gegen das „Deutsche ^ venn also das Deutsche Reich und aneinander gerathen, was bekanntlich ja sogar nicht so entfernt ? ^ meinen die gescheidten Herren Damm sitzen und zu- ^ die Deutschen und Russen, welchen ^Mlithet, daß sie den Damm festma- ' SMseitig abschlachten? Weder die vq die Andern, die aus diesem Kampfe !?,,,, v^M'ligen, würden sich abhalten 5.^ zu steigen und bei dieser . »^anz Gescheidten', welche oben ' At? W°bi»w-rw^ daß fl- Purzel- .i wo bleibt dann bei dieser ^lche heute Bündniß mit Äll ^ Bündniß
. 'Deutschland lieben, das ° °^°uschen Keil'. Dir Ä ^'lche iz °. '^'schm Pfahl« Und von diesem Keil sagt ? ^as heuti?'«>^ ihn Gott ^ef hinZ5 Re.ch und !-rN^°uzle.k^^'^eu; da sitzt er Deutung - wahrhaft divi- » ^°wrUch muß auch dieser «Keil' immer fester und unüberwindliä er gemacht werden, das heißt: die Deutschen in den Ländern der Wenzelskrone müssen den Czechen ans Messer geliefert werden. Also auch im Innern die „Vaterlands'-Treue. Die Einen wider die Andern. Heute die Czechen wider die Deutschen
, bis diese ihre Bedeutung verloren haben; dann allenfalls wieder die Deutschen gegen die Czechen ausgespielt. Ganz so, wie es den Feudal Cleri calen paßt, damit sie auf dem Damm und auf dem Keile oben auf bleiben. Das ist die „ehr liche' Politik im Aeußern und im Innern, welche das „Baterland' seinen Gönnern empfiehlt. Wir können es zufrieden, fein. Denn wir haben von dem Walten der Gerechtigkeit in der Geschichte, trotzdem wir zeitweilig die Perfidie auf dem hohen Rosse seyen, noch immer eine so hohe Meinung
. k?L8 1°ii-olen868. (Schluß.) Meran, 10. August. Der kurze Artikel des „Raccoglitore' sagt: „Es ist fast unnütz, zu wiederholen, der Autor spricht sich gegen die Trennung Welschtirols von Deutschtirol aus und behauptet bei dieser Ge legenheit, daß wir im Verhältnisse zu den Deutschtirolern auf Rosen gebettet seien; ferner, daß der Staat nicht blos das Recht, sondern sogar die Pflicht habe, Schulen in einer anderen Sprache, als in jener, die im Lande gesprochen wird, zu errichten, daß man die deutschen Schulen
im Trentino nicht als ein Unglück, sondern als eine Wohlthalt betrachten müsse, und meint schließlich sogar, es sei nothwendig, alle Beamten» stellen der politischen und Finanzbehörden mit Deutschen zu besetzen. Unserthalben mögen es Deutsche sein; es ist dies keine Neuheit für uns oder eine Utopie, eS ist dies eine einfache That sache, über die wir hinweggehen, denn die Re gierung hat, bevor ein »knvchigstarker' Tiroler den Rath dazu gegeben hat, die Bezirkshaupt' Mannschaften, Post-, Telegraphen