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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 121 of 142
Author: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Subject heading: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Location mark: II 23.391
Intern ID: 93021
mit Ruhe und stufenweise, und ohne vor herige offizielle Erklärungen, im Sinne der Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern gelöst werden. Wenn Geographie und Menschen sich nicht vertragen können, so erscheint es notwendig, die Menschen zu versetzen. Natürlich müßte diese Versetzung auf die beste Art vor sich gehen. Vorerst ist die wichtigste Sache die, daß man im Reich die Vorbereitung eines Schemas beginnt, das dazu be stimmt ist, zu sehen, wie und wann die eingeborenen Süd tiroler Elemente

, die absolut nicht in den Grenzen des Königreichs bleiben wollen, und die man in Italien als notwendig erachtet vom Reich aufnehmen zu lassen, im Reich eine Systematisierung finden' 34 ). Das Problem einer stufenweise durchzuführenden Teilum siedlung von Südtirolern ins Deutsche Reich wurde zwischen Ribbentrop und Attolico auch in einer neuerlichen Unterredung, deren Ergebnis am 10. Jänner 1939 vom Reichsaußenminister aufgezeichnet wurde, erörtert. Ribbentrop teilte dabei dem italie nischen Botschafter

mit, daß „die Frage der eventuellen Über nahme der deutschstämmigen Tiroler' in das Deutsche Reich „erst im Laufe der Jahrzehnte gelöst werden könne oder zu einem Zeitpunkt, der es dem Reich leichter erlaube, dieselben in Deutschland anzusiedeln'. Die Lösung dieser Frage hänge von der weiteren europäischen Entwicklung ab. Allerdings setzte Ribbentrop hinzu, daß die deutsche Regierung heute schon geme bereit sei, „eine größere Anzahl Tiroler, die nicht dort bleiben wollten, in das Reich aufzunehmen

die Sitzung mit der Erklärung, daß die Frage der Umsiedlung von Deutschen aus Südtirol in das Reich durch die italienische Botschaft in Berlin beim Auswärtigen Amt anhängig gemacht worden sei und daß Ribbentrop entschieden habe, jene Südtiroler, die nicht mehr in Südtirol bleiben wollten, „in aller Stille und allmählich' ins Reich zu übernehmen. Es müsse nun also geprüft werden, in welcher Weise eine solche beschränkte Umsiedlung durchge führt werden könne. Generalkonsul Bene, der in Bozen regel mäßig

die Umsiedlung von Südtirolern in das Reich in großem Umfange nicht möglich, weil sie so stark mit dem Boden ver wachsen seien, daß sie trotz aller Bedrückung seitens der italie nischen Behörden das Land nicht verlassen wollten. Bene sagte, er glaube, daß von den 230.000 Südtirolern höchstens ein- bis zweitausend für eine Umsiedlung in Frage kämen. Anders sei es dagegen bei den etwa 10.000 in Südtirol ansässigen Reichs deutschen. Da ihre Lage noch schlechter sei als die der Südtiro ler, erachte

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 15 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
für „Schwaige': Lexer, Mittel hochdeutsches Wörterbuch 2, 1351; Grimm,. Deutsches Wörterbuch 9, 2220; Schindler, Bayer. W.-B: 2, 627; Fischer, Schwab. W.-B. 5, 1260; Staub, Schweizer deutsches W.-B. 9, 1770. — Eine besonders reiche Zusammenstellung aus allhoch- und allniederdeutschen Glossen gibt Gallee in den Beiträgen zur deutschen Sprache und Literatur von Paul und Braune 28. Bd. (1903), Sperber in der Zeitschrift Wörter und Sachen 6. Bd. (1914) S. 36 die Etymologie aus altnordisch sv.eigja,'flechten

