?' den. heterogenen' Massen ver Nationalsozialisten auf die. Dauer iiberlegsn Ist. -«Atussottni. und die Popài' sind eà schlechter -Vergleich, wie, all di« vielen, die heut^zwischen 'Roma und' Bertin gezogen werden: - Um die große Linie Roma—Berlin) die Schicksals- -Verbundenheit des italienischen und deutschen Volkes Ntig zu ertenyen und zu werten, nwT. man? schön àfer' In die Akatèriè eindringen.. Dann: wird man ltußerhaW' hes Reiches, trotz der Befried^ung /über den nationalen Umschwung her erst'zur nationalen
>. d!^ heute- mit dem Herren: der zweiten, A»iernatlonaltz. ml^gen. Mà.dem- Führer des Dritten Reiches-zusanunenarbeiten« will— und, M eigenem ì Ruh uà Frommen, auch kann—, nur jene: Stellung eingeräumt werden» die sie verdient. Das Festhalten an. der Parteienherrschaft, die das Reich- zugruà richtete, das Zurschaustellen der Weimarer Verfassung; die dem« Willen- und Wesen de? deutschen- Bolkes nicht entspricht — das sind teme. Beweise; daß die deutsche Zentrumspartei er kannt-hat; um was es in Deutschland
-, W. Rademach e r von U nn a. - ' Man hat gesagt, di«. Berufung, Hitlers zum Reichs- kanzkr, die Einsetzung der „Regierung! der, natia- àlen Erhebung' bedeute den Stichtag der natio-^ nà , deutschen, Revolution. Mit. dem patriotisch«»., Teil des deutschen Volkes teilt das befreundete, Aus land zumindest, die H a f s n u n g, daß es so Ist; der Glaube aber, so: scheint uns, kann erst nach dem »Vahren Stichtag kommen —utsd das ist der- ö. März, dessen Aufgabe es sein sollte^ Todestag der unbrauchbar
gewordenen Verfassung von Weimar à gleichzeitig! wahrer Geburtstag des, neuen natd- nmlen. Deutschland zu» werden Diese. Wahlen. 5— deren- Zweckinäßlgkeit durchaus umstritten ist! — ve-- deuten immerhin noch eine Fonnel der geltenden Weimarer Verfassung; und rein theoretisch wäre es möglich-, dag sie alles vemichtete, was im! Deutschen Reich iir den. letzten Wochen geschaffen là erkämpft wurde. Mag: diese' Theorie m>n^ auch praktisch' nicht zur Geltung kommen, so beinhalten die Wahlen in ihrer Folge
?'. vom IS. Dez. 1S32: „Hindenburg oder Hitler?') DI«-heute im «Kampfblock, .SchwarÄ- ,weiß-rot' zusammengefaßten nationalen Gruppen sind aus einer, wahrhaft,nationalen Politik nicht sort- zudenkdn; vor allem- aber ist' es ausgeschlossen daß der neu? Kurs-^des, Antipar5ameàr!smìis, der klaren; unzweideutigen Staatsführung durch, wenige verantwortungsbewußte Männer beibehalten werden kann wenn an Stelle der Hàrzburger Front die schwarz-braune Koalition, tritt: Es ist ein àr Crfàhningssatz, in' der deutschen