1,732 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1908/16_03_1908/BZZ_1908_03_16_3_object_429716.png
Page 3 of 8
Date: 16.03.1908
Physical description: 8
: England, Ver einigte Staaten. Deutsches Reich, Frankreich, Japan, Italien, Rußland und Oesterreich-Ungarn. DaS Deutsche Reich hatte also Rußland und Frank reich und Sie Vereinigten Staaten außerdem, aber auch das Teutsche Reich überholt. Nach den Flotten plänen des Deutschen Reiches uild der Vereinigten Staaten wird aber. das. Deutsche Reich In den nächsten Jähren die Vereinigten Staaten wieder überholen, nnd somit hinter England an zweiter Stelle stehen. Soweit die Schlachtschisfe in Be tracht kommen

, war 1307 das Verhältnis fol gendes: Schlachtschiffe im Bau Englands'. . . t!1 zu 8K8 500 t .i zu 56.500 r Vereinigte Staaten 22 .. 294.14'» r .'> „ 74.000 t Deutsches Reich . 27 295.300 r N .. 79.000 t Frankreich . . . 23 „ 265.753 r 10 „>l59.:!70t Italien. . . .15 „188.989 c 7.. 84.!5.2t Japan . . . . 12 „ >7!.5K0t 1 .. l8.000 t Oesterreich-Ungarn 9 „ 7!i.500 r 2 „ 24.000 t Die Politik Englands ist nun darauf gerichtet, seine Flotte auf dem Staitde zu erhalten, daß sie den vereinigten beiden näclMtä

über die Stärke der englischen Kriegsflotte am Platze. In der Stärke der Kriegsflotten der Groß mächte sind in den letzten fünf Jahren erhebliche Verschiebungen eingetreren. Noch Anfang l903 rangierten die Kriegsflotten in folgender Reihe: England. Frankreich. Rußland. Ternsches Reich. Vereinigte Staaten, Italien, Japan und Oefter- reich-Ungarn. Im Zahre t907 hatten sich jedoch die Verhältnisse bereits soweit verschoben, daß die Mächte in Beziehung auf die Stärke ihrer Kriegs flotten folgendermaßen rangierten

1
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/11_08_1914/TIR_1914_08_11_2_object_134162.png
Page 2 of 8
Date: 11.08.1914
Physical description: 8
Vätern war. Berlin, am August. Wilhel m.' Deutsche Einigkeit und deutscher Mut. Der König von Bahern erließ einen Anfrnf „An meine Bayern', dessen Schlußworte lanten: „Gott segne niiser tavseres deutsches Heer, unsere machtvolle Flotte und unsere treuen österreichisch-un garischen Waffenbrüder.' Als König Ludwig erfuhr, daß England ?>euischlaiid den Krieg erklärte, sagte er: „Ein Feind mehr, damit ein Grund mehr, uns Iiis zum letzten Atemzuge zusammenzu schließen. Unsere Sache ist gerecht, Gott

als Prozessor im Priesterseminar tätig war, hat sich nach der Mobilisieruugsknndmachung dem Militär kommando -als Feldgeistlicher zur Verfügung gestellt. Er reiste, obwohl er der Bruder des Kölligs von Sachsen ist, mit einfachen Soldaten in einem Wag gon dritter Klasse nach Dresden. Von der tapferen deutschen Flotte. Nach einer Meldung des Londoner „Dailh Mail' soll ein deutsches Geschwader Wiborg im sinnländi- schen Golse. unweit von Petersburg, beschossen ha ben. Ein russischer Kreuzer sei

zu spät in Kenn:- ü i s geft'tz' worden. ..Es werde an einem >!eicx? vorläufig nicht teilnehme», es behält sich aber vor, zur Wahrung ''einer Inreresfeu Nüttel und Wcge zu erwägen, um seinen Verbündeten sreundschastlich nützen zu köuuen.' Es kommt sür den Tr.iliimZ sehr viel darauf au, ob Italien energisch iiigreii:. Würde es iest aus die französische Grenze drücken, dann müßte Frankreich ungesähr die Hälfte s.'incr Kräfte gegen Italien verwenden nnd gegen das dein- sche Reich bliebe ihm nur mehr

. Es ist klar, daß sür Italien ein schwaches Frank reich angenehmer ist, als ein starkes. Ferner wäre die Gefahr, daß Rußland sich ebenfalls am Mittel- ineer einnistet, auf lange Zeit, vielleicht sür immer beseitigt, wenn der Zweibund unterliegt. Kriegserklärung Montenegros an Oesterreich. Die montenegrinische Regierung teilte am ö. August dem österreichisch-ungarischen Gesandie» Lt:o mit, daß sich Montenegro im Knegsziisrante mit Oesterreich-Ungarn besindlich betrachte. Der Ge sandte verließ darauf Cctinje

^ Schauplatz wilder Kämpfe, die im Blute erm - wurdeu. Ein deutsches Militärluftschiff über Lnncvillc? Wie der „Frauksurter Zeitung' über gemeldet wird, soll ein deutsches Luftschiff u c Zuneville (Frankreich) Bomben geworfen haben- ^ Personen sollen getötet worden, der MaterialM >.c sehr groß sein.

