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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 26
Date: 17.04.1915
Physical description: 26
Mai feiern sowie der Arbeitsruhe an diesem Tage ab zusehen. Sin kriegs-uscklsg für 6ie gpotkeken. Die Apothekerorganisationen Oesterreichs haben eine Bewegung eingeleitet, um von der Regierung die Bewilligung znr Berechnung eines zehnpro- zentigen Kriegszuschlages zum Rechnungsbetrag der Rezepte zu erlangen. Mieäersuknakme ckes Vostsnweilungs- vei-kekres mit äem Veutscken K.eicke. Mit dem 19. d. wurde der Postanweisungsverkehr mit dem Deutschen Reiche im beschränkten Umfange wieder aufgenommen

. Der Höchstbetrag einer Post anweisung nach dem Deutschen Reiche wird bis auf weiteres mit 599 Mark festgesetzt. Ein Ab sender kann an ein und demselben Tage nur eine Postanweisung nach dem Deutschen Reiche aufgeben. kvot» unck Hl«klka>-t«n in /Hz Ge- meinäen. Wie das k. k. Tel.-Korr.-Bureau er fährt, gelangen Brot- und Mehlausweise außer in Wien in sämtlichen Gemeinden Niederöster,

, sie zurück zuwerfen, den Angreifer schon in der Verteidigung tödlich zu treffen und den Nachstoß so zu sichren, daß er die Entscheidung bringen kann und wird. Viele Anzeichen deuten auf eine Erlah mung der Kräfte unserer Feinde, deren große Worte noch die eigenen Bevölkerungen über die Wahrheit zu täuschen vermögen. Wie lange noch? Die Erkenntnis des Unabwendbaren, die Erkenntnis von der unzerstörbaren, überlegenen Macht deutsche» Mutes, deutscher Organisation und des Willens des gesamten deutschen

, sondern die auch immer mächtiger anschwellende Kraft unseres Vaterlandes, wie sich erst neuerdings in der Kriegsanleihe von 9 Milliarden zum Schrecken unserer Feinde offen» bart hat. Dafür bürgt erst recht die Führung des deutschen Volkes durch seinen Kaiser. Das Frühjahr ist gekommen und mit ihm die Möglichkeit, große Schläge auszuführen, Entscheidungen zu schaffen, und daß die Entschei dungen nicht unseren Feinden, sondern uns günstig sein und einen sicheren, ehrenvollen, alle unsere Verluste an Gut und Blut

Völker unvereinbar sind und ihre Kriegführung als eine geradezu barbarische erscheinen lassen. Diese Greueltaten richteten sich sowohl gegen die friedliche Bevölkeruug der von ihnen besetzten deutschen Gebietsteile, als auch gegen Soldaten, die in ehrlichem Kampfe ihnen gegenüberstanden und das Unglück hatten, in ihre Gefangenschaft zu geraten. Nach dem anliegenden Material handelt es sich nicht etwa um einzelne Roheiteu und Gewalt tätigkeiten, sondern es sind an so vielen Stellen und bei so vielen

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 17.04.1915
Physical description: 8
mit den Ergebnissen seiner Forschungsreisen ausgefüllt. Die Sympathien dieses großen ManneS gehören uns und den Deutschen. Seit KrieoSbeginn ist Sven Hedin in allen Teilen der deutschen Front gewesen, von jedem Armeesührer an die besten Uebersichtspunkce geführt worden. Denn sein Urteil ist für uns von größtem Vorteil und Interesse sür die spätere Geschichtsschreibung. Nun besucht Hedin die österreichisch ungarische Armee. Neber die Öfter- tage hielt er sich im Standorte deS vierten Armee- kommandoS

» Zl«te» seedootfnhrer. D n anschaulichsten Einblick in die erfolgreiche Tätigkeit der deutschen Unterfeeboote gew ählt die Schilderung seiner Eindrücke und Er sah-ungen, die Kapitänleutnant KlauS Hansen, der Führer von »H 16', dem bekannten amerikanischen Berichterstatter Karl v. Wiegand gegeben hat, und die dieser in dst »New Morl World- veröffentlicht. Kapitänleutnant Hansen, der den britischen Dampser »Dulwich' und die französischen »Lille de Lille' und »Dinorah' zum Sinken gebracht hat. wird Von dem Amerikaner