. Dem stimmt auch Weigand, Deutsches Wörterbuch 2, 810, bei, indem er auf griechisch Sekos, d. h. Hürde, urmzäunter Platz für Herde, verweist. Die Ab leitung, die Mader Z. Ferd. 58, 225 nach Schneller für Schwaige gegeben hat, nämlich von „subvicium', d: Ii. Weide am Dorfe, ist wohl nicht zu hallen, abgesehen von sprachlichen Gründen auch wegen der Verbreitung des Wortes im nördlichen Deutschland. 3 ) Neben Inama-Slernegg (s. unten S. 14, Anm. ;1) hat, soweit ich sehe, Ed. Hahn in Hoops, Reallexikon

Wirtschaftsentwicklung der Karolingerzeit kommt darauf nicht zu sprechen. *) Lamp recht, Deutsches Wirtschaftsleben im Mittelalter (1885) Bd. I, 1, 534. fat tt 1 1 Wffe

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Books
Year:
1961
¬Ein¬ Dichter und Weiser aus Südtirol : zu Carl Dallagos Geburtstag am 14. Jänner und seinem Todestag am 18. Jänner.- (Aufsätze über Carl Dallago ; Sign.: III A-820/2)
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Page 2 of 3
Author: Klier, Heinrich / von Heinrich Klier
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Tageszeitung ; vom 14. Jänner 1961
Intern ID: 345407
von Sein und Dichten. Audi der Natur bursche, der in Dallago mehr und mehr durchbricht, zeigt sich hier in voller Frische. Von diesen ersten Dichtver- sudien geht Carl Dallago, allen Hin dernissen zum Trotz, seinen Weg bis in die einsame Höhe des Tao-te-king, bis ins Reich Li Po-jangs, den die Chi nesen Laotse nennen, den „alten Mei- Dailagos erste Liebeslieder sind von Gefühl beseelt, das feurig ist wie die Bozner Weine, und etwas von der un begreiflichen Glut ist in ihnen, die manchmal abends König Laurins

lago wurde immer mehr das alles zu gleich, und je mehr er davon wurde, desto weniger paßte er in seine Sladt- kleider, in das Bozner Kaufmannshaus, in seinen Beruf. O Mensdi, bist du erst Mensch genug, erlebst du sicher nodi in dir den Flug, der dick in deine große Freiheit trägt, wo nur mehr dich dein ganzes Tun befragt, — und dieses Fragen wie ein Lausdien ist auf das Gesetz in dir... Sein Reich war immer weniger von dieser — dieser geschäftigen, schein heiligen, halben, gespaltenen — Welt

, alles, was in der sogenannten Welt zählt. Dallago verkaufte das ererbte Vaterhaus um einen Pappenstiel, ver sorgte mit dem Erlös, so gut es ging, die Familie und floh in das, was ihm als „Freiheit' vorschwebte. Ganz still isfs jetzt in mir von allem Tand der Welt: ihr Lärm ist tot für mich, nach ihr fragt nun nichts mehr in mir. Nun bin idi’s selbst, der in mein Leben fällt. Die Dinge stehen in mir und wach sen zu mir her,.. Erst so erkenn ich die- ses Sein: wie reich, wie groß es ist, war weit und lickt, wie unentdedet

will mit einer Zeit der Halbhei ten nichts zu tun haben. Er ist zu stolz, um mitzulügen, und die Welt glaubt, sie könnte an ihm Rache nehmen, in dem sie ihn verschweigt und verarmen läßt. Aber Dallago lebt in einem Reich, das groß und herrlich ist, das Reich und dem alten Weisen Li Po-iana. Und schon nach wenigen Versen wird klar, daß es ein Gespräch zwischen Geistern gleichen Formates ist. Verse und Wort bilder aus*Dallagos eigenem dichteri schem Schaffen tauchen auf und fügen sich so ein, als ob der Tao-te-king