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/27_03_1938/AZ_1938_03_27_2_object_1871314.png
Page 2 of 8
Date: 27.03.1938
Physical description: 8
die^Bereinigung.des putschen Pftites und .stellt , zwei .n?annliche MksgMssen dar. ,pie gemeàin em Safentteuzbanner àagen-^ ! D,e Mei^à S Npsfi. Mt.in-der rechten oberen Ecke der Marte. In -der Umrahnmna des Marienbildes befindet sich die Anschrift „Ein Bult, ein Aelch. ein Lftbrer — W-Appst .1938' und am unteren Rande die Angabe „Deutsches Reich'- Das Marienbild Wurde van Präses!?-' NuchiMr in Wien enwarsen.^ Juventus SS Punkte; Ambrosiana 34; Triestina SS; Genova SSz Bologna N: Milan 31; Roma St: Lazio

. Als einziges Andenken an das emstige .Heilige Römische Reich Deutscher Nation' oerblieb der auf den österreichischen Postwertzeichen wiederkehrende Doppeladler. Nicht weniger als 17 Postverwaltungen verteilten sich auf das deutsche Reichsgebiet. Den Anstoß zur Vereinheitlichung des deutschen Postwesens gab Oesterreich ISA) durch Gründung des auf Marken von Baden, Württemberg und Thurn und Taxis erwähnten .Deutsch-Oesterreichi schen Postverein'. Im gleichen Jahr veraus gabte Oesterreich seine ersten

eroberte Oester, reich 'im deutsch-dänischen Krieg 1864 Schles wig-Holstein, Hessen Besetzung in verschiede nen Schleswig-Holstein-Marken zum Ausdruck kam. In das Jahr 1878 fällt die Besetzung bex ehemals «türkischen Provinzen Bosnien und Herzegowina, ,deren spätere Einverlei bung scho.n 1M9 einen Krieg entsacht hätte, wenn nicht das Deutjche Reich Oesterreich zux Seite gestanden Zvöre. Auffallend war bei der ersten Bdsnie^i-Ausgabe 187S das durch völ kische Rücksicht bedingte Fehlen des Landes- nams

Folgey einer Meld- entwertung, die in dem höchsten Markenwert .von 10.M Krone? pdilatelistisch zum Aus druck kommt und ech durch Einführung der Schillingwährung im Juni 192S ein Ende erfuhr. Für die Sammler aber wird nun Oester .reich bald zu dey bevorzugten abgyschWenen Marrenländern gehören. Briefmarken halsen Sven Hedin aus elner Verlegenheit. Sven Hedin ^saß einst, wie er.in einem sei ,Ner Bücher erzählt, während einer Indien reise wogen -der .Unruhen .in Batum am Schwgrzey Meer fest. Vergeblich

sich M dem Heutigen bxos.i.a.na. Genova nnd a bieten, könne? Ueberra- schungen bringen. Ambrosiana hat Mr den Kampf gegen die Liguria seinen Sturm verstärkt ynd ma? Hofft.sich qus sein und ihm später einen Hohn Et>np Bereinigung de? Landes.Oesterreich.mit dem Hatim (auch Menelehek). den Ahnherr d-r Dcutsches> Reich ein Sonderpostwertzeichen zu axum'itilchen Könige geboren.haben- Eine Li- .v Mfg. (dunkelgrün) .Peraus. .das vom 8- ste van über 80 Känigen Mrt van da an .das Geschlecht,his a>zs Kiisiig Bozen

3
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1914/31_01_1914/BRC_1914_01_31_4_object_122230.png
Page 4 of 12
Date: 31.01.1914
Physical description: 12
Einheitsstaat hat von Anfang an bewiesen, dak er ein Bolks- staat ist, nicht ein Klassenstaat. Trotzdem nennt die Sozialdemokratie unser Deutsches Reich einen Klassenstaat. Ihr Wesen und Wirken fußt darauf, daß der Staat als Klassenstaat behandelt uno daher gegen ihn von der Arbeiterschaft der Klassenkampf geführt werden müsse. Dem gegenüber beansprucht hervorgehoben zu werden, was am 20. Januar der Staats sekretär des Innern, Dr. Delbrück, in einer großen Rede über die Sozialpolitik gesagt v«: „Ich glaube

