kann! — Me te» M’ kW« KM. • . Zn der strahlenden Rüstung Siegfried's führt die deutsche Nation Schlag auf Schlag. Die numerische Uebermacht der in Neid, .und Haß ergrimmten Feinde, erschütterten die-. Ge- wandheit und' Ueberlegenheit der Deutschen nicht, dir sich als die größten Meister der Kriegskunst erwiesen haben. Rein Russe steht auf deutschem Boden,. und die Franzosen, Engländer, Belgier vereint mit den Zuaven, Gurkhas, Sinhhalesen und Hindus vermochten gegen die eherne. Phalanx dir Deutschen, die von der flandrischen Rüste
bis zu den Vogesen eine undurchbrechliche U)and bildet, nichts aus zurichten. Seit acht Monaten toben am West rand Belgiens und in Nordfrankreich, wo die Deutschen sicheren .'juß faßten, die erbittertsten und blutigsten Rümpfe, aber die Alliierten konnten trotz aller Anstrengung keine einzige wichtige, von den Deutschen zäh undunerschrocken verteidigte Position zurücke'robcrn. Jetzt erneuten die' Franzosen, nachdem ihr Durchsbruchversuch, in der Champagne kläglich verlaufen war, zum fünftenmal ihre Offensive
sein und das Schwert zücken, um Deutschlands Herz zu treffen. „Ly avant!' klang die stolze-Parole und die braven piou» pious wurden ist Mengen an' die deutschen Stellungen herangetrieben. Die französischen Angriffe folgten einander Tag und Nacht, Sturm nach Sturm, das Blut floß in Strömen, Tausende von Toten bedeckten das-Gelände vor der ganzen deutschen Front, die fürchte r- lichsten Opfer wurden g ebracht, und das Ergebnis? — keineinziger Vorstoß gelang, das unbeständige Rriegsglück folgte auch dies, mal
nicht den Spuren der Franzosen. Die Meldung der deutschen Obersten Heeres^ leitung, die über die einzelnen, Angriffe der Franzosen berichtet, sagt bündig folgendes: „Der Gesamtverlust der Franzosen auf der ganzen Front war wieder außerordentlich groß, ohne daß sie auch nur den. geringsten Erfolg zu verzeichnen hatten.' Es wäre verfrüht, schon in diesem Moment von dem endgiltigen Zusammenbrechen der französischen Stoßkraft zu sprechen, aber immerhin ist dieser blutig abgewiesene neuerliche versuch
, in die eiserne deutsche Mauer eine Bresche zu legen, der treffendste Beweis dafür, daß die deutschen Heere mit unvermindertem Heldenmut und Aus dauer -bis zum siegreichen. Ende durchhalten werden. Hindenburg sagte, der Deutsche hat den Franzosen gern, wir' müssen nun die Schläge, die er ihm versetzt, so werten, als würde der strenge Vater sein schlechtes Rind züchtigen, Frankreich mag sich nun bei dem perfiden England für diese teure Lehre be danken. ' * ' ' * - währnnd auf dem Uzsoker - Engp
