¬Ein¬ Volk von zehn Millionen oder Der Bayernstamm, Herkunft und Ausbreitung über Österreich, Kärnthen, Steyermarck und Tyrol : Kampfschrift wider Czechen und Magyaren
felli. - eigenen Wege/ und indem kein einhelliger . Geist mehr das Völkergewnnmel beherrscht, bliebe dem deutschen Thelle nur der AnschlH an Deutschland übrig. Oder es müßte eine neue Eroberung und Aneignung vor M gehen. All die Jahrhunderte hindurch traten die Deutschen als Eroberer und Erlöser der Nachbarstämme aus und erzogen sie wie die eigenen Kinder; nächstens Men unsere Stammgenossm in der Zerstreuung vom Mutterlande abgegliedert und für die Fremde erobert, EenfallS Habsburg
selbst mit hinübergenommen werden. Destreich muß deutsches Regiment handhaben, oder fein Bestand hat ein Ende nach dem alten Satze: tzmdns àULìUg regnum eonmitutuW est, Iisdem conservatur aut destruitur. Der bajuvarische Stamm, der so lange die ^ des deutschen Volkes übernommen und angestrebt, jetzt seiner fremden Landesinsassen nicht mehr er wehren' können? Dornröslein wache auf, der deutsche Ritter naht als Helfer. , Austria fürchtete nur zu lange den deutschen Gerst und m gleichgiltig zu, wenn jährlich Tausende
von nationalen Renegaten zu Ungam, Czechen und Italienern wurden und selbst ihre Namen änderten. Daß Hebräer ihre ohnehin neuen Namen magyarisiren oder polackisch verkehren, ist noch verzeihlich, sie sind ja nach Blut und Charakter keine § Deutschen. Ein berühmter hochasiatischer Reisender und roskssor in Budapest, Bamberger, schreibt sich V a m b e r y, ^^ldm.ann wird nun Goldonyi, Rosenthal zu Rozsavölgy:. Aber auch Deutsche fallen ab, Koch läßt seinen Namen Mtlich in Kemeny verändern, und die Aemter
unterstützen solchen Abfall! Selbst alle Hausschilde und Straßen werden abgeändert den Deutschen zum Trotz. Nichts ist gefähr licher, als wenn so unzivilisirte Völker, die nach Schweine fett oder Jucht« riechen, die Wohlthat eines geordneten SàMwesens überdrüssig in die Schäme schlagen. Sw brüsten sich des Selbstregimenis 6« aller Veruntreuung in der Verwaltung und Bestechlichkeit der Rechtspflege, Md behalten schließlich die schlechtere Verfassung, aus Furcht vor einer noch jchlHteren.,. Sehe