Reich.' „Diese Sätze atmen den Geist nicht des Klassenstaates, sondern des BolksstaateS, der und Arbeiterstand als zusammenge hörig trachtet, der es als eine der Haupt aufgaben des Staates erkennt, diese Zusam mengehörigkeit durch die Tat, durch die Sorge für den Arbeiterstand zu bekräftigen '''^absi der zuversichtlichen Hoffnung lebt, auch die gesamte Klrbeiter- fchaft dies anerkennen wird. . t . Deutsches Reich. ^ englische Antwort auf vie Note ^reibnudm^chte. Wie aus bestunterrich- teter Quelle

, der Selbstverwaltung und die Bauernbefreiung Innung ' bezeichnet als StaatSzweck die ,Pflege der Wohlfahrt des deutschen Vol tes. Was hier unter Volk verstanden wer- rvrvre, oas irvrm aeriiche Recht Mpricht, ergibt sich ferner aus der Tatsache, daß nunmehr bereits drei volle Jahrzehnte hindurch das Reich sich durch die' soziale Gesetzgebung die Fürsorge für den Arbeiterstand hat angelegen sein lassen. Diese Fürsorge ist von denen, die sie in Angriff genommen haben, von Kaiser Wil helm i. und Fürst Bismarck

4
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/24_11_1936/AZ_1936_11_24_1_object_1867976.png
Page 1 of 6
Date: 24.11.1936
Physical description: 6
wer den wird. Dort, werden bei der Einfahrt des Sonderzuges S. M. der König und Kaiser, der Duce und die höchsten Staatswürdenträger den Neichsverweser Ungarns begrüßen. Der Bahnhof ist mit ungarischen und italie nischen Fahnen, Zierpflanzen und Girlanden reich geschmückt worden. Durchfahrt durch Jugoslawien K'oriba, 23. März. Der Sonderzug, mit dem sich der Reichsver weser Ungarns nach Italien begibt, ist in der jugoslawischen Grenzstation Koriba um 20.20 Uhr eingetroffen. Während des kurzen

war, verschiedene Regierungsmitglieder, unter ihnen der Kommissär für das Bildungswesen, und einer der bekanntesten deutschen Wolgakommunisten, Welsch, verhaftet und zu langjähriger Zwangsarbeit ver schickt worden. Die „Frankfurter Zeitung' schreibt zu den Verhaftungen von Deutschen in Sowjet rußland: Man will den Anschein erwecken, als ob das ganze Deutsche Reich und wahrscheinlich auch der italienische Fascismus die eigentlichen Anstifter dieser gefährlichen Unternehmungen seien. Man verwischt

. Das Luftfahrt- und das Marineministerium tei len offiziell mit: Um S Uhr haben mehrere Unter seeboote. die, wie wir glauben, zu einer auslän dischen Flotte gehören, da die Nationalisten über solche Einheiten nicht verfügen, die Schiffe unserer Geschwader vor dein Eingang des Hafens von Car.'agena angegriffen. . Ein Torpedo hat den Kreuzer „Cervantes' ge streift und ihn beschädigt. Mehrere Torpedos sind neben dem Torpedoboot „Msndes Munez' vorbei gegangen, ohne es zu beschädigen. Kein deutsches U-Boot

im Mittelmeer London, 23. November. Das Reutersche Büro meldet aus Ber lin, der Sprecher der Regierung habe dem Ver treter des Reuterbüros erklärt, daß zur Zeit kein deutsches Unterseeboot im Mitlelmser kei Diese Erklärung bezieht sich auf den angeblichen Angriff von augenscheinlich ausländischen Unter seebooten auf spanische Regierungsschisfe bei Car tagena. Eine römische Erklärung London, 23. November. Das Reuterf che Büro meldet aus R oma: Offiziell wird erklärt, daß es sich bei dem angeb lichen Angriff

