einer solchen FreM- schast die loyale, gute Behandlung der deutschen Volksangehö-^ in diesem Staat ist. Unterläßt man diese Beifügung, so wird da v*v ViUUl V|V* UlU.vUU|)i JHUH Vlv|c: 11 v.i'* Ausländer einfach annehmen, daß er seine UnrerdrückungspoM gegen die deutschen Volksgruppen ruhig sortsetzen kan«, olM sich die Freundschaft des Deutschen Reiches zu verscherzen.^ wird vielleicht die Freundschaft des Reiches als politischen Mm annehmen, aber er wird sie gering schätzen, weil er utentaw wird verstehen
, Gemeindevorsteher und Faschistensührer teilnahmen, die den Feldzugsplan ausarbeiteten, nach welchem den noch im Lande gebliebenen Käufleuten, Intelligenzlern, Bauern usw. das nationale Bewußtsein vollständig ausgetrieben werden soll. Man wlll diese Arbeit in fünf Jahren vollenden, damit dann überhaupt nicht mehr von Slowenen, Kroaten und Deutschen in Italien gesprochen werden kann. Neue Verhaftungen von Slawen in Italien. Die angekündigte Aktion der Sruadristen unter der Füh rung des faschistischen Sekretärs
und Südslawien. Die „Politika", das größte Blatt Jugoslawiens, hat kürz lich einen sehr ausführlichen Aufsatz über die Lage Südtirols veröffentlicht. Man sieht daraus, daß auch in Südslawien am Schicksale der Deutschen in Südtirol Interesse vorhanden ist, was ja an und für sich begreiflich erscheinen mag, da auch die Slawen in Italien in gleicher Weise von den Italienern geknechtet werden. Errichlurrg denischer Minderhettsschulen in Südslavien. Der südslawische Unterrichtsminister hat die Errichtung von etwa
werden gebraucht, um das Interesse des Publikums für Kriege zu gewinnen, selbst im 20. Jährhundert. Wir kannten die Deutschen und Deutschland gut. Wir liebten sie, weil sie unlerm'hmungsfrendig und gastfreundlich waren. Dennoch haben bezahlte Propagandisten einen Haß gegen sie geschürt, der geradezu erschütternd war. Ich war selbst äußerst überrascht, während des Krieges unter gebildeten Leuten der Gesellschaft mitansehen zu müssen, wie diese hinterlistige Propaganda allmählich sich immer stärker durch setzte
, sogar unter solchen, die hätten besser Bescheid wissen sollen- Die Deutschen leiden heute noch unter dem, was - damals gesagt wurde. Innsbruck, 1. Februar 19 & Die Unterdrückung der MinirMe» in Italien. Scharfe Polemik italienischer Blätter gegen Doktor Kra«« Der römische Korrespondent der „SOK" schreib!: Die Faschistenpresse ist in den letzten Tagen ausfMM häufig damit beschäftigt, ihrem Unmut über die Haltung der englischen und französischen Blätter, insbesondere aber ild» den Artikel