Bund mit dem Führer der jungen! Ge neration. Potsdam wurde zur Wiege des Dritten! Reiches. Wieder an einem Märztag, 1935, zerbrach er dir Fef- ieln des Versailler Diktates.. Ein Jahr später, schon im März 1936 zeigte das neue Reich zNm erstenmal nach außen, daß es aus der Ohnmacht und Wehrlosigkeit neu auprstanden war. Als deutsche Trup- sen über den Rhein marschierten, als die erste Staffel der kungen deutschen Luftwaffe über dem befreiten Rheinland

in Oester reich sich in dieser Stunde erhoben und sich zu seinem Volkstum bekannt. Knechtschaft, Willkür und - Terror einer kleinen Clique ist im Feuer seiner nationalen Leidenschaft und seines jdeutschen Bekenntnisses über müden. Ein Jubel, wie ihn die Welt vielleicht noch nie erlebt hat, durchtost heute das deutsche Oesterreich. ^ Staatsmänner der Welt müss-bn mit Staunen erkennen, *!* ffe 'durch Jahre 'hindurch durch die fatsche Darstellung Her kleinen, herrscksüchtigen Minderheit getäuscht wurden

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Gardasee-Post
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Page 9 of 14
Date: 02.11.1907
Physical description: 14
-diätetisch-atmosphärische Kuren. — Angezeigt bei Erkrankungen des Nervensystems der Drüsen- und Zirkulations organe, Störungen des Stoffwechsels, Katarrhen, Rheuma, Gicht, Zuckerkrankheit, Neubildungen, Tumoren etc. Sonderprospekte gratis. 2 Anstaltsärzte. Pension von 7 Kronen aufwärts. Dr. v. Hartungen. bjo CO MaxSpeckan T^iva, via Lunga. Glas-, Porzellan- und Netallwaren- Niederlage. Spezialgeschäft für jdotel-Einrichtungen. ################ Sasthof Sucher Riva 'Deutsches Haus in nächster Jslähe

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