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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 22.11.1884
Physical description: 10
mit 21 Professoren, General-Major Hotze kam mit sämmtlichen hier stationirten Herren Stabsoffizieren, 11 an der Zahl. Se. f. b. Gnaden erfreute Alle durch seine Freundlichkeit und jugendliche Frische. Nebst vielen Glückwunsch-Schreiben kamen zahlreiche Tele gramme, schon am 17. d. M., das erste von Sr. k. k. Hoheit Erzherzog Heinrich; eines von Sr. Excellenz dem Statthalter, von vielen Erzbischöfen und Bischöfen des Reiches. Die von den deutschen Dekanen unter zeichnete Adresse überbrachte- Herr Dekan Huber

, ohne sich im mindesten außer einen kleinen Schramme am Wange zu verletzen. Allgemein hieß es, der Schutzengel hat das Kind getragen, daß es seinen Fuß nicht an einem Steine verletze. Trient, 19. Nov. (Nachtrag zur Geburts feier Sr. f. b. Gnaden Joh. Jak. Della Bona. Blattern. Kasernenbau.) i Se. f. b. Gnaden empfing! anläßlich Seines 70. Geburtstages Besuche von 64 Herren aller Stände, welche theils in Gruppen, theils einzeln erschienen, so z. B. kam Msgr. Pichler, Direktor des k. k. Staats- und Deutschen Gymnasiums

, daß> die Gemeinden einen Beitrag zu diesem Straßenbaue leisten sollen und werden. Nach diesem Plane, sollte die Straße der Gader entlang geführt werden, obgleich noch kein spezieller Plan vorlag/ auf welcher Seite oder wie viel höher als das Flußbett sie gehen sollte. — Am 12. November aber war eine größere Versammlung nicht nur aller ladinischen, son dern auch einiger deutschen Gemeinde-Vorsteher oder Gemeinde-Abgeordneten anberaumt, z. B. von S. Lo renzen, Saalen,Montal, Onach und Ellen. Den Vor sitz sührte

—, daß sie auf den Kommissionsantrag auf keimn Fall ein gehen/und diesen Straßenbau auf solche Weise auch 1 nicht wollen. Die Ladinier sagten: Uns ist die bis- i herige Straße hinreichend; sind aber zwei Straßen — eine oben, die andere unten —, so müssen wir beide ! einhalten, wozu die vorgeschützten Zollbeträge in keiner Nähe ausreichen. Die. Deutschen sagten: Und wir brauchen einfach diese Straße nach Ladinien nicht, uns ist die obere Straße gut genug. Einige Männer thaten das Maul wohl weit auf; sie ließen deutlich genug ver

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