wahr macht; wie das für alle Zeiten scheinbar gebrochene, ster bende Deutschland erwacht, die deutschen Seelen die ser großen Feuerseele zufliegen, das Reich entsteht, das Wun der geschieht. Es ersteht reiner, größer und schöner, geläu tert aus dem Opfergang all der Toten, die in Wahrheit für die Schaffung des Dritten Reiches das Leben Hingaben im Krieg. Es ersteht, trotz des Druckes von außen, trotz des Has- seß der Feindwelt; noch aber liegt die Heimat des Führers dieses neuen Deutschland
den Pflichten, die ihr der Empfang so vieler Fremder auferlegte, nicht zu entziehen. Von weit und breit strömten sie jetzt herbei, denn Markgras Hermann war ein mächtiger, hochangesehener Fürst gewesen, und sein früher Tod unter Zurücklassung zweier unmündiger Kinder konnte in jenen Zeiten eine einschneidende Veränderung im Staatsleben des deutschen Reiches Hervorrufen. So war es ratsam für einen jeden dieser benachbarten Für sten, zur Stelle zu sein, wenn über die Vormundschaft für die Kinder
, liegt das Bruderland am Boden, noch Jahre trägt er in Treue, aber immer heißer lodert hüben und drüben die Sehnsucht, bis auch hier die Stunde der Befreiung sich Bahn bricht und fortschwemmt, was falsch, fremd und eitel war, bis die Hand des Brudervolkes sich in die des Brudervolkes schmiegt, unlöslich von nun in Leben und Tod. Und der Führer aller Deutschen zieht nun in die jubelnde Heimat, er sieht erfüllt den Auftrag, mit dem Gott den Einen auserwählte und berief. Die Blätter der Weltenesche
aber beben im frohlockenden Sturm dieses endlichen, hinrei ßenden Aufbruches der deutschen Herzen und Seelen! Traum haft, sagenhaft mutete auch uns dies Geschehen an, wäre es nicht solch wunderbare Erfüllung in der Gegenwart. MaeHrrGtetr aus Tirol und BoraröVerD. Eintopf für die bedürftige Bevölkerung. Am Sonntag, den 20. d. M.. 12 Uhr mittags, gibt das Ge- birgs-Iäger-Regiment 98 an die bedürftige Bevölkerung ein Eintopfgericht aus. Ausgabestellen: 1. Für den Stadtbezirk St. Nikolaus: Innftrahe
in den SS.- und SA.- Formationen zu erfüllen haben, ihren Arbeitslohn ver gütet erhalten, und die Firma überhaupt alles tun wird, um die wirtschaftliche Lage ihrer Belegschaft nach Kräften zu heben. Wegen des Einzuges reichsdeutscher Truppen in Landeck wurde der Betrieb um 12 Uhr abgestellt, so daß die ganze Be legschaft Gelegenheit hatte, das freudige Ereignis zu feiern und die Gäste aus dem Deutschen Reiche bei uns zu begrüßen. Der Lohnentfall wird voll vergütet. Direktor Schmieder mahnte zu auftichtiger, ehrlicher