5
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/12_02_1915/MEZ_1915_02_12_7_object_632972.png
Page 7 of 8
Date: 12.02.1915
Physical description: 8
Donnerstag, 11. Februar 191S »Meraner Zeltunß' ^ Nr. »4. G«»teS Izilckfckau über äa5 II. NalbMr !9!4*). Zusammengestellt von Alb. Climen reich. 20. September. Johann Aschberger 1°. Ober» Ileutnaut Castellitz, Kommandant der Maschinen- Izewehr-Abteilung 3/1 und Unterjäger Kirschbaume? Isiiiden den Heldentod; weiters Prof. Dr. Christ. ISadert?). Auf die deutsche Kriegsanleihe werden It4 Milliarden gezeichnet. Die Sozialisten Izlaliens erklären sich für die Neutralität Italiens. IE» Ausfall

aus Antwerpen wird zurückgeschlagen. M der Aisne werden die Verbündeten überall Iii die Verteidigung gedrängt. Kundmachung be- Ilrcffs Einberufung des gesamten k. k. und k. u. k lAmdsturmes (1894 geborenen Landsturmpflichtigen Iziid 1893 und 1892, soweit über sie bei der IZiellung 1914 der Beschluß „Zurückzustellen' ge- M worden war). I 21. September. Baronin v. Lotzbeck in Astrup f. »Ue österr.-ungar. Truppen dringen wieder über Idie Drina vor. Ein deutsches Flugzeug wirft Iilüchst Tsingtau eine Bombe

entrissen. Eine Zuavenbrigade von 8l>00 Mann gerät in deutsches Maschinengewehrfeuer und wird bis auf 1000 Verwundete aufgerieben. Rumänien ver bietet Rußland die Truppendurchfuhr nach Ser bien. In Persien und Afghanistan machen sich aufrührerische Bewegungen gegen Rußland bemerk bar. 1. Oktober. Im Ofenpester St. Gerhard-Spital 24 Cholerafälle von Soldaten aus den Kriegs gebieten. Unsere Truppen in Serbien behaupten alle eroberten Stellungen östlich der Drina und gewinnen an Boden. Die deutsche

Postverwaltung eröffnet den belgischen Postverkehr Offene Briefe werden von und nach Deutschland befördert. Die Forts St. Catherine und die Redoute Dorpweld samt den Zwischenwerken vor Antwerpen werden von den Deutschen irstürmt. Termon'ze ist in deutschem Besitz. Ein Zeppelin macht Erkundigungs flüge über Russisch-Polen. Deutsches Zahlungs verbot gegen England. Das bulgarische „Rote Kreuz' spendet dem österreichischen „Roten Kreuz' 25 000 Lei. Afghanistan entsendet eine größere Streitmacht gegen die Stadt

7
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/04_11_1914/TIR_1914_11_04_2_object_2613005.png
Page 2 of 4
Date: 04.11.1914
Physical description: 4
des englischen Kreuzers „Hermes' durch ein deutsches Unterseeboot ist nun amtlich bestätigt. Das Unter seeboot ist wohlbehalten zurückgekehrt. Der geschützte Kreuzer ^Hermes' stammt aus dem Jahre 1898, hat eine Wasserverdrängung von 5700 Tonnen, eine Bestückung, von elf 15,2 und acht 7,6 Zentimeter-Geschützen, eine Geschwindigkeit von 20 Seemeilen und 480 Mann Besatzung. War der versenkte Kreuzer „Hermes' auch keiner der aller- neuesten, so dürfen wir ihn doch noch lange nicht als wertlos ansehen

', das durch längere Zeit die englischen Truppen durch ein Bombardement von der See aus unterstützte, mit der Kanonenbootflottille nach England zurückgekehrt. Gründe für die Rückkehr werden nicht angegeben. Matt vermutet, daß das Schiff durch ein deutsches Unterseeboot oder durch eine Granate kampfunfähig gemacht wurde. „Venerable' ist ein englisches Schlachtschiff erster Klasse^ mit 15.000 Tonnen Was serverdrängung und 4 Geschützen zu 30 Zentimeter- und 15 Zentimeter-Kaliber. Es besitzt eine weitere Armierung

und Politik könnte doch endlich von der völlig falschen Beurteilung unserer nationalen Bestrebungen abste hen, die uns wohl häufig in Meinungsverschiedenhei ten mit unseren Regierungen und Landsleuten ande rer Nationalität brachten, niemals jedoch gegen den Staat oder das Reich gerichtet waren. Die guten Leute in Moskau sollten sich endlich sagen lassen, daß die Interessen des tschechischen Volkes nach der ein mütigen Anschauung aller ernsten tschechischen Poli tiker und politischen Parteien eng

mit unserem Reich verbunden sind, daß sie am besten und- einzig in des sen Rahmen gewahrt und verwirklicht werden kön nen. Wer die Bestrebungen des tschechischen Volkes nach Sicherung einer besseren Zukunft anders beur teilt, führt sich absichtlich in einen Irrtum und wird sich die unangenehmen Folgen eines solchen Trug bildes und die bittere Enttäuschung selbst zuschreiben müssen, die seiner sicherlich harrt. Türkenfreundliche Kundgebungen in Wien. Wien, 2. November. (KB.) Vor der türkischen Botschaft

