nach dem letzten Willen der Mutter-— dann zieht Paulina auf unsern Hof, wir verbinden Agnesberg und Lintau und nennen es Agnesau.' „Bube, du träumst, eine Christin, eine Römerin. Sind unter den Deutschen keine, die deine Hand wen? sind, sind die Mädchen unseres Volkes nicht tugendhaft, züchtig, schön genug?' „Sie sind es, aber Alle sind nicht für Einen uuv Einer nicht für Alle. Ich halte nur Eine im AA und diese ist zusällig eine Römerin, daß He eine Cyrljt ist, habe ich lieb, ihre Religion lehrt Liebe
, Sanstmu Y und Gehorsam vom Herzen.' „Verwünscht, daß eine Christin daS ist, aber nur Eine! Und sie ist eine Vornehme, Adelige, wie paßt > nach Lintau, zum Bauernhof?' „Ihr Vater ist Hofbesitzer wie wir, und Paulma arbeitsfam trotz einer deutschen Hausfrau.' (Fortsetzung folgt.)