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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 32
Date: 23.01.1915
Physical description: 32
. Mit den bei der Mi litärverwaltung eingelieferten beträgt die Gesamt zahl 7,399.999 Stück. In Belgien sind jetzt L7 Postämter und 16 Telegraphenanstalten wie der eingerichtet. Die deberlegenkeit «je? deutschen sVla» schinengewekre. Der italienische Kriegsbericht erstatter in Dünkirchen, Barzini, schildert das Un behagen, das die deutschen Maschinengewehre un ter den Verbündeten verbreiten. Die Deutschen besäßen eine ungeheure Ueberlegenheit in dieser Waffe. In GaUsien und Voten kämpfen -vei Millionen k,ullen. Die „Vosslsche

Ersparnisse der deutschen 8olda. !en. Die bairischeu Soldaten haben im Monat Dezember an Ersparnissen im Felde über sieben Millionen Mark an ihre Familien gesandt. ssur li-krot SM sächsischen k)oke. Der König von Sachsen hat verfügt, daß am Dres dener Hof ausschließlich Kriegsbrot gebraucht werde. In Holland Verden kortrväkrend lei nen angeschwemmt. „Nieuwe van den Dag' melden aus dem Haag : Seit dem 9. Jänner sind an der Küste insgesamt 34 Minen angespült worden. Kbgeset-te Generäle. In der belgischen

Millionen von England und von Frank» reich vorgeschossen wurden. London in Angst vor einem Kesuch der TeppeUnflotte. Aus Amsterdam wird ge meldet: Die Angst vor den deutschen Zeppelinen wächst in London von Tag zu Tag. Jetzt wurden in London gegen die Gefahr durch deutsche Luft schiffe besondere Korps gebildet. 899 Mann üben sich Tag und Nacht im Schießen auf Luftschiffe. De? dntergang der »»formidable'. Die Admiralität veröffentlicht die Liste der mit dem Linienschiff „Formidable' untergegangenen See

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Lienzer Zeitung
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Page 26 of 32
Date: 23.01.1915
Physical description: 32
von Schweden trennen und ihre Rivalität sorgfältig unterhalten. 6. Die Gemahlinnen der russischen Prinzen sind stets aus den deutschen Prin zessinnen zu nehmen, um die Familenver- bindungen zu vermehren, die Interessen zu nähren und so Deutschland von selbst mit unserer Sache zu verbinden, indem man unsern Einfluß selbst vermehrt. 7. Man muß das Bündnis mit Eng land für den Handel suchen, da dieses die Macht ist, welche unser für seine Marine am meisten bedarf und der Entwicklung un serer Marine

. Den Deutschen zu schimpfen war keiner zu faul Wir wollten den Frieden — wir hielten das Maul Einmal und zweimal und mehr. Sie trieben durch Jahre das frevle Spiel Mehr noch und immer mehr, « Bis der Tag anbrach, der Gott gefiel Einmal und immer mehr. Bis die Etde war von Lügen krank. Bis der Hasser Heulen zum Himmel stank. Bis der Deutsche sprach: „Nun ist es genug, Nun duld' ich die Lügen und dulde den Trug Nimmer und nimmermehr!' Und er fuhr empor wie ein Wetterstrahl, Und er blickte rings umher

und ein neuer Schlag — Bis daß der Franzos auf den Knien lag. Recht so! Und mehr noch! Noch mehr! Nun zittere Brite! Wie ein Taifun stark Ist des Deutschen blanke Wehr, Es trifft sein Schlag und er trifft ins Mark Einmal und zweimal und mehr! Nun zittere Russe! Und denke daran: Auch deine Stunde naht schon heran. Nur ein Atemholen, nur Zeit, nur Zeit, Auch dir ist ein Heines Süpplein bereit. Einmal und zweimal und mehr! unseren Schiffen überwacht, so muß man einzeln und insgeheim erst dem Hofe Ver falles

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