Liaatsgewerdeschulen errichtet, in eine czechifche Maschinen-Werkmeister» u zahlreichen Orten czechifche Hand- Pilsen tekommt eine czechifche j':!!Hule; für Leitomischl, Tador und s'Z s»d wegen Errichtung czechifcher j-ÄWlen bindende Zusicherungen ge- :idkii. Die deutschen gewerblichen Fach- v Böhmen werden einer czechischen übertragen, die von zahlreichen m Böhmen erhobenen Subventions- von der Regierung die vollste Wär- «j '':hrni. Diesem Communiqus schließt einen Aufsatz über den böhmisch« 2 ZtM
des 2v. Jahrhunderts an. '«.' schreibt das Organ Riegers, ''2 einer Slavisirung der deutschen ^ Krone Böhmens nicht die R^de »W' handle es sich, vie nationale öurchzufüyren. Erst wenn k ^ sei^ köiuie zur Herstellung des sla- Böhmen geschritten werden. Mst eine Vereinigung der Länder Krone mit dem Generallandtag dclchlr nicht den Reichsrath, woyl ZMeinsame Delegation zu beschicken » ^üide sich die Einsetzung eines verantwortlichen böhmischen treihen, und von den Beamten des Böhmen dürfte mcht die deutschen
, sondern nur der czechi- ^ Nwerden.- All dies, be- -Politik', haben die Croateu schon sollten es die Czechea nicht ^!khen können. Daß die Gründ- - ^ Staates für die Deutschen »Politik' zu, aber das und feiner Dynastie habe 5 ^'^reffe nichts gemein Das - >'eik>» - liamlich der Anschauung, daß °^?inen Racenkamps ankommen 'z ^ Dynastie gegen die deutsch' .^ütensionen zu schützen. ' Die Schlüsse, daß dre leitenden ' vsr A ^'cht nicht verschließen - zu i?^ ^^unst Oesterreichs und der !ükn sie die Aufrichtung Böhmen
fördern. . Der- '-z d.s!, 'ch Zwar für seine Deutschen l' z„. 'Z verwanoeln, «der, wie die 'z eiMs.^^ung der deutscheu Reichs tes Nn,»? betont, .keineswegs aus ^geheo. Es ist recht anerken- nenSwerth von der czechifchen Partei, meint die „Deutsche Ztg.', daß sie nicht mehr für ge. boten erachtet, ihre Endziele zu verbergen und abzuleugnen, wie sie dies bisher gethan hat. Ueber das Arbeitsprogramm des Abgeord netenhauses verlautet in den heute eingetroffenen Wiener Blättern, daß nunmehr die ziemlich
durch die kürzeste und unzweideutigste Mißbilligung, durch den energischen Willen zur That!' Fürst Bismarck hat die Bemerkungen über die auswärtige Lage, welche vorgestern von der gesammten deutschen Presse dem „Frankfurter General-Anzeiger nacherzählt wurden, nicht gethan. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' erklärt dieselben für er funden und verweist diejenigen, welchen es ehrlich darum zu thun sei, die Ansichten Bis- marck's über die heutige Lage kennen zu lernen, aus die Reichstagsrede des Kanzlers