8
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1916/10_11_1916/TIR_1916_11_10_2_object_1955309.png
Page 2 of 4
Date: 10.11.1916
Physical description: 4
! In der Nacht vom 6. auf 7. November griff ein deutsches Fkugzeuggeschwadeir ein französisches Truppen- ÄlWr nördlich Eerisy <an der Somme mit Bom- bon Än. Gute Wirkung in den Zelten und Baracken!, im denten BräWe ausbrachen, wurde erkannt. Ein anderes deutsches Bombenge schwader belegte iu derselben Nacht den gro ßen Mun i tionsbahmhof von Eeri- sq, wo lange Güterzüge hielten, mit Bomben. Durch zahlreiche Treffer wurden dieser Bahn hof, der den Mittelpunkt für den Munitions nachschub der Frankosen

vom Stapel gelaufen, verdrängt 23.400 Tonnen und läuft 21 Knoten in der Stunde. Die Be satzung umfaßt 1100 Mann. Ein oder zwei deutsche Schlachtschiffe torpediert? London, 7. November. (KB.) Die Admi ralität teM mit: Ein britisches U-Boot, das in der Nordsee operierte, feuerte vorgestern in der Nähe der dänischen Küste Torpedos auf ein deutsches Schlachtschiff von der Dvoadnought- Klasse ab. Das Schiff wurde getroffen. Die Größe des Schadens ist unbekannt. London, 7. November. (KB.) Die Admi ralität

aber an. es habe eine Antwort dahin erhalten, daß nicht mehr geschehen könne. Die Notwen digkeit, die eigenen schweren' Verluste zu dek- ken, mache ernie Ausdehnung der Munitions erzeugung unmöglich. Verletzung der norwegischen Neutralität durch Nußland. Ehristiania, 7. Nov. (KB.) Ein russischer Torpedojäger beschoß am 2. d. ein deutsches Unterseeboot, als der Torpedojäger 2^ bis 3 und das Unterseeboot 3 bis 4 Seemeilen von Homön bei Sardö entfernt war. Die Regie rung beauftragte ihren Gesandten in Peters burg

9
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/15_04_1944/BZLZ_1944_04_15_3_object_2102748.png
Page 3 of 6
Date: 15.04.1944
Physical description: 6
ein Viertel der beut- in seinem Reich. Es genügt, daß er seine-chöse der Weinbauern drunten im Tal oder tag mar eine regnerische finstere Nacht schen Menschen in Sndtirol lebt städtisch in Nachbarn Sonntags sieht oder mährend der '» den Sonnenhängen links mich rechts des gefolgt. Vor dem Gitter lärmten und geschlossenen Siedlungen, und vom Kultur- Heumahd und des Kornschnittes, wenn alles Etschtales folgen im allgemeinen denselben drohten tschechische Gruppen. Gegen baden des Landes liegt

c Reich: und der Dichter hatte volle Berechtigung zu seiner Stellung nahme, denn der neue Kaiser Otto weicht nicht einen Schritt von der Politik der anderen Kaiser ab, trotzdem der Papst bisher, sein Verbündeter war. Aber in zenaü derselben Weise wie bisher, ja noch chqrfer greift der Papst selbst nunmehr n deutsche Angelegenheiten und... bannt auch de» neuen Kaiser. Mit allen Mit teln, vom Kreuzzug bis-zuin Opferstock, vom Kirchenbann.' bis zum Verkaufe 'kirchlicher Würden, wird von der päpst lichen

- landt, ■ damit im deutschen Land ihr suchet Törinnen und'Narren. -Die nun jolgenden Sprüche wenden sich in iimnt-r größerer Schärte gegen das. Unheil, ' das dem Reiche durch die Eingriffe des Pcipstes droyt. Wie aber der .Dichter, scharf'und kämpferisch gegen die Breinflulsung der Priesterlchast im Reich durch den Papst kämpft, so wendet er sich, und dies ist neuerdings ein Be weis dafür, wie ehrlich es der Dichter meinte, - an jene Priester, die dem Reich treu find. Zum Beispiel an de» Erz bischof

der reichsuntreuen Fürsten. ?luch gegen diese zieht Walther das Schwert seines scharfen Wortes: Dru)n mußt' der Kaiser vor die Tür, die Fürsten wählten neu dafür. W.er's. Reich verlor durch solche Gier'j-' dem müßt' ein Braten nie zu eigen sein. Gegen die Fürsten und ihre schlechten Ratgeber! Bor allem aber gegen diese, die täglich den Landsherrn n-mschmeicheln, die die Höfe wie Mäuse bevölkern un-b durch ihren Rat Verderben und Aufruhr dringen: Wem soll ich die vergleichen, die bei Hose bellen , Als den Mäusen

wichtiger ist ihm die Erhaltung der Einigkeit-des deutschen Volkes alle Zeiten hindurch, auch dann, wenn einmal die Reichsidee . und ihre Verwirklichung ernstlich ins Wanken aeraten würde. Mit- dem.-Verfall-des 'Hofes und dem Ueberhandnehmest des verderblichen Ein flusses bpr Höflinge auf die Reichspolitik aber' sah Walther auch den Verfall des Reiches kommen. Und wenn es Walther einmal ums Reich ging, da kannte er keine. Schranken, da konnte sein Mund nicht schweigen: Die Niedern sci'en nun das Reich

