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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 17.04.1915
Physical description: 8
mit den Ergebnissen seiner Forschungsreisen ausgefüllt. Die Sympathien dieses großen ManneS gehören uns und den Deutschen. Seit KrieoSbeginn ist Sven Hedin in allen Teilen der deutschen Front gewesen, von jedem Armeesührer an die besten Uebersichtspunkce geführt worden. Denn sein Urteil ist für uns von größtem Vorteil und Interesse sür die spätere Geschichtsschreibung. Nun besucht Hedin die österreichisch ungarische Armee. Neber die Öfter- tage hielt er sich im Standorte deS vierten Armee- kommandoS

» Zl«te» seedootfnhrer. D n anschaulichsten Einblick in die erfolgreiche Tätigkeit der deutschen Unterfeeboote gew ählt die Schilderung seiner Eindrücke und Er sah-ungen, die Kapitänleutnant KlauS Hansen, der Führer von »H 16', dem bekannten amerikanischen Berichterstatter Karl v. Wiegand gegeben hat, und die dieser in dst »New Morl World- veröffentlicht. Kapitänleutnant Hansen, der den britischen Dampser »Dulwich' und die französischen »Lille de Lille' und »Dinorah' zum Sinken gebracht hat. wird Von dem Amerikaner

. B-vor wir aussteigen, befehle ich stets die größte Ruhe für einige Minuten, um fest zustellen, ob man eine Dampfschraube in der Nähe hört.' Als den schlimmsten Feind der Unterseeboote bezeichnet der Kapitän das Wasser, »denn eS ist immer die Gefahr deS LeckwerdenS'. Er erklärte, daß die Schnelligkeit der neuesten deutschen Unter seeboote so viel größer ist als die von »I116', daß für einen Dampfer von durchschnittlicher Ge schwindigkeit jeder Fluchtversuch nutzlos sein wird. Ueber die längste Zeit, die er draußen

für diese! erfolgreich zurückgewiesen werden. - Auch am!d HartmannSweilerkops dauern die Kämpfe an. — i Anfang März belief sich die Zahl der von den h deutschen Truppen eroberten Geschütze aus 55ig n! darunter 3300 belgische, 1300 französisch?, 850'^' russische und 60 englische. — Der größte Teil der! ! aus LemnoZ versammelten ExpeditionStruppen wird! ^ unter General d'Amade nach Aegypten versetzt. — ! Der Hilfskreuzer »Prinz Eitel Friedrich- wird in New Port NewS interniert. — Mißglückter Landung? versuch

zwischen Maas und Mosel: in der Woevre- ebene, an der CombreShöhe. nördlich von Saint Michiel, östlich von Apremont, westlich von Flirey. im Priesterwald und bei Chateau Salins. — Im Ailly-Waln Fortschritte der Deutschen. — Ein eng lischer Admiralitätsbeucht gesteht für die letzte Woche die Versenkung von süns englischen Handels schiffen und süns Fischdampsern zu. — Beschießung Von Gaza durch zwei feindliche Kreuzer. 9. Abweisung der russischen Angriffs östlich und jüolich von Calvaria. — Erstürmung

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Der Burggräfler
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Page 7 of 14
Date: 17.04.1915
Physical description: 14
wie wir sie über die Kämpfe des deutschen Heeres die Armee Böhm-Ermolli aus den Karpathen im Westen und Osten erfreulicherweise von Zeit zu herangeholt und nach Tschenstochau gebracht, wo Zeit bieten können. Wir geben daher hier einen sie mit dem deutschen Korps Woyrsch bereitstand, sehr gut informierten Bericht über die russische um die langsam zurückgehenden Truppen Dankls Offensive und ihren Zusammenbruch wie- aufzunehmen. Die Reihenfolge der Truppen in der, den der Kriegsberichterstatter Walter Oertel

ist übrigens, daß von der deutschen Heeresgruppe bei der ersten Offensive Hindenburgs auch nicht ein Mann nach dem nördlichen Kampfplatz abgegeben werden konnte, ein deutlicher Beweis dafür, wie sehr die Offensive der österreichisch-ungarischen Heere und das Korps Woyrsch ihren Zweck erfüllte und alle russischen Kräfte festhiclt. Als der erste Um- fassungsversuch bei Lodz infolge der neu cinge- troffenen russischen Heeresmassen gescheitert lvar, ging Hindenburg zunächst etwas zurück, um sich neu

gegen die Karpathen angesetzt ! täte gescheitert war, versuchte der Feind im Wald- österreichisch-ungarische Heer von den wurden. Diese stießen hier vor allem auf den hier'gebirge beiderseits des Uzsokcrpasses erneut vorzu- Deutschen zu trennen und in jenen Gegenden verbliebenen Teil der Truppen von Boroewitsch dringen. Auch hier wurden in den letzten Tagen zu seffeln. Es war eine außerordentlich schwierige und der Armeegruppe Pflanzer-Baltin, welche die a ü e Angriffe der Russen unter großen Verlusten Lage

. Beiden Angriffen mit ebenbürtigen Kräf- lange Strecke vom Uzsoker-Paß bis zur rumänischen des Feindes zurückgeschlagen. Die sonstige Lage ten entgegenzutreten war unmöglich, dagegen bot Grenze deckte. Die Oesterreicher und Ungarn wehrten ^ unverändert. Der Stellvertreter des Generalstabschcfs v. Höfer, FML. Berichte des deutschen Hauptquartiers. Berlin, 13. April. (W.-B.) Großes Haupt- das Vorgehen der russischen Heeresmassen in west- sich verzweifelt, die Uebermacht war aber zu groß licher Richtung

und 2 bei Brügge nieder, ihr zur höchsten Ehre gereicht, da sie mit klarem, weiter gefolgt und sahen sich nun auf einmal der ohne Schaden anzurichten. Wir bewarfen darauf weitausschauendem Blick nur das große Ganze, gewaltigen österreichisch-ungarischen Kampffront und heute Nacht ausgiebig die von den Engländern be- das Endziel des Krieges, nämlich die Niederzwingung dem deutschen Korps Woyrsch gegenüber, die sie in setzten Orte: Poperinghe, Hazcbrocke und Cassel, der Russen, im Auge behielt

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