. B-vor wir aussteigen, befehle ich stets die größte Ruhe für einige Minuten, um fest zustellen, ob man eine Dampfschraube in der Nähe hört.' Als den schlimmsten Feind der Unterseeboote bezeichnet der Kapitän das Wasser, »denn eS ist immer die Gefahr deS LeckwerdenS'. Er erklärte, daß die Schnelligkeit der neuesten deutschen Unter seeboote so viel größer ist als die von »I116', daß für einen Dampfer von durchschnittlicher Ge schwindigkeit jeder Fluchtversuch nutzlos sein wird. Ueber die längste Zeit, die er draußen

für diese! erfolgreich zurückgewiesen werden. - Auch am!d HartmannSweilerkops dauern die Kämpfe an. — i Anfang März belief sich die Zahl der von den h deutschen Truppen eroberten Geschütze aus 55ig n! darunter 3300 belgische, 1300 französisch?, 850'^' russische und 60 englische. — Der größte Teil der! ! aus LemnoZ versammelten ExpeditionStruppen wird! ^ unter General d'Amade nach Aegypten versetzt. — ! Der Hilfskreuzer »Prinz Eitel Friedrich- wird in New Port NewS interniert. — Mißglückter Landung? versuch

zwischen Maas und Mosel: in der Woevre- ebene, an der CombreShöhe. nördlich von Saint Michiel, östlich von Apremont, westlich von Flirey. im Priesterwald und bei Chateau Salins. — Im Ailly-Waln Fortschritte der Deutschen. — Ein eng lischer Admiralitätsbeucht gesteht für die letzte Woche die Versenkung von süns englischen Handels schiffen und süns Fischdampsern zu. — Beschießung Von Gaza durch zwei feindliche Kreuzer. 9. Abweisung der russischen Angriffs östlich und jüolich von Calvaria. — Erstürmung

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Brixener Chronik
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Page 2 of 12
Date: 17.04.1915
Physical description: 12
, über die Tätigkeit im Oktober und November. Die Flottille ist ausgesendet Worden, um den Vormarsch größerer deutscher Truppenkörper an der Küste Ostende—Nieuport zu verhindern und die linke belgische Flanke zu decken. Die Operationen begannen am 11. Oktober. Man beschoß zunächst die deutschen Stellungen an der Küste, die innerhalb des Be reiches der SchiffskanoneN lagen. Während der Gefechte wurde das Schiff „Amazon e', wel ches die Flagge des Konteradmirals führte, an der Wasserlinie schwer beschädigt

der ..Vossischen Zeitung' dem englischen Obersten Repington zu beden ken, daß die behauptete allmähliche Schwächung der Angriffskraft der Deutschen und Österrei cher auch für ihre Gegner gelte, so daß das Stärkeverhältnis gleich bleiben würde, ja wahr scheinlich eine Änderung zugunsten der Zentral mächte erfahren würde, wenn Deutschland seine letzten Landsturmklassen und noch ältere Jahr gänge aufrufe, was bei einer Grenzbedrobung erfolgen werde. Vorläufig sei die deutsche Welr- front auch durch überlegene

Gegner nich: er schüttert. Hinter ihr befinde sich eine Werte äußerst starte Linie, vom belgischen Ueder- schwemmungsgebiet über Lille. Maubeuge. die Maashöhen, Montmedy. Lonawy. Dudenhofen. Metz nach Neubreisach zu. und eine dritte, die von Antwerpen. Namur—Ardennen zum Rhein gehe, endlich diese stark befestigte Flußlinie selbst. Hier also hätten die Deutschen durchaus nichts zu fürchten, nicht viel mehr im Osten. weil die russische Uebermacht, auch nach ermöglichter Waffenzufuhr

verhafteten Konsorten wurde vom Strafe^ richt in Marmaros-Sziget an das Militärae- richt in Fünfkirchen überwiesen. Die jüdischen Angeklagten Krishaber, Dr. Taubes, Samuel Oxhorn, Zakob Sperling, und Isidor Glück wur den bereits nach Fünfktrchen befördert. * Die bescheidenen Oesterreicher. Mn staunt mit Recht über die großartige techniW Ueberlegenheit der Deutschen in diesem Kriege und mancher Oesterreichs blickt mit stillem Neid nach Deutschland, weil er meint, sein lie bes Oesterreich sei halt wie schon

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