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Books
Year:
[1964]
¬Der¬ Begriff des Absoluten
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Page 87 of 167
Author: Dallago, Carl / von Carl Dallago
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Graphik
Physical description: 162 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II 3.972
Intern ID: 178564
des angeblich christlichen Abend landes. Man sehe nach den großen Reichsgedanken der zwei dort ansässigen Völker: Das eine will ein Imperium auf richten, dem Rutenbündel und Beil die Prägung geben; das andere ein Reich ohne Herz und Kopf, aber mit dem Vier schenkelkreuz, das ständig zu kreisen hat. Und beide, Imperium und Reich, so absolut wie möglich! Arme Völker! 40 . Nochmals: Alle Reichsgedanken der Völker tragen Weltlichkeit in sich. Es ist gar nicht anders denkbar, denn sie sind ausgelöst vom Zustand

als des Absoluten ist demnach auch zu verneinen, daß die Völker ihre Reichsgedanken als christliche Völker aufgerichtet haben. Auch das Reich Karls des Großen als „das Heilige römische Reich deutscher Nation’', war nicht ein in Wahrheit Heiliges, war nicht ein in Wahrheit christliches Reich. Seine Vergänglichkeit, sein geschicht licher Aufstieg und Zerfall bezeugen die Weltlichkeit, die ihm zugrundelag. Was in Wahrheit heilig, was in Wahrheit christlich ist, das muß mit dem Abso luten zu tun

haben, welches sich sein Reich, ohne es aufzurichten, immer auf gerichtet erhält und für uns bereit hält. Das Gesagte sollte uns zu einer im christlichen Sinne richtigen Vorstellung vom Reich verhelfen und zu einer Vorstellung von Dem, an Den die Bitte geht: „Zu uns komme Dein Reich!” So sehr gelehrt im Jüdischen, so sehr Geistesmensch Martin Buber auch ist, dem Christentum Christi wird er nicht gerecht und kann ihm nicht gerecht werden als Jude, der noch immer darauf wartet, „daß die Verheißung sich erfülle”. Ich spreche

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Books
Year:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 312 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
Kaisertitel, in : Germanien, 14, 1942, S. 393 ff. ; Erdmann C., ì)as ottonische Reich als Imperium Romanum, in: Deutsch. Arch. f. Gesch. d. MA., 6, 1943, S. 412 ff.; vgl. ebenda S. 634; Erdmann C., Die nichtrömische Kaiseridee (druckfertiges nachgelassenes Manuskript, das ich dank der Liebenswürdigkeit von Herrn Prof. D. Dr. Brackmann 1946 in Blankenburg kurz einsehen konnte). 2 ) Schon Löwe, S. 149, bemerkt: „Vom ,imperator' Karl aber hat vor dem Jahre 800 niemand gesprochen. Neben der literarischen

Verwendung des Namens ,imperium' hatte sich seine staatsrechtliche korrekte Anwendung allein auf das oströmische Reich im Frankenreich lebendig gehalten und beherrschte dort bis zum Jahre 800 die staatsrechtliche Terminologie. Die Verfasser des sogenannten Fredegar bezeichneten mit,imperium' schlechthin das römische Reich, Byzanz. Niemals vor 800 haben die Karolinger in offiziellen Schriftstücken ihr Reich als Imperium' bezeichnet. Die Vorrede des Codex Carolinus zeigt deutlich, daß die Bezeichnung

,imperium' offiziell auf das byzantinische Reich beschränkt blieb. Auch die päpstliche Kanzlei hat diese Bezeichnung vor dem Jahre 800 niemals auf das fränkische Reich angewendet.' Erdmann sagt in: Deutsch. Arch., 6, 1943, S. 634: „In keinem Fall konnte ein germanischer Kaisertitel' verliehen werden; denn dieser Begriff, den PI. aus Stengel übernimmt, ist ein Widerspruch in sich.' Letzten Endes ist die Kontroverse Stengel—Erdmann ein Streit um Worte auf Grund des wenig glücklichen Ausdrucks „hegemoniale

