, die in allen deutschen Landen dem Führer Adolf Hitler heiß entgegenschlägt, keiner Steigerung mehr fähig wäre. Und doch kommt es uns Heuer wieder so vor, als ob wir noch nie so stolz und so glücklich gewesen wären bei der Feier des Geburtstages Adolf Hitlers, wie eben jetzt. 20. April 1940! Haben wir doch auch geglaubt im Frühjahr 1939, als Böhmen und Mähren Protektorat des Reiches geworden und das deutsche Memelland heim- gekehrt war, dah diese Ereignisse ausreichten, dem Jahr den Stempel aufzudrücken
, so wie die geschichtlichem Vor gänge ein Jahr vorher in der Ostmark und im Sudeten sand. Und doch, wie unvorstellbar Grobes brachte dann Zer Herbst 1939! Die Wiedergutmachung im deutschen Osten, die Mehrung des Reiches, die Niederwerfung eines gefährlichen Gegners in einem Blitzkrieg, wie er so er folgreich und für den Gegner so vernichtend noch gar nie geführt worden ist Die Eingliederung der deutschen Ostgaue in den Raum des Reiches, die Gestaltung des ßeneralgouvernements. Alle diese Dinge, die vor un serem Auge
zu haben und sich über alle Begriffe des Rechtes und der gottgewollten Ordnung hinwegsehen zu dürfen und sich in die Güter der Erde zu teilen, von denen Deutschland ausgeschlossen sein sollte. Da kam ein Adolf Hitler und sagte: Nein! Seine Vorgänger in der Leitung der Geschicke des Reiches hatten immer nur Ia und Amen gesagt. Und des Führers Nein klingt den Feinden des deutschen Volkes ganz anders in den Ohren. Für uns aber, die wir das Glück haben, unter dieser Führung am Bau des Reiches Mitarbeiten zu dürfen, und sei
wie ein spannender Film abrollten, sind zwar Me glänzendste Rechtfertigung einer natürlichen Ordnung und Gesetzmäßigkeit, aber wir dürfen sie nicht so sehen, als ob ihre Wiederherstellung selbstverständlich in dem Sinne wäre, daß sie dem deutschen Volke über kurz oder lang in den Schoß fallen mußte. Rein, so war es nicht. Es sind das Erfolge, um die oft in vielen Jahrhunder ten gerungen werden mußte, oft vergeblich, und die auch jetzt, da sie den Sieg brachten, die Frucht eines planmäßig und folgerichtig
es am bescheidensten Platze, für jeden Deutschen wurde das Wort des Führers zum stärksten Ia! Die Welt erlebt gegenwärtig, wie das gesamte deutsche Volk in diesem uns aufgezwungenen Kriege mit seinem Führer, der den Soldatenrock angezogen hat, durch dick und dünn geht. Man staunt im Ausland über die Er folge der deutschen Waffen. Man greift sich an den Kopf und verliert die Nerven. Nur das deutsche Volk geht unbeirrt den Weg, auf dem es Adolf Hitler führt. Es wundert sich nicht, daß es vor wärts geht, von Sieg