10
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1917/08_08_1917/BRG_1917_08_08_10_object_2616061.png
Page 10 of 16
Date: 08.08.1917
Physical description: 16
gewiß: Nicht für den kanzler erlaubte sich öffentlich an die franzö- w ^ . .Schatten eines hohlen Ehrgeizes wird deutsches sische Regierung die Aufforderung zu richten, Peter von Serbien den ganzen Ruckzug nnt-jBlüt und deutscher Fleiß eingesetzt, nicht für zu erklären, ob sie in der Geheimsitzung am gemacht hatte, schrieb in der. „Revue des deux - Mäne der Eroberuna und Knecktuna sondern 1. 2uli der Kammer nicht von einem Geheim- Mondes', daß das Debakel der serbischenein starkes und freies Reich

und bedroht 1 Großkampfschiff, 1 Panzerkreuzer, 3 Zer- ihren Lebensnerv. Fern von der Heimat hält störer, 4 „U'-Boote. Italien: 1 Schlachtschiff eine kleine deutsche Truppe deutsches Kolo- („Regina Margherita', 13.500 Tonnen), 2 nialland gegen eine vielfache Uebermacht. Auf Panzerkreuzer, 3 Zerstörer, 3 Torpedoboote, Eurer und unserer treuen Bundesgenossen 7 „U'-Boote und 3 Hilfskreuzer. Die k. u. k. Seite werden auch im nächsten Kriegsjahre die Flotte' hat außer dem in Tsingtau freiwillig Erfolge

, unterstützen und uns freie Hand zu laffen in nicht aber ihre Aussicht auf den Enderfolg, der Aufsuchung von Garantien gegen jeden Rumänien habt Ihr im Vorjahre niederge- neuen Angriff nicht durch Annexionen der worfen, das russische Reich erbebt jetzt von linksrheinischen Gebiete für Frankreich, son- neuem unter Euren Schlägen. Beide Staaten dern dadurch, daß wir im Notfälle aus diesen jede Landung, jede Umgehung der linken haben ihre Haut für fremde Interessen zu Gebieten einen selbständigen Staat

12
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/09_07_1900/BTV_1900_07_09_3_object_2983661.png
Page 3 of 10
Date: 09.07.1900
Physical description: 10
Pferdestärken vermag nach diesem Verfahren 16.000 Cubikmeter Luft täglich zu zerlegen und deren Bestandtheile dann in einer für den Verkauf geeigneten Form bereitzu stellen. 5*^ Pe tro le um - P r od nct io n. Die Hanvt- productionS-Länver für Petroleum sind: NusSland, welches 9,000.000, Amerika, das 3,150.000, Oester reich (Galizien) das etwa 340.000, Rumänien, das etwa -500-000, und Sumatra, Java, Borneo und Canada, die zusammen etwa 500000 Tonnen Rohöl produciert haben. Daraus geht hervor, dass NusS land

nach dem Quantum seiner Produktion bereits der für den Weltmarkt maßgebendste Producent geworden ist, der allerdings sein Uebcrgewicht infolge verschie dener Umstände (Minderwertigkeit seines Oelcö gegen das anierikanische, Organisation der Erzengnng und deS Vertriebes u. a m.) noch nicht geltend machen kann, so dass also Amerika noch immer für den Welt- marktvreiS bestimmend bleibt. Nachrichten über Schiefistattds-und Landes« Vertheidigungvwcsen. (Xlll. Deutsches Bundesschießen in Dresden.) Die Ehrenpreise

wirkungsvoll und künstlerisch gehaltenen Jagdzug der Diana auf, reich an Fi- gnren, Thieren nnd Pflanzenwerk. Ihn krönt ein reich verzierter Deckel, aus dem sich die Göttiu der Jagd, zur seite einen Jagd hund, erhebt. Herrliche Ranken, ans denen flatternde Vögel ruhen, verbinden den Deckel mit dem Posta ment der Diana. Die Vorderseite schmücken die Initialen des ökonigs und die Krone. Auch .die Feststadt Dresden hat eine Anzahl wertvoller Ehren preise gespendet, welche zumeist aus Meißner Por zellan

, wie auch die füufarmigen Leuchter, mit Jagd- insignien und Stillebcn geschmückt, überall Äeivnn- derilng hervorgerufen. Ein anderer Ehrenpreis der Stadt Dresden ist eine hohe silberne Weinkanue, auf einem erhöhten, ebeiif ills reich verzierten Teller stehend. Das Auge ruht mit Wohlgefallen ans allen diesen Knnstgegenständen, die in ihrer edlen künstlerischen Wirkung ihresgleichen suchen, dürften. Die feierliche Preisvertheiluug findet am sonntag den 15,. Juli Nachmittags 3 Uhr statt. N°e!-.'lN'ttp!fische Depeschen

13
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1896/01_09_1896/BZN_1896_09_01_4_object_2283459.png
Page 4 of 8
Date: 01.09.1896
Physical description: 8
gefaßt, sondern es wird noch die Stimmung des Parlaments in der Herbstsession abgewartete werden und erst dann, wenn sich diese den Ausgleichsvorlagen nicht günstig erweist, wird die Regierung ein einjähriges Provisorium ein bringen. Deutsches Reich. B esche iden e For derungen. Die Forderungen der deutschen Marineverwaltung im nächsten Etat werden sich schon mit Rücksicht auf die allgemeine Finanzlage in mäßigen Grenzen bewegen. Die Kosten des Neubaues von Schiffen werden in Deutschland zum größten

Theile aus den ordentlichen Einnahmen gedeckt. Daß diese aber ohne Eröff nung neuer Steuerquellen erhöht werden könnten, ist unmöglich, umsomehr, als ein erheblicher Theil der stetigen Steigerung bereits von den auch für das Reich als ganz sicher angenom menen Verbesserungen der Beamtenbesoldungen und Offisiersge- halte in Anspruch genommen wird. Neue Steuerquellen zu eröffnen) hat der Reichstag aber/ abgelehnt, und dürfte es auch,' so lange die gegenwärtige Znsammensetzung dauert, weiter thun

. Von nicht österreichischen Geschäften, beziehungs weise Bureaux, wurden soweit bis jetzt konstatiert werden konnte, drei englische, em französisches, ein deutsches und mehrere italienische geplündert, Ein Schreiber einer Versicherungsageutie, ein österreichischer Staatsangehöriger, soll erschlagen worden sein. Der Ueberfall auf die Ottomanbank. Ueber die bereits gemeldeten Angriffe auf die Ottomanbank in Konstantinopel berichten Beamte derselben Folgendes: Gegen 11^2 Uhr Mittags bedrohten zwei armenische Führer zwei kas

14
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1874/02_06_1874/BZZ_1874_06_02_3_object_445165.png
Page 3 of 6
Date: 02.06.1874
Physical description: 6
nach Czernowitz gehen. Dem „Dziennik Polski' geht aus Paris die Nach richt zu, daß der Jesuiten - Orden seil einigen Monaten an der Organisation eines GeheimbundeS arbeite, welcher sich über ganz Europa erstrecken und auf die Tendenz basirt sein soll, alle modernen In stitutionen zu untergraben, sowie jedweder Reaction in die Hände zu arbeiten. Hiebei ist nichlS merk würdig, als daß etwas seit Jahrhunderten Bekanntes in der Form einer Zeitungsnachricht auftritt. Ausland. Deutsches Reich. Vor dem Kölner

-Lothringen al» „landesherrliche Familie' im Sinne von § 97 des Reich« - Strafge setzbuch« anzusehen 'find. Ein SlfSsser hattr nämlich über einen preußischen Prinzen eine beleidigende -Aeußerung gethan und war de«halb von Ami« wegen iu Untersuchung genommen und bestraft worden. Dieser Rechtsspruch ist nun vom Reichs-Oberhandels- gericht als oberster Instanz für Elsaß - Lothringen cassirt worden. Dasselbe nahm an, daß das Straf gesetzbuch mit der Bezeichnung „Familie des Lande«- Herrn' eine historische

, daß eS nothwendig s«, im Bette zu bleiben. Endlich gab er scherzend nach. Für den Moment ist gar keine Ge- fahr da, allein die Aerzte fürchten nur, daß daS Bett, liegen idn schwächen wird, wenn es lange dauern loUre. — Spanien. Das Gerücht von der Candidatur eines Hohenzollernschen Prinzen auf den Thron Spa niens. stellt sich a'.s ein Manöver der Carlisten her an?. die all« Miltel in Bewegung setzen um Frank reich zur Anerkennung der carlistischen Partei als kriegführende Micht zu veranlassen. Oer Moment h.ezu

15
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1940/09_11_1940/LZ_1940_11_09_8_object_3314750.png
Page 8 of 10
Date: 09.11.1940
Physical description: 10
siegte, jenes Tages, an dem die Heimatfront gegen die Waffenfront des eigenen Heeres stand. November war es, kalter, düsterer und hoffnungsloser Novem ber. Ein großes Reich schien im ewigen Winterschlaf zu erstarren, ein Volk schien untergegangen zu sein . . . Nur ganz Wenige hatten über diese No vembertage hinweg ein Licht leuchten sehen, das Deutschland hieß.' Diese Wenigen wuß ten aber, wie unerbitterlich hart und ge fahrvoll dieser nun zu beschreitende Weg sein würde. Wo Millionen verzagten

an unseren Gräbern sagen werden: „Und Ihr habt doch ge siegt!' Anna Teurl, Kosten. Deutsche frauen und Mädel! „Der Weg, den unser Volk heute gehen muß, verlangt unendlich viel Kraft. Sie ruht immer in einzelnen Menschen als eine Gnade und kann von ihnen durch ihre Haltung an andere weitergegeben werden. Deshalb brauchen wir Gemeinschaften'. Am 2. November um 20.15 Uhr hält die NS-Frauenschaft — Deutsches Frauenwerk — im Saale „Alpenraute' ihren ersten Gemeinfchafts-Abend nach der Sommerpause. ks spricht

die öaufrauenschastsleiterin! Die NS-Frauenschaft — Deutsches Frauenwert — ladet alle Frauen und Mädel der Ortsgruppe Lienz, Süd und Nord, zu diesen Abend herzlich ein. Frauen und Mädel, durch geschlossenes Erscheinen wollen wir unserer Gaufrau- enschaftsleiterin zeigen, daß wir eine Gemeinschaft sind. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten. Die Saaltür wird um 20.15 Uhr geschlossen. Heil Hitler! gez. Resi Podlaha. O rtssrauenschaftsleiterin. Gedenktage 9. 11. 19l8: November-Revolte in Deutschland. Ausrufung der Republik. Abdan- dankung

16
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1892/02_10_1892/MEZ_1892_10_02_6_object_622908.png
Page 6 of 12
Date: 02.10.1892
Physical description: 12
aus Batavia. Villa Regina: Sofie Jost, Rußland. Dr. A. K. Zahn, Stuttgart. Pension Euchta: Professor O. Stolz, Innsbruck Hotel Mändlhos: Joh. Bolf und Frau, Wien. HabSburgerstr. 20: Luise BlaaS, Innsbruck. Billa v- Weinhart - Leon Neumark, Kausmann, War schau. Th. D. Middelhock, Rotter dam. Gerrit I. Dop und Frau, Amsterdam. Wich. Seiler, Barmen. Miß I. G. RobinS, Boston. Miß A. N. Anderson, Boston. Miß A. S. Amony, Boston. Deutsches HauS: Emanuel Großmann, Ingenieur, mit Frau, Warschau. Frau Olga

TaborSka. Herr Stesan Cholava, Professor, Olmütz. Alfred u. Wil htlm Schieß, Basel. Filipinum: Jgnaz Vogel, Priester, Reichstadt; Stephan Schandel, Weltpriester, Las. Joseph Hnobatieff, Pfarrer, Penk, Oberkärnten. Dr. Gottlieb Putz: Guido Chedina k. k. Ppstassistent. Bozen. MrS. Jane Pitz Gerald und Miß Drewe, Privat«, England, Billa AderS: Alexandrine Ourschakoff u. Marie Schataloff, MWSk, Rußland. Frl. v. Platzmann, Leipzig. FrSul. M. Marcont, Trient. Deutsches Landhaus : Frau L. v. Brennerberg

M A. Greene, Boston. Deutsches HauS : Frau Ottilie Edle von HosmannS» thal, Wien. Frl. R-Strohbach, Wien. Frl. Anna Sanna, Private, Wien StanislauS von Chelmicki, Warschau, Johanna Schneider, Sara von Cie- sielSki, Miß Anne Green, Potsdam. Mdm. Annette de Beucz u. Mdm. Annette Bujalska, Gleichenberg. Ma> rius Freih. Salvotto-Bindeburg, Gutsbesitzer, Trient. Sylvia Baronesse Salvolli, Trient. Carl Weber, k. k. Hauptmanu, Trient. Fr. Dr. Adele Weber, Lcitmeritz, Böhmen. Villa Güster: S. B. Hurowitz m.Frau

19