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 679 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
nicht einst dasselbe beklage , so suchet, Ucbrige, das Ihr, auch zum Geben, bedürfet, wird Euch zugelegt werden. Ihr wackern Landbewohner, die Ihr die Scholle baut, welche schon Eure Väter genährt hat, auch für Euch haben Eure Bischöfe ein treues Wort im Herzen; denn des Volkes und Landes Mark und Kern bildet vor Allen Ihr. In ländlicher Abgeschie denheit und Beschäftigung wäret Ihr bisher großen-i theils bewahrt vor der Verführung der Zeit, die ihren Geliebte, vor Allem das Reich Gottes! Mehr

sich schaaren zum An-Iin guten und bösen Tagen gespeiset hat zum ewige» gnff und Umsturz, so auch die Guten zur Abwehr, ILeben, nicht hin sür den Windhafer neuer ungläubi- zur Vertheidigung der Wahrheit, des Rechtes und derlger Lehre. Benutzet dankbar und genügsam die Vor Ordnung zusammenstehen. Itheile und Freiheiten, welche die Verfassung Euch K- Suchet Gottes Reich und seine Gerechtigkeit, Jhrlwährt; aber vergrabet Euer Herz nicht in Eure NUN- Höch stgestellten, Ihr Gewalthaber und Jhrlmehr befreiten

Aecker, es fände sonst dereinst auf dw Volksvertreter, denen Gott die irdischen Geschicke Gottesacker keine Ruhe. Suchet auch Ihr vor MW der Völker anvertraut hat. Mehr als je bedürfet Ihr »Gottes Reich und seine Gerechtigkeit, und alles Uebrige seiner Kraft und Weisheit, um die Zügel so zu lenken, wird Euch zugelegt werden. . . daß nicht das Fahrzeug in Abgründen zerschelle, son-I Ihr Armen, dte Ihr von des Tages Arbeil dern auf der ansteigenden Bahn wahrer Freiheit undllebet

, und kein anderes Saatfeld habet, alsdieSchwie- Volksbeglückung sicher vorwärts rücke. Betet um Weis-!len Eurer Hände, die EuerSchweiß begießt; anEuä heit, und sie wird Euch gegeben werden.''''') «wendet sich zumeist, weil sie Eure sehnigen ArB Suchet Gottes Reich und seine Gerechtigkeit, Ihribraucht, die Stimme der Verführung; wie könnte» Eltern, Hausväter, Lehrer und Vorsteher.!Eure Bischöfe Euch vergessen? Möge ihr Wort ein Ein bemessenes Ackerfeld des Reiches Gottes ist jedemlgutes Ort bei Euch finden

? < °. ° ^ » ... /».. ^ L n-...» füllung der Bitte des Armen um das tägliche Brod.Igenügsamer Thätl'gkeit, Suchet Gottev Reich und seine Gerechtigkeit, und das »des Christen, im kindli ii> Matth. 2!, 43. »») Matth- N, 12. 555) Hak. i, S- in der Geduld und kindlichen Glauben an Gottes Vv? sehung und Hilfe, die auch jetzt noch wunderbar reb tend vor der Thüre sieht, wo immer aus dunkler^ denskammer das wahrhaft gläubige Flehen zu ihr O erhebt. Das Gericht aber und die Strafe über Solch^

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 678 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
sie dir nicht Von oben gegeben,' ''') auch auf ihr Verhältniß zur' heidnischen Staatsgewalt an, und eben darum, weil sie, auf Gottes heilige Weltregierung vertrauend, nicht sich selbst mit Gewalt Recht verschaffte, sondern die Art und Stunde ihrer Befreiung dem Herrn, dem Gerechten und Allmächtigen überließ, deshalb ward auch m diesem Sinne das andere Wort des Herrn cm ihr Mfüllt: „Fürchte dich nicht, du kleine (unschein bar^ Heerde; denn es hat dem Vater gefallen, dir das Reich zu geben

, als hätte er das gewissenlose Treiben so vieler Freiheitsmänner unserer Tage vor Augen gehabt. Bei dem Anblicke dieses gottvergessenen Strebens, Ringens u'nd Kämpfens, welches die Völker der Welt um ein Trugbild von Freiheit und irdischem Wohlseyn bewegt, fassen deßhalb Eure Bischöfe, Geliebte, Alles, was sie in so ernster Zeit noch sonst von Sorge, Lehre, Ermahnung und Bitte für Euch im Herzen tragen, in das Wort des Herrn zusammen: „Euer Vater wttß, wessen ihr bedürft. Suchet daher zuerst das Reich

Gottes und seine Gerechtigkeit, und es wird euch die ses Alles hinzugegeben werden.''-'''''') Suchet zuerst das Reich Gottes! Ihr findet es in seiner Kirche, in ihrer Lehre und in ihren Heils geheimnissen. Aber wie Viele sind, die es aufrichtigen Herzens suchen? Während so Manche, wie eben ge zeigt, das Reich Gottes feindlich bekämpfen und es zu vernichten trachten, gibt es Millionen auch getaufter Christen, die sich nicht darum kümmern, die ihm gleichgiltig den Rücken kehren, denen Gottes Weisheit

als verächtliche Thorheit gilt. Wer bürgt uns dafür, daß der Herr nicht den undankbaren Acker, auf dem sein Wort kaum mehr eine fruchtbare Stelle findet, der ihm statt Wein und Weizen nur Disteln und Dor nen trägt, brach liegen lasse, daß er nicht fein Reich von uns nehme und es einem fernen Volke gebe, wel- '> 1. Petr. S, IZ. **) Röm. 13, 1—2. Luk. 12, 20.

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Page 30 of 180
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 172 S.
Language: Deutsch
Notations: Schlern-Schriften ; 40
Subject heading: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/40,1
Intern ID: 105174
aufmerksam geworden, wornach „alle tiutsche lant reichen von Tyrol unz an Bremen und von Bresburc (Preßburg an der ungarischen Grenze) unz an Metze' (mitgeteilt bei Meynen, Deutsehland und Deutsches Reich 1935 S. 6 und 138). Das ist ein sehr bemerkenswertes Seitenstück zu Dantes bekanntem Worte, daß ober Tirol (TiralJi) die Grenze zwischen Italia und Lamagna liege (s. Stolz, Dm. 1 S. 207 f.). Ob hiebei unter Tirol nur das Schloß oder auch die Grafschaft, das ganze Land zu verstehen ist, ist kaum

Reiches bis zu dessen Auflösung 1806 gegolten. Die Lehensabhängig keit der Grafen von Tirol von den Bischöfen von Brixen und Trient ist auf bestimmte Gerichte eingeschränkt worden 4 ). Die Zurechnung der Grafschaft Tirol zu Alemannia oder Teutonia, d.i. Deutschland im staatlichen und volklichen Sinne, betonen immer wieder Urkunden und Dichtungen aus dem 13. und 14. Jh., zum römischen Reich teutscher Nation oder Teutschland Reiseberichte und Landesbeschreibungen vom 16.—18. Jh., die teils in Tirol

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Page 9 of 87
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [8] - 36, [14] - 66
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Location mark: III 100.642
Intern ID: 169200
, sondern Vart (Wart), was ein sehr altes deutsches Wort ist, daher nennen sie den höchsten ') Stolz, Landesbeschreibung, S. 80s., 102 f., 119 f., 142, 173, 203, 241s., 333 s., 389, 412, 426 f.. 432, 460. 489, 510, 60S, 624, 657, 679. -) A. a. O. S. 11, 114 u. 624. 2) Stolz, Landssbeschreibung, S. 173,200 f., 287 , 412. Mayr, Jagdbuch Kaiser Maxi., S. 98, Ivi. 158. Bei Burglechner und Wolkenstein siehe Anhang I, 3 u. II, 6. «) Siehe z.B. Stolz, Landesbeschreibung, S. 80, 102, 489 f., 605, 622. 634,678

), es wird auch in Welschtirol in der Form „Oovölo' oder ge braucht. Nach Kluge, Deutsches Wörterbuch, ist die Herleitung des Wortes Kofel, das der bayerischen und österreichischen Mundart eigen ist, „dunkel'. 7) Stolz, Landesbeschreibung, S. 634. ») Anhang II, 7. o) Siehe unten S. 21. - >v) Stolz, Landesbeschreibung, S. 102. ') Nach Kluge, Wörterbuch ist Gipfel spät (im 15. Jahrhundert) aus Gupf gebildet worden, das eine Nebenform zu Kuppe ist; Giebel komme als Ausgangswort für Gipfel kaum in Betracht. ^) Das Werk

10
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1900
¬Das¬ Meraner Stadttheater
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Page 7 of 8
Author: Ellmenreich, Albert / [Albert Ellmenreich]
Place: Meran
Publisher: Pötzelberger
Physical description: 8 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Beil. zur "Meraner Zeitung", Nr, 144, vom 2. Dezember 1900. - Xerokopie
Subject heading: c.Meran / Stadttheater
Location mark: IV 157.276
Intern ID: 147634
l-ine Kleiniglcit dieses Hans ,u inich mit d-ii bclanntisten Meistern Iii! Theaterbau Messel, Ich unterlasse daher d-ren nanientiichc Ainzahlnn» »nd will àuin In Anbetracht der Inal-nen Geldmittel die ,nr A-V z» dürfen. à -, hl-r unr de» «mà «»K«^!!!, »5.?^? sügnng stand«! nnd nur dem Aemeinsiune und der Opser- An einer Stätte, so reich au hisloriichen Denkmälern, dlirch dl-i- soznsng-n historisch- ^--rossentilchnng Ihrer Firmen, w , l 11 g k -1 t d c r B n r a e r M erII Ii s aau» biioiider

an diese Arbeit gi-ug l Das! der Daiik d-r Sladtg-m-Uidi anch Buchhäudt-r F. Sli. Ellme »reich, der sich g-radein In mir sli-g-n Zweifel ans. ob eS mir auch gelingen tonnte. pDcht-Isrigin Thcat-rbaukoMI«^ gebührt, ist se bstberstaiidl.ch ^ corine» Arbeiten tu der nnelgeimiiiiiasiiu SiZei e ni! ino«» mich der Statur anzuschmiegen »nd mich den Werl-», welche er gill vor Allein dem nberaus emstgen Obnianue. Herrn „„j, zgochen Uiid Clonate laug sür das lint-rnelnn-n diesem Lande deu Stempel ausgedrückt

des Hauses gros» Bànste erio-rbn, aps-rndc Thatigk-it des Boisiheudc» d-s BaiitomItSS H-rrn daß mir Wohl g-statt-t ist anch di-se h, A-iiiter Iii diese Indem ich in-in-n herzlichen Dan! wiederhol- füge ich F, W. Ell i»-»reich, »nd d-s H-rrn Dr. Stati, er. Ni-ine osl-ntlich- D»nlb-z-ig»ng anszun-hm-». noch den Wunsch bei. -s möge dieses Hans eine richlige wclch l-si-rer inlr toll -Iii Kollege zur Seite stand wurd- Ich gch-zu »i-tiier zwett-n Ansgabe nber, die darin Heimstätte d-r Kunst

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Books
Year:
1922
Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung
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Page 161 of 615
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Intern ID: 377423
angestrebt, so hat es doch durchaus an der großen Schicksalsge^ meinschaft des deutschen Volkes, die sich im römischen Reiche deutscher Ration verkörperte, weiterhin festgehalten, à Zahre 1417 schreibt ein Vertreter der tirolischen Adelspartei, daß diese in ihrem damaligen Streite mit dem Landes- . surften bei welschen Landen (oberitalienischen Staaten wie Mailand 'oder Vene dig) wohl Stütze finden würde, daß sie aber das nicht tun wolle, weil „wir doch von Alter zu dem Reich gehören und noch gern dabei

bleiben'.«») 1435 er klärt der damalige Landeshauptmann das heilige Reich, das Haus Oesterreich und die Landschaft der Grafschaft Tirol an der Herrschaft über die Stadt Trient in gleicher Weise interessiert.^) Line Urkunde Kaiser Siegmunds von demselben Sahre erklärt mehrere Tiroler, die bei ihm eine Klage gegen ihren Landesherren einlegten, als „deutsche Leute' (im staatsrechtlichen Sinne) und daß sie nicht in Ungarn, wo jetzt der Kaiser weile, sondern nur „in deutschen Landen' berechtet

Reich aber eher gehoben als gemindert. Die Regierung und der Landtag von Tirol haben in ihrer Politik gegenüber dem Hochstift Trient auch noch weiter im 1ö. und II. Jahrhundert es als ein Hauptziel erklärt, daß „das deutsche Wesen in Trient, inmassen unsre lieben Altvordern hierauf allzeit große Achtung gegeben, nicht in Ab gang gerate.^) Da das Haus der Tiroler Landesfürsten, die Herzoge von Oesterreich, seit dem 15/Jahrhundert ununterbrochen die deutsche Kaiserkrone trug, die Leitung des Reiches

innehatte, mußte sich im Bewußtsein der Bevölkerung ein , Gefühl der vollen Übereinstimmung der Landes- und Reichspolitik entwickeln. Das zeigen am besten die Namen, mit denen Tirol, wie bereits oben S. IS ange führt, ausgezeichnet wurde: der Schlüss e l, die Zitadelle, das Herz Deutschlands. Wenn man auch in Tirol den Ausdruck „Reich' für die nicht der österreichischen Hausmacht unterstehenden Gebiete des Deutschen Reiches anwendete,^) so sollte damit nicht eine Entfremdung der Erblande vom Reich

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Books
Year:
1932
Seine ersten Sendschreiben.- (Paulus ; 2)
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Page 97 of 326
Physical description: 327 S., [1] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II 302.725
Intern ID: 500837
erst kommen, nachdem vorher sein Widersacher ^ der Antichrist, gekommen sein wird, die der Seele nach Toten zu betören. Dodi bildet das allerdings bereits einen Teil des Gerichtes, daß diese von ihm betört werden, — Als erste Ansicht erscheint nun die, welche besagt, mit dem, was aufhake, sei das römische Reich gemeint. Auch der hl. Augustin führt diese Ansicht an. Das römische Reich, wie es damals bestand, verhindere, meinten manche Kirchenlehrer, das volle Auftreten des Antichrist

, weil es durch sein Gesetz und seine Einrichtungen ein Hindernis für die Schlechtigkeit sei und die soziale Ordnung in diesem Reiche durch seine Gewalt festgehalten, verteidigt und gerettet werde. Dieses Reiche wurde, sagt der hl. Thomas von Aquin, deshalb gefestigt, damit unter seiner Herrschaft und Gewalt der Friede auf der ganzen Welt verkündet werden könne. Im römischen Reich stellte sich gerade damals, als Jesus Christus in die Welt eintrat, und noch lange hernach ein geordnetes Staatswesen in seiner vollen

Wirksamkeit dar und hielt die Gesetzlosigkeit zurück. Diese Ansicht, insoweit sie sich auf das damalige römische Imperium bezog, kann nun aber nach dem Zusammenbruch dieses Reiches nicht mehr festgehalten werden, wenigstens nicht in dem strengen Sinne, wie es früher verstanden wurde. Spätere Exegeten gaben nun dieser Auslegung einen weiteren Sinn. Das geordnete Staatswesen, wie es durch das Christentum noch weiter ausgebildet wurde, als es im römischen Reich der Fall war, sei ein Hindernis

für die Unordnung, die durch das Umsichgreifen der Schlechtigkeit hervorgerufen werde. Solange ein christliches Staatswesen sich aufrecht erhalten lasse, werde die Wirksamkeit des Antichrist gehemmt. Manche bezogen nun das auf das römische Reich deutscher Nation, wie es unter dem Einfluß des Christen tums im Mittelalter besonders hervortrat. Die, welche die Stelle so auslegten und noch auslegen, beziehen sich auf die Worte des Völkerapostels im 13. Kapitel des Römer briefes, wo gesagt wird: „Jedermann sei

13
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 855 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
ihnen zu verschiedenen Malen. Einmal erschien Er ihnen auch auf einem Berge in Galiläa, wohin Er sie zusammenberufen hatte; es waren hier mehr als fünfhundert seiner Jünger zugegen. Auch Jakobus dem Jüngern erschien Er. Er redete bei diesen Erscheinungen mit seinen Jüngern vom Reiche Got tes, und seiner zukünftigen Gestaltung. Vierzig Tage lang verweilte Er noch in Israel, um dem Jndenvolke zu zeigen, daß vierzig Jahre der Gnade sein werden, bevor das Reich Gottes ganz von ihnen genommen, und Jerusalem

war, dort will Er auch in seine ewige Seligkeit eingehen. „Die nun zusammen gekommen waren, fragten Ihn und sprachen: Herr, wirst du wohl in dieser Zeit das Reich Israel wieder herstellen?' Es lag ihnen noch immer das irdische Reich Israels im Sinne, dessen Stiftung sie vom Messias erwarteten, und sie glaub ten, jetzt in den letzten Tagen seines Hierseins werde Er ihre Erwartung erfüllen? Aber jenes herrliche Reich des Messias, von welchem die Pro- . pheten so vieles und schönes geweissagt haben, wird erst am jüngsten Tage

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Books
Year:
(1920)
Tiroler Bauernkalender; 15. 1921)
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Page 138 of 201
Physical description: 176 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Location mark: II Z 59/15(1921)
Intern ID: 506086
f halwng der Ruhe in Mitteleuropa eine Notwendigkeit ist. In dieser Erkenntnis arbeitet die Entente, allen voran Frank- reich, an der Wiedàrausrichtung eines Donaustaates, und zwar in Form einer 'Donaukonföderation, in welcher Oester- reich, die Tschecho-Slovakei, Ungarn, Südflavien und vielleicht auch Polen und Rumänien ein einheitliches Wirtfchafts- gebiet bilden sollen. Damit die Deut- schen in diesem künstigen Donaustaate ja nicht mehr daran denken sollen, eine führende Rolle, zu spielen

nur im wirtschaftlichen und politischen Anschluß an, das Deutsche Reich liegen kann. Wenn auch die Hindernisse, die sich einem solchen Anschluß entgegentür- men, vorerst unüberwindlich 'zu fein schei nen, ist doch die Macht und die Logik. der Tatsachen und der Verhältnisse eine so Zwingende, daß auch der Starrsinn der Franzosen denselben kaum auf die Länge wird widerstehen können. In diesem Sinne ist die Anschlußbewegung als Ausdruck des sich vertiefenden Be- Wußtseins von der Lebensunmöglichkeit der Republik

entstanden ist, wurde durchwegs durch solche Volksbewegungen, welche im- mer mächtiger anschwollen, vorbereitet und möglich gemacht. Das ist die Berech- tigung und die Bedeutung der Anschluß- bewegung. Infolge des Umsturzes und durch die Nationalratswahlen vom Jahre 1919 haben die Sozialdemokraten in Oester- reich die führende Rolle im Staate er- rungen. Diese Partei der Weltverbesserer hatte also Gelegenheit Zu zeigen, 'was sie kann, und Gelegenheit, die Probe zig, bestehen, ob sie nicht bloß

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