H ~ ——-—-——— ——— fischen Durchbruchsversuche in den Karpathen als gescheitert zu betrachten sind. Das Ziel der mäch tigen Offensive war ein Einbruch größeren Um fanges nach Ungarn. Heute komme die schonungs lose Aufbietung der russischen Heeresmassen einer furchtbaren Niederlage gleich. Der Erfolg der österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen fei unbestritten, zumal auch die russischen Blät ter zugestehen, daß Rußland mit dem augenblick lichen Stande der Karpathenschlacht nicht zufrie
, die schon vft im Feuer waren. Er fand bei allen ungebro chene Kampfesfreude und zuversichtliches Sie ge s g e s ü h l, der Wille zu Siegen beherrscht hie ganze Armee. Einen eigentlichen Kamps hat Hedin noch nicht gesehen, die russische Artillerie in diesem Abschnitte schwieg und die eingegra bene russische Infanterie rührte sich kaum. Die Kämpfe der Deutschen. - . 12. April. Auch die Rüsten verwende» Stinkbomben. Im heutigen amtlichen Bericht wird lediglich ein deutscher Vorstoß von Mariampol
fran zösischer Offiziere mit, wonach die Kathedralen Notre Dame in Paris und Trotzes sowie hervorragende Staatsoebäude, wie die National- bibliothek, Kunstgebäude, Invaliden gebäude, Louvre usw. mit militärischen Einrichtungen, sogar Masck,inengewehren, versehen sind. Und wenn die Deutschen in die Lage kommen, da gründlich rein zu fegen, dann sind s i e die „B a r b a r e n". 13. April. Lebhafte aber vergebliche Angriffslust der Fran zosen. Die von den Engländern besetzten Orte Poperinghe
, Hazebrocke und Cassel wurden von den Deutschen in letzter Nackt ausgiebig mit Bombe n beworfen. Oestlich Reims miß glückte ein feindlicher Fliegerangriff. Bei S u i v- p e s wurden gegen die Deutschen wieder Ge schosse mit betäubender Gasentwicklung verwen det. Bei Maizerey, östlich von Verdun, bra chen drei Angriffe unter schwersten Verlusten im deutschen Feuer zusammen. Denselben Ausgang nahmen die Angriffe bei Marmedv und jene gegen die Front Maizerev — Marech- ville. Auch zwiscken Maas und Mosel setz
Tonnen große Passagierboot „Wayfarer" ist auf der Höbe der Scilly-Jnseln torpediert worden. Das Schiff wurde nach Queenstovn geschleppt. Ein französischer Dampfer versenkt. kb. Paris, 13. April. Der französische Dampfer „Federte Frank" wurde gestern auf der Höhe von Portsmouth torpediert. Die Be satzung wurde gerettet. Der englische Dampfer „President" aus Glasgow wurde am Samstag bei Eddingstone von einem deutschen Untersee boot versenkt. Die Besatzung wurde ebenfalls gerettet